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Thema: Fragen zur Geschichte

  1. #1291
    begossener Pudel Avatar von Des Pudels Kern
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    Zitat Zitat von Suite Beitrag anzeigen
    Genauso könnte man jetzt aber auch argumentieren, dass der Revanchismus durch 1871 in Frankreich dermaßen zugenommen hat, dass sich dort ein gewisser Militarismus ausgeprägt hat i.S.v. die eigene Stärke militärisch nach außen tragen.
    Frankreich war durchaus militaristisch, was sich nicht zuletzt in ihrer Kolonialpolitik zeigte. Sie hatten nur ein nicht wegzudiskutierendes demographisches Problem gegenüber Deutschland. Ihr eigenes Militär würde nie ausreichen, weshalb sie verstärkt nach Militärbündnissen, immer mit dem Ziel gegen Deutschland, trachteten.

    Und das Kaiserreich war doch 1871 "endlich" geeint und saturiert; Bismarck wollte dann den Status Quo beibehalten, inwiefern das als Identitätskrise Auslöser für Militarismus war, müsstest du mir erklären.
    Außenpolitisch saturiert, aber nach "innen" hin bestanden nach wie vor soziale Spannungen, die durch das Militär überdeckt werden sollten als Kitt. Darüber hinaus trugen die Erfolge zu diesem Militärkult bei. Ich sehe halt ne Parallele zum damaligen Verständnis des deutschen Nationalismus mit dem Militarismus.
    Um einer nationalen Überhöhung Ausdruck zu verleihen, bedurfte es überdies nach damaligem Verständnis eines starken Militärs als Agens.
    Das "Deutschsein" im Einklang mit einem geeinten Staatsgebiet war zur Jahrhundertwende noch verhältnismäßig neu und möglicherweise auch noch immer eng mit der romantischen Idee verhaftet, die wiederum erst ca. 100 Jahre davor aufgekommen war.

    Das lässt sich aber auch nur halten, wenn die Russen ihre Taktiken nicht verbessern/verbessert haben. Das Abschussverhältnis war ja nicht immer gleich, sondern es ist deutlich positiv für D gestartet und danach wimre schlechter geworden. Immer noch positiv für die D, keine Frage, aber es hätte sich, vor allem mit den moderneren schweren russischen Panzern, vermutlich immer weiter von der "nötigen" 2,45:1 weg bewegt.
    Das Verhältnis wurde immer schlechter, ja. Die Russen haben ihre Taktiken und vor allem Organisation auch verbessert. Hatten wir bereits hier angesprochen. Eine deutsche Division hatte im Vergleich zur russischen wesentlich mehr und besser ausgebildete Unterstützungseinheiten usw., weshalb der T-34 allein trotz seiner eigentlich technischen Überlegenheit keine entscheidende Rolle spielen konnte und daher schnell "egalisiert" ( ) war.
    Das signifikant schlechtere Verhältnis '45 ist aber dahingehend verzerrend, weil mit der Kapitulation natürlich automatisch ein Totalverlust allen Geräts einhergeht. Das Jahr müsste man demzufolge außen vor lassen.
    Am interessantesten ist daher eigentlich die Zeit '43-'44. Zum einen, wegen der Einführung der neuen Panzertypen auf beiden Seiten, zum anderen da es zu diesem Zeitpunkt kein Überraschungsmoment gab. Russland hat sich konsolidiert und hatte Zeit, sich einzustellen.
    Trotzdem blieb das Verhältnis relativ konstant (schlecht für die Russen).

    Solche was wäre wenn Szenarien sind immer nur nett zum drüber nachdenken, nichts was man ernst nehmen sollte, imo. Alleine hätten die Russen eventuell anders agiert und den deutschen Vorteil auf eine andere Art negiert. Oder sie wären sehr schnell kapituliert.
    Die strategischen Bombardments haben die Industriekapazität nur mäßig beeinflusst, 1944 war meine ich das "produktivste" Jahr des Krieges.
    Das halte ich beides für falsch. Zunächst zum ersten Absatz: Es ist kein Was-wäre-wenn-Szenario, sondern faktenbasiert bzw Ist (oder War-)Zustand. So lagen die Abschussverhältnisse, obwohl sich Deutschland im Verlauf mit einem Mehrfrontenkrieg konfrontiert sah. Es ist davon auszugehen, dass die SU annährend 100% gab und damit nicht mehr viel Luft nach oben war. Beispielsweise überschätzten die Deutschen '41/'42 die strategischen Reserven Russlands sogar. Es war demzufolge für sie kurz vor knapp.
    Demgegenüber befanden sich zu keinem Zeitpunkt mehr als (afaik) 75% der Wehrmachtskapazitäten an der Ostfront.
    Zu den Bombardements: Sie mögen nicht den Wert gehabt haben, der ihnen allgemein zugesprochen wird, wobei zu beachten ist, dass einige extrem kriegswichtige Industrien nachhaltig zerstört wurden; wie etwa die Ölraffinerien und Hydrieranlagen. Sie hatten definitiv Auswirkungen auf den Kriegsverlauf im Osten und banden viele Kapazitäten; insbesondere die der Luftwaffe. Hinzu kamen die logistischen betreffend Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten etc.
    Über die Auswirkungen auf die Moral kann man nur spekulieren. Sie mögen den Kriegswillen nicht gebrochen haben, aber zweifelsohne dürften sie den in Russland stehenden Familienvater aus Hamburg beschäftigt haben.
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  2. #1292
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    Weis jemand wieso das G41 nie in Serie produziert wurde? Ich finde dazu nichts. War doch eigentlich ne ganz gute Waffe... ein Kar98 mit Mauserverschluss das in der Lage war halbautomatisch zu schießen. Errinnert mich an das M1 Garand der Amerikaner. Wäre zumindest besser gewesen wie das Kar98k, hatte die möglichkeit auch als Repetierer zu schießen und wäre statt 1943 bereits 1941 in Serie produzierbar gewesen. Aber es ging nie über Feldversuche hinaus. Nur ka wieso.

  3. #1293
    ❦ Ser Tira Tyrell ❦
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    Laut einer Doku waren die ersten deutschen Sturmgewehre tatsächlich erfolgreich, aber Hitler hat sie aus irgendeinem Grund verbieten lassen. In der Doku wurde nicht erwähnt wieso. Hitlers Generäle versuchten zwar dieses Verbot zu umgehen, aber der Führer kam am Ende doch dahinter.
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  4. #1294
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Also muss als Antwort hier "Der Führer wollte nicht!" genügen?
    Hallo.

  5. #1295
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Soweit ich weiß war das Ding unzuverlässig kompliziert. Es gab seltsame Vorgaben für das Design die eine wirklich gute Waffe verhinderten.
    Wiki erklärt das, ich hatte zufällig vor ein paar Wochen den Artikel dazu gelesen.

    Es war ja auch kein Sturmgewehr, hatte ja nur das normale 10 Schuss Magazin, iirc.

  6. #1296
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    Das ist es ja... das G41 W das als Testversion mit 20.000 Stück ausgeliefert wurde, war unzuverlässig weil es mit Verschmutzung nicht klarkam. Dennoch wurde es bis zur Einführung des G43 benutzt. Das G41 W war dabei eine komplette Neuentwicklung. Die Waffenschmiede Walther setzte sich dabei über sogut wie alle Vorgaben der Heeresamts hinweg.

    Das G41 M hingegen basierte auf dem Kar98 und unterschied dich nur relativ gering vom Kar98. Es wurde lediglich ein Drehverschluss eingebaut und auf Magazine umgebaut im wesentliche. Dieses Gewehr wurde garnicht getestet in Feldversuchen, erfüllte jedoch alle Richtlinien des Heeresamts, so utopisch diese auch waren. Und aufgrund dessen das das Kar98 als Ausgangsgewehr diente, kann ich mir Vorstellen das die Zuverlässigkeit besser war als bei der Neuentwicklung von Walther und zudem hätte man bei der Produktion weitgehend auf die schon bestehende Kar98k Produktion zurückgreifen können und keine komplett neue Fertigung aufbauen müssen.

    Also war im Grunde der selbe Grund, weshalb Hitler auch das StuG44/MP44 nicht wollte und die Serienproduktion damit um fast ein Jahr verzögerte ehe ihm die Kriegsentwicklung keine andere Wahl lies. Hitler hatte ein Problem mit Schnellfeuerwaffen. Ich vermute das lag entweder am Munitionsverbrauch (unwahrscheinlich, weil die Militärs die Waffen sollten und das auch wussten) oder am Faible der Überlegenheit des deutschen Soldaten. Er braucht sowas nicht, er kämpft heroisch im Kampf Mann gegen Mann...

    Ein deutscher General sagte damals: Im Kampf Mann gegen Mann, gewinnt der, der mehr Schuss im Magazin hat.


    Interessant finde ich auch die Frage, wieso Weiterentwicklungen des Kar98 nie in der Wehrmacht eingeführt wurden. Beispiel dafür ist der Schwedenmauser (Carl Gustaf M/96). Dieser wurde gegenüber dem Kar98k deutlich optimiert, diese wurden aber nie in der deutschen Variante angewandt.
    Oder wieso wurde das erprobte, bewährte und am Meisten bis heute benutzte Verschlusssystem nicht in der Wehrmacht benutzt. Ich spreche vom Drehkopfverschluss der Mannlicher-Gewehre aus Österreich. Alle Sturmgewehre, MGs und Infanteriegewehre der heutigen Zeit basieren immer noch auf diesem Verschluss-System. Nur die Wehrmacht nutzte es nicht.
    Geändert von nordstern (24. August 2018 um 14:36 Uhr)

  7. #1297
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    Ich fürchte, dass du hier einen echten Militärhistoriker fragen müsstest. Solche Spezialfragen können häufig nicht einmal Fachleute für eine bestimmte Epoche beantworten. Ganz allgemein kann ich sagen, dass Anthony Beevor und Richard Overy in verschiedenen Bereichen und unterschiedlichen Zusammenhängen die deutsche Rüstungspolitik als zu schwerfällig und unnötig kompliziert bezeichnet haben. Die jeweiligen Teilstreitkräfte nahmen im internationalen Vergleich einen recht starken Einfluss auf die Entwicklung, was aufgrund der zahlreichen unterschiedlichen Wünsche häufig zu einer Verzögerung der Einsatzfähigkeit von Waffensystemen geführt haben soll. Dazu kam dann noch das chaotische Regierungssystem, weil die Aufgabenverteilung in den meisten Fällen nicht aufgrund sachlicher Gesichtspunkte, sondern im Gefolge von Machtkämpfen in der Führungsebene vorgenommen worden ist. Vielleicht hat die Entscheidung auch im Fall der Gewehre einen solchen Hintergrund?

  8. #1298
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Hmmmm. Was das "Problem" mit MG's angeht...

    Vielleicht wollte er einfach keine aus ebenjenen Gründen warum er gegen einen Gaseinsatz war. WIe sah es denn bei den anderen Ländern aus was solche Waffen anging?
    Hallo.

  9. #1299
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    Die deutschen Divisionen im zweiten Weltkrieg hatten nicht wenige MGs.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  10. #1300
    begossener Pudel Avatar von Des Pudels Kern
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    [...], weil die Aufgabenverteilung in den meisten Fällen nicht aufgrund sachlicher Gesichtspunkte, sondern im Gefolge von Machtkämpfen in der Führungsebene vorgenommen worden ist. Vielleicht hat die Entscheidung auch im Fall der Gewehre einen solchen Hintergrund?
    Tatsächlich hat dieser Umstand im Falle des StG44 dazu geführt, dass es letztlich doch eingeführt wurde. Die Entwicklung und Erprobung des Gewehres wurde quasi "heimlich" - ohne Wissen Hitlers - nach Maßgabe des Rüstungsministeriums unter Speer forciert.
    Hitler hat sich aus nachvollziehbaren Gründen zunächst gegen das Gewehr gesträubt, da es extra einen neuen Munitions- bzw Kalibertyp verlangte und das produktionstechnisch und logistisch zu Problemen führt.
    Zu beachten ist dabei außerdem, dass auch die Materialien, insbesondere Messing, nicht in dem Maße vorhanden waren, sodass bei der Patronenentwicklung improvisiert werden musste, was wiederum Auswirkungen auf das Waffendesign hat.
    Insgesamt ist die eher zähe Entwicklung von Infanteriewaffen eher nicht auf "ideologische" Motive, sondern faktische Gegebenheiten zurückzuführen.
    Das lässt sich zB auch an Hand des MG42 belegen, dass hauptsächlich deshalb so schnell eingeführt wurde, da es wesentlich billiger und schneller herzustellen war als das eigentlich auch sehr gute MG34.
    Close your eyes ladies! I'm comin' in!

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  11. #1301
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Hallo.

  12. #1302
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    Interessante Nachricht für Geschichtsinteressierte: In Shimao (China) wurde eine der größten Pyramiden der Welt entdeckt, 4300 Jahre alt. Ursprünglich hielt man es zugehörig zur Mauer, nun kam heraus, dass sie doppelt so alt ist und die chinesische Kultur sich womöglich dort entwickelt hat.
    https://www.focus.de/wissen/mensch/a...d_9506360.html

  13. #1303
    Registrierter Benutzer Avatar von Calibas
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    Meine erste Assoziation dazu:

    https://www.dailymotion.com/video/x5f93hp
    Emoticon: aluhut

    (Die ersten 10min reichen völlig. )

  14. #1304
    Moltkefan Avatar von Menelor
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    Dem Grunde nach lassen sich ja alle Grundrechte des GG als Reaktion auf das dritte Reich lesen. Nur Art 14 I 1 kann ich mir so nicht ganz erklären. Haben die Nazis auch irgendwie das Erbrecht eingeschränkt?

  15. #1305
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    Eher im Gegenteil, für die Familie Krupp gab es eine Sonderregelung. Auf der anderen Seite gab es mit Arisierungen natürlich auch Enteignungen und implizit wirkt dies ja auch aufs Erben.

    Gab es damals Fälle, in denen Menschen gestorben worden sind mit dem Ziel ihr Eigentum anzueignen und es potentiellen Erben vorzuenthalten?
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

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