[AG] Kampfauswertung

[Sarellion]

Das nächste Mal reicht mir den Kram früher rein. Es ist eigentlich nicht vorgesehen, das ich das zusammen mit der Auswertung mache

Runde 2:
Valyrisch-Feuertänzer Söldner gegen Aeterniten.

Die Plünderer drangen in einer Reihe Raubzüge in aeternitisches Gebiet und verheerten einige Dörfer. Die Verteidiger konnten einige Plünderer stellen und töten erlitten dabei aber Verluste.

Die Plünderer erbeuteten 6 Wohlstand, den sie selbst behalten und verloren 650 Mann.
Die Aeterniten verloren 1100 Mann, 3.000 Zivilisten.

[[VK]]

Darf man hier schreiben?

Gibt es einen Grund warum die Aeterniten so schlecht abgeschnitten haben?

[Sarellion]

Darf man hier schreiben?

Als Kriegspartei für die Abwicklung des Kriegs.

[Sarellion]

Mögliche NPCs:

Arnheimer: derzeit am nachrüsten
Gelderner: derzeit am erpressen.
Illyrische Bergstämme
Mazedonien
Path´ium
Skythen
San´kük die sind grad erst wieder am Leben. Wär bissel fies.
Wehn-Sendri:
Wiwis. Hmm, nee.

Nächste Runde:
Möglich: Skye
San´kük


Suche Ziele:
IB: Wiwi oder Hashtag-> Lao hat keine Truppen, sag Hallo zu den Almöhis
Mazedonien: Wiwi, Hashtag oder Vandalen->Die Wiwi haben Truppen, Lao hat schon Besuch und die Vandalen sind reich und haben keine Truppen.
Skythen: Aria, Reru, Skavänger, Jakiri. Jakiri raus wegen bewaffnet und Nomaden Wurf: Skavänger.
Wehn Sendri: Ennos, aus alter Bekanntschaft.

[Sarellion]

Skavänger: Die Skavänger übergen 9 an die Skythen um eine Verheerung des Landes abzuwehren.

Vehnarai-Sendri: 2.000 Wehn -Sendri überfallen aus dem Schutze der Wälder ihre alten Feinde, die Vehnarai und stehlen 2 , bevor die Vehnarai mit 1.000 Infanterie, 1000 Bogenschützen und 3.000 Bauern, welche ihre Häuser verteidigen die plündernden Bande der Wehn Sendri zurückschlagen können. Mehrere kleine Trupps der Wehn verden vernichtet, bis diese die Raubzüge abbrechen. Das Blut von 1400 Wehn und 700 Vehnarai tränkt die Wälder. Reguläre Truppen sind vorwiegend intakt und benötigen keine Ressourcen zum auffüllen.

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Jakira (VK) plündert und fängt Sklaven mit 4 Sklavenfängern (Bogenschützen) und einer Kopiager leichten Infanterie bei den Parisianern (DM).

[Lao- Tse]

Kann ich nur Eingezogene aufstellen oder was ich will?

[Sarellion]

Was du derzeit hast. Müssten Eingezogene sein.

[Lao- Tse]

Was du derzeit hast.

[Sarellion]

Plünderzug Jakira gegen Parisianer:

Der massive Raubzug der Jakiri raubt 3000 Sklaven und 7 . Allerdings verlieren sie ihre Nachhut an das Heer der Parisianer. 500 Jakiri Bogis, 500 Kopische Söldner und 1200 Parisianer sind tot.

[Sarellion]

Vandalen-Mazedonien: Nachdem die Vandalen den Mazedonen allerlei Kostbarkeiten gegeben haben und mit ihnen einen Söldnerkontrakt ausgehandelt haben, wird die Transaktion von beiden Seiten als Teil des Vertrags ausgegeben, zumindets bei den Vandalen. Die offizielle Geschichte in Mazedonien ist, das es sich um fortlaufende Tributzahlungen handelt. Zum Glück gibts noch keine Zeitung.

Hashtag-Bergstämme: Die Bergstmme nehmen die Zahlung an und gehen wieder.

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Jakira aktiviert 1 Streitwagen, 1 Plänker und 1 LI um bei den San'Kük zu plündern

[Razor]

Das Schicksal im Osten

Das Reruische Volk greift zu den Waffen und eilt mit seinen Waffenbrüdern zum entscheidenen Schlag im Osten. Alle Einheiten werden mobilisiert, die Ausrüstung wird ein letztes Mal aufpoliert und die Truppe wird eingeschworen auf den größten Waffengang der reruischen Geschichte. Orden und Adel, die unabhängigen Streitkräfte, insgesamt eine gewaltige Streitkraft erwartet bei Nowgorod die verbündeten Truppen und setzen sich mit diesen zum Marsch in Richtung Skythen in Bewegung. Die Koalition aus 3 Armeen wird dabei durch Aufklärung im skythischen Land unterstützt und setzt auf die niwische Bevölkerung im Land. Derweil wird die Heimatfront auf den Krieg eingeschworen.

In den Predigten lauschen sie den Worten der Priester:

"Brüder und Schwestern, der Glaube ist stark und mit ihm unsere Streitkräfte. Unser Fortschritt, unser Werk und unsere Kinder werden derzeit durch eine unheilvolle Macht im Osten bedroht und die Welt stellt uns vor die schicksalshafte Entscheidung: Sieg oder ewige Furcht und Knechtschaft. Wir sehen das am Besten am Beispiel der Skythen. Die freiheitsliebenden und stolzen Skythen wurden nicht nur durch andere Mächte angegriffen, nein sie wurden direkt in die Zwangsarbeit für ihre neue Herren geschickt und werden durch fremde "Götter" zum Schatten ihrer selbst degradiert. Statt freier Entfaltung und einer stolzen Selbstbestimmung leben die Frauen und Kinder in Angst vor ihrem neuen Oberherren. Ein kleiner Kreis von Verrätern und Oppurtunisten hat sich dem Invasor untergeordnet und beteiligt sich fleißig an der Ausbeutung der eigenen und an der Ausplünderung fremder Völker, welche sonst in Freundschaft mit und beieinander standen.
Eines muss man aber wissen: Die niwischen Frauen, Kinder und Männer der Skythen sind weder wehrlos, noch sind sie verlassen!"

Das Ziel der Aktion ist klar definiert:

1. Befreiung der niwischen Skythen aus der Knechtschaft und Sklaverei:

- Über das Kontaktnetzwerk des skavängerischen Gesandten wird ein Aufruf an das skytische Volk verkündet. Dies ruft die niwische Mehrheit zum Widerstand gegen die Oberherren auf, rät zu Sabotage und Kooperation mit der Befreiungsarmee. Außerdem sollen die niwischen Zivilisten zur Flucht in Richtung niwische Koalitionslande aufgerufen werden. Es gilt der Grundsatz: Wer zum Schwert gegen die Befreier greift, wird durch das Schwert umkommen. Wer das Joch abschütteln will kann sich der Armee des Himmels anschließen.

- Die Streitkräfte der Koalition bilden durch ihren Einmarsch einen sicheren Schirm, der es ermöglicht, dass die Zivilbevölkerung im Schutze der Truppe das Land verlässt und sich in Richtung Nowgorod begibt.

- Von Nowgorod aus werden sie zunächst umfangreich versorgt durch die massiven Nahrungsüberschüsse der Koalition. Danach erfolgt die Verschiffung in alle Teile der reruischen und skavängerischen Lande. Dort sollen sie angesiedelt werden und unter ihren Glaubensbrüdern ein friedliches Dasein genießen können.

2. Zerschlagung der Organisationsstrukturen:

- Das Unschädlich machen der Horde ist der "verdeckte" Auftrag der Streitkräfte. Niwen, die sich gegen die Armeen wehren, obwohl die Armeen angewiesen sind keinerlei Handlung gegen diese vorzunehmen, werden ebenso der Vernichtung zugeführt, wie Ungläubige und alle Sonstigen.

- Die Liquidation der führenden Mordbrenner hat Priorität. Die Anführer, Intelligenz und sonstigen Kräfte, die zur Führung eines gemeinsamen Stammes taugen sind durch die Verbände der Koalition dem Galgen oder der Erschießung zu zuführen. Die Maßnahme dient in erster Linie einen langfristigen, starken Gegner auf dauer auszuschalten.

3. Vernichtung der Lebensgrundlagen:

-Ebenso verdeckt wie wichtig, ist das Ziel in Verbindung zum zweiten Punkt. Es sollen nicht nur Org.-Strukturen für die Führung der Skythen, sondern auch Felder, Häuser, Siedlungen und sonst alles vernichtet werden, was ein "Bewohnen" in der Gegend ermöglicht.

- In Verbindung mit der Auslöschung der natürlichen Grundlagen, soll der unterdrückte Teil der Bevölkerung friedlich und freundlich ausgeführt werden und nach der Flucht der Anständigen soll die Vernichtung einsetzen. Hauptansatzpunkt ist der freiwillige Abzug der Menschen aus dem Land, später auch die Deportation bei besonders Unwilligen. Das Hordenkonstrukt soll durch fehlende Bevölkerung, zersplitterte Konfessionen und durch den Mangel an Führungspersonal und notwendiger Infrastruktur und Grundlagen zur Ernährung dazu gezwungen werden in wärmere südliche Gefilde zu fliehen, oder aber heillos zerstritten und menschenarm ohne Ernte jämmerlich zu erfrieren.

4. Verhalten der Streitkräfte:

1. Kooperierende Kräfte werden integriert und dementsprechend verschont.
2. Es wird in Abwesenheit der Roxolanen-Hauptstreitmacht eine schnelle Vernichtungsschlacht der Skythischen Horden durch die verbundenen Kräfte der Koalition angestrebt.
3. Im Zeitraum der Abwesenheit der Roxolanen wird die Zivilbevölkerung evakuiert.
4. Der geordnete Rückzug wird beim Eintreffen der Roxolanen-Hauptstreitmacht eingeleitet. Wer jetzt noch nicht die Übersiedlung in niwisches Gebiet angetreten hat, wird nun mit den Streitkräften abrücken. (Schon allein um einer Rache der Roxolanischen Kräfte zu entgehen)

Der Präventivschlag setzt außerdem auf die Überraschung. Die Warnung und Aufruf zur Flucht durch das Gesandtennetzwerk soll nur wenige Tage vor Ankunft der Streitkräfte bekannt werden. Zu dem Zeitpunkt sollten die Skythen eh von der heranrückenden Menschenmenge wissen und sich, zumindest militärisch, nicht mehr schnell genug vorbereiten können. So oder so wird der Schlag schnell, plötzlich und dazu radikal ausfallen.

Truppenzahl und sonstige Ressourcen:

Die Koalitionsvölker Parisianer, Skavänger und Rerus entsenden die gesamte Truppenzahl mitsamt Ausrüstung.
Die Skavänger bringen 5 und 5 für das Unternehmen ein und auch das Reruische Volk übernimmt die Versorgung mithilfe der umfangreichen Nahrungsvorräten freudig. Zur Proklamation des Zieles durch die Gesandten sollen notfalls Mittel bereitgestellt werden um ein Untertauchen des Spionagenetzwerkes zu ermöglichen, zur Optimierung und Geheimhaltung des Unterfangens sind durch die Reru auch 5 Wohlstand bereitgestellt. (Bei Bedarf auch mehr!)

Für die Freiheit der Völker, zum Schutze der wahren Skythen, welche dem Osten unterworfen wurden und für den Krieg, der alle Kriege beenden wird.
Die Völker der Koalition stehen beisammen.

[Sarellion]

Ich antworte mal im Reru Faden.

[Sarellion]

Raubzug Jakiri gegen San´kük

Aktiviere 8 Einheiten: 3 LI, 1 St, 2 BO, 2 PL
Raubzug katastrophal mißlungen 50% Verluste.

Raubzug San´kük gegen die !Kung oder auch der Kampf der Sonderzeichen.

1k Plänkler und 1k Speerkämpfer(LI) an beutegierigen San´küken überfallen die Länder der !Kung