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Thema: PB 77 - In den Fußstapfen der Großkönige

  1. #46
    Registrierter Benutzer Avatar von AlphA
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    Mir gefällt deine Strategie sich gleich mit beiden Nachbarn zu befassen. Mit Tieren wird es auf der Karte wahrscheinlich eng und damit auch mit beförderten Bogis. Ein Waldkampf2 Bogi ist ja schon eine gewisse Ansage am Spielanfang.

    MfG
    AlphA
    Gullix: nach dem großen Erfolg von "Gutmensch" präsentieren wir meine neue Lieblingsbeleidigung: Mensch mit Moralvorstellung
    GT:Leute, hört doch bitte auf den Troll zu füttern!
    Chris der Phönix: Sieht komisch aus so ohne mumu.... Und wiwi frag jetzt wieder nicht was eine mumu ist
    Yasmin D'Ahara: Ne, Hausfrauen und Mütter sind einfach nur Arbeitslose, die dies halt nur nicht zugegeben wollen :sz:.

  2. #47
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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  3. #48
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    Ich habe den Sandkasten mal etwas erweitert und alles bisher bekannte Land nachgebaut. Die Stadtplanung könnte sich in ein paar Runden, wenn das Kupfer sichtbar wird, noch ändern, aber mein erster Entwurf sieht aus wie folgt:

    Bild

    Im Osten zwischen Österreich und Persien gibt es einen sehr schönen Ebenenhügel, der drei Oasen und Graslandgold im FC hat. Mr. President wird dort sicher bald gründen wollen und verständlicherweise keine Stadt von mir dort akzeptieren. Mir scheint es daher am vernünftigsten, ihm den Platz dort einfach kampflos zu überlassen und erstmal nirgendwo in der Gegend zu gründen. Mit der Grenze sollte er dann auch zufrieden sein.

    Da ich zwei Bautrupps habe, könnte einer davon schon bevor der Siedler ankommt anfangen, für S1 ein Monument zu holzen, auf das wohl ein Arbeitsboot und die Modernisierung der Landressourcen folgen wird.

    Der zweite Bautrupp kann im Norden der Hauptstadt holzen und dann dem zweiten Siedler nach S2 folgen. S2 hätte allerdings im Gegensatz zu S1 eine Weile keine Handelswege.

    Bild

    Weitere Bogenschützen werde ich voraussichtlich gut gebrauchen können. Zum Einen gegen Amerika, wenn ich dort angreife. Zum Anderen warten im Norden und Nordosten der Hauptstadt mindestens ein Auerochse, ein Nashorn und ein Elch noch darauf, zu Steak verarbeitet zu werden. Barbaren werden zudem auch bald auftauchen. Im Notfall könnte übrigens der Späher auch alleine eine Stadt gegen einen Barbaren halten, er müsste nur immer wieder populistisch befördert werden, bis er erfolgreich verteidigt.



    Der erste Bogi steht jetzt an der Grenze zu Amerika. Noch ist kein Krieg erklärt, aber ich habe die Absicht, das nächste Runde zu tun. Amerika sollte nach wie vor über zwei Krieger verfügen, ein Dritter könnte im Bau sein. Leider weiß ich nicht, wo sich das amerikanische 6-Nahrungs-Feld befindet, das zu plündern wäre ein großer Erfolg. Die zweite Stadtgründung, holzende Bautrupps oder den Kupferanschluss zu blockieren sind andere mögliche Ziele. Was auch eine Rolle bei den Bewegungen des Bogis spielen kann ist der Verlauf der Flüsse. An manchen Stellen ist Washington von Wasser umgeben, das macht es wegen dem Flussüberquerungs-Malus schwieriger für Krieger, mit dem Motivierte-Verteidiger-Bonus meinen Bogi anzugreifen.

    Bild

    Was meint ihr zur Stadtplanung, Kriegserklärung oder anderen Themen eurer Wahl?
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  4. #49
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    Ich würde S1 auf 4 gründen. Mit dem Fisch im FC entwickelt sie sich viel schneller, was besonders bei der zweiten Stadt wichtig ist und langfristig ist sie auch nicht schlechter. Alternativ würde ich aus S1 zwei Städte machen (77 und 2) und mit S2 oder S1-77 beginnen.

  5. #50
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    Ich finde das Überlassen der Grenzstatd an Mr. P eine sehr gute Wahl, sonst müsstest du wohl mit einem Zweifrontenkrieg rechnen. Die Siedlungsplanung sieht knifflig aus, es gibt keine Optimallösung. Mir missfällt an deinem Plan die recht geringe Nutzung der schönen Ozeanfelder, dafür greifst du die Seefelder gut mit einem Leuchtturm ab. Was hältst du von S1 auf 4, die südliche Stadt auf die Biber und eine zusätzliche Stadt auf 3 des HS-Weizen. Diese Stadt wäre sehr schnell und S1 wird auch schneller. Zusätzlich gewinnst du 7! Ozeanfelder, den Weinertrag und 8 BT-Runden durch Autoholzen auf Kosten einer Seenahrung und dem Pelzertrag und eines Siedlers. Außerdem ist eine Stadt mehr bei wenig Raum immer gut Naja, am Ende ist es Warten auf das Kupfer.

  6. #51
    Registrierter Benutzer Avatar von AlphA
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    Die Frage ist wieviel später der Fisch gegenüber einer Position wo er im ersten Ring liegt angeschlossen ist. Wenn das Monument geholzt und das AB mit 4 gebaut wird, sollte es sich kaum bemerkbar machen. Ich finde die Stadtplanung gut. Nur die Position im Nordosten ist etwas abhängig von weiteren möglichen Ressourcen.

    Edit: Eine weitere Stadt bietet natürlich mehr Sklavpotential. Die Planung von asdfg klingt schon sehr interessant. Allerdings würde ich die Stadt lieber aud 3-6 des Weizen gründen um so Nahrungsressourcen auszuborgen und wieder den Leuchtturmboni auf allen Seefeldern zu haben. Wären dann wieder gleich viele Städte wie in Moose´s Planung, da die Nahrungslose Stadt rausfällt. Bzw. man an der Oase evtl. eine gründen könnte, was wiederum vom Norden abhängt.

    Moose Planung scheint mir in der frühen Phase des Spiels ingsesamt stärker und bei zwei frühen geplanten Kriegen daher auch sinnvoll.

    MfG
    AlphA
    Geändert von AlphA (29. November 2016 um 20:17 Uhr)
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  7. #52
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    Erstmal danke für die Kommentare zur Stadtplanung. Ich habe sie mir schonmal durch den Kopf gehen lassen, aber ausführlichere Beschäftigung damit einfach mal verschoben, bis Bronzeverarbeitung in zwei Runden fertig geforscht ist. Also sorry, dass ich gerade nicht weiter darauf eingehe.

    Neuigkeiten gibt es an der Westfront. Da hat das persische Großreich letzte Runde als Zweitzieher einen Präventivschlag gegen die imperialistische Bedrohung gestartet:

    Bild


    In der Hauptstadt stehen ein Bautrupp und ein voll verschanzter Krieger. Der BT hat also vermutlich gerade etwas im Westen erledigt und möchte jetzt entweder im Osten holzen oder anfangen, eine Straße zur nächsten Stadt zu bauen.


    R0 gegründet (auf Ebenenhügel)
    Schwemmland belegt
    R8 Bergbau erforscht
    R12 BT fertig
    gleichzeitig mit mir 6-Nahrungs-Feld fertig ausgebaut und belegt
    R19 auf 2 gewachsen
    Schwemmland belegt
    R20 R19 Krieger gebaut (+2 Macht und Bauzeit stimmt so - nächster Krieger sollte dann R27 R26 kommen)
    R20 13 Landpunkte bekommen
    R22 auf 3 gewachsen
    Schwemmland belegt
    R23 Bronzeverarbeitung erforscht
    R25 18 Landpunkte bekommen. Außerdem Späher gestorben.
    R26 auf 4 gewachsen. Krieger gebaut.
    R26: Vierter Bürger belegt Graslandwald.
    R27-29: Nichts passiert in Amerika.
    R30: Washington hat immer noch Größe 4. Amerika hat diese Runde +4 Punkte bekommen und 4000 Macht gewonnen.

    Mit einem 6er- und zwei 3er-Nahrungsfeldern bekommt Washington 8 Nahrung pro Runde, müsste also schon auf 5 gewachsen sein. Vermutlich ist also gerade ein Siedler im Bau.
    4000 Machtpunkte und eine neue Technologie in 7 Runden (mit ~16 Kolben/Runde) könnten entweder Jagd + Krieger oder Rad sein. Da die Stadt beim Bau eines Kriegers jetzt Größe 5 hätte, kommt also eigentlich nur Rad in Frage.

    Der Bogi wird jetzt einfach versuchen, die amerikanische Entwicklung so weit wie möglich zu stören und verzögern.

    edit: Mir fällt gerade noch auf, dass ein Schwemmlandfeld nicht belegt wird, sondern stattdessen Graslandwald. Da stimmt irgendwas nicht, beim Siedlerbau wäre das Schwemmland ja definitiv besser. Muss ich nochmal drüber nachdenken.
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    Geändert von BadMoose (01. Dezember 2016 um 23:47 Uhr)

  8. #53
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    Täusch ich mich, oder wurde bereits in R29 das SL 3-6 seiner HS ebenfalls nicht belegt? Hat er da vor oder nach dir gezogen? Er scheint da offenbar bereits die Lunte gerochen zu haben. Ein bisserl seltsam ist halt, dass er dann in R30 eben jenes SL Feld belegt, anstatt das nähere, welches nicht durch einen potentiellen Zug blockiert geworden wäre(man kann ja nie sicher sein, was die Autofeldbelegung dann macht).

    Mich würds jedenfalls nicht wundern, wenn da in R32 ein weiterer Krieger drin steht.

  9. #54
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    Ich bin in R29 und R30 nach ihm gezogen.

    In den Graphen ist in R30 jedenfalls noch keine Veränderung sichtbar gewesen, sondern er hatte 3 Produktion und 16 Brote (inklusive Stadtfeld). Die sind ja soweit ich weiß um eine Runde verzögert, also müsste in R30 eine R29-Änderung sichtbar sein edit: Scheinen um 2 Runden verzögert zu sein.
    Etwas rätselhaft. Was mich ebenfalls wundert ist, dass er keine Luxusressource belegt. Aber keine Ahnung, warum er geändert hat, welches Schwemmlandfeld belegt wird. Vielleicht einfach zur Verwirrung, so was mache ich ja auch manchmal.
    Geändert von BadMoose (02. Dezember 2016 um 10:30 Uhr)

  10. #55
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    Mein Bogi hat sich mal aufs Flachland gewagt, weil ich die Chance auf die Nahrungsressource im Süden größer eingeschätzt habe (Washington war kurz in den Top-5-Städten zu sehen und dort konnte man interessanterweise erkennen, dass das Feld über Washington Grünland ohne Ressource ist). Treffer.
    Die belegten Felder der letzten Runden (3 Hämmer pro Runde) und die Tatsache, dass Washington immer noch nicht auf 5 gewachsen ist, machen es unwahrscheinlich, dass ein dritter Krieger in Runde 32 fertig wird. Das heißt, es sollten maximal zwei Krieger angreifen können, falls der Bautrupp dem Zweiten eine Straße unter die Füße setzt. Die Chance, dass der zweite Krieger gewinnt, dürfte in dem Fall ca. 70% betragen, aber wenn der zweite Krieger nicht gewinnt, wäre Washington am Rundenende persisch. Ich sehe also gute Chancen, den Reis plündern zu können.

    Bild



    Das Kupfer ist auch aufgeploppt. Die Krabbe in der Gegend hatte ich im Weltenbauer bei der Stadtplanung vergessen. Damit wird eine der nächsten beiden Städte wohl dort gegründet. Ich tendiere gerade dazu, den ersten Siedler trotzdem nicht zum Kupfer zu schicken, weil der Weg dorthin für Bautrupps und Siedler recht umständlich ist und Hauptstadt und Kupferstadt eine ganze Weile keine Handelswege hätten. Die dritte Stadt wird eh nicht lange auf sich warten lassen.

    Bild


    Bronze ist jetzt fertig, damit ist der Techstand: Mystik, Jagd, Landwirtschaft, Bergbau, Bogenschießen, Bronzeverarbeitung.
    Ich habe noch nicht genauer drüber nachgedacht, was die nächste Forschung sein soll. Wahrscheinlich Fischen und dann entweder Tierzucht oder Rad -> Keramik.

    PS: Rob hat in der neuen Runde +10 Punkte bekommen, wird wohl mal wieder das erste Wunder gebaut haben.
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    Geändert von BadMoose (04. Dezember 2016 um 13:42 Uhr)

  11. #56
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    Der Bogi lebt noch, nächste Runde muss dann wohl der amerikanische Reis dran glauben.
    Der Ebenenwald wurde vermutlich automatisch belegt, nachdem der Bogi auf den Reis gelaufen ist. Das bedeutet, im Moment ist zumindest gerade kein Siedler oder BT eingestellt, sonst wäre Flussschwemmland belegt worden.
    Geforscht wird jetzt Fischen. Was in der Hauptstadt die nächsten Runden am besten gebaut wird, wo genau wann am besten gegründet wird und wann Sklaverei angenommen wird muss ich demnächst mal im Sandkasten testen. Zwei Siedler und ein paar Bogis war der Plan, aber die optimale Reihenfolge ist mir gerade nicht ganz klar.
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  12. #57
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    Der Reis wurde erfolgreich vernichtet an die geknechtete Bevölkerung verteilt und ein paar aufgebrachte Söldner sind dem persischen Wohltäter auf den Fersen, kommen aber zu spät.

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    Nach der erschöpfenden Verfolgungsjagd beschließen die Bogis, sich mit etwas Bärenfleisch zu stärken.

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    Zuhause wird ebenfalls Fleisch herangeschafft. Außerdem sind die Vorbereitungen für die nächste Stadtgründung in vollem Gange (der Siedler wurde diese Runde gesklavt).

    Bild




    Nochmal die Gebietsübersicht mit neuer Stadtplanung (Screenshot ist schon ein paar Runden älter; auch beachten, dass die Hauptstadt bald die nächste KE bekommt):

    Bild

    Die erste Stadt werde ich jetzt im Südwesten auf den Ebenenhügelwein setzen. Dadurch kann zwar der Fisch 12 Runden später bewirtschaftet werden, weil erst ein Monument gebaut werden muss, aber die Stadt hat dauerhaft einen Hammer mehr vom Ebenenhügel und ohne Straße schon Handelswege zur Hauptstadt, also für längere Zeit +1 Hammer und +2 Kommerz. Die Ozeanfelder, die später verloren gehen, halte ich bei der zur Verfügung stehenden Menge an Nahrung für unwichtig. Das Bison ist so auch im FC, selbst wenn die Stadt östlich davon erst später gegründet wird. Und für die Perlen wäre ein Monument eh nötig. Wenn die Stadt direkt neben dem Fisch gegründet würde, könnte sie mit dem schnellen Wachstum eh erstmal nicht allzu viel anfangen, weil es länger dauern würde, bis sie überhaupt weitere gute Felder bekommt.
    Der Siedler für die dritte Stadt wird ebenfalls für 2 Bürger gesklavt und wird auf dem Ebenenhügel beim Kupfer gründen.


    Zum weiteren Vorgehen gegen Amerika:
    Die Plünderei ist jetzt wohl fürs Erste abgeschlossen. Der Reis wurde zerstört und Amerika hat ein paar Runden maximale Produktion eingestellt und einen Haufen Krieger gebaut, das ist für einen Bogi ein großer Erfolg.
    Der nächste Angriff könnte entweder mit persischen Streitwägen erfolgen (verursachen 50% Kollateralschaden an zwei Einheiten) oder bis zu Katapulten warten. Wenn ich in Amerikas Nähe eine Stadt setze, könnten tote Einheiten dank Populistisch-Beförderung sehr schnell wieder an der Front sein.
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    Geändert von BadMoose (09. Dezember 2016 um 18:01 Uhr)

  13. #58
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    Der Bogi hat nicht nur einen, sondern gleich zwei Bären im Süden von Amerika erlegt und ist immer noch putzmunter (wenn auch etwas voll gefressen). Emoticon: bowman

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    Die zweite Stadt steht und dank dem tapferen Bärentöter ist die Haupstadt auch schon wieder groß genug, um direkt den nächsten Siedler zu sklaven. Emoticon: peitsch

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  14. #59
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    BS first hat sich wirklich gut bezahlt gemacht. Das Jagen ist etwas, was ich an BASE immer schon sehr gemocht habe. Scheint ja alles gute zu laufen!

  15. #60
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    Zitat Zitat von Cotillion Beitrag anzeigen
    Scheint ja alles gute zu laufen!
    Noch immer kein Pop-Feiertag!

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