Wie mobil ist man im sechsten Teil ?
Normalerweise waren die Fortbewegungsbeschleuniger die Strassen ( und Eisenbahnen ), die man selbst errichtete wo man sie benötigte.
Der Selbstbestimmungsfaktor scheint bei Civ 6 erstmal weg zu sein...
Zum Anfang der Serie hatte man viele langsame 1 Feld pro Runde Einheiten die stark von den Strassen und der verdreifachung der Bewegung profitierten. Manche Einheiten kamen ohne Strasse bei einigen Geländearten gar nicht durch.
Das Konzept erhielt später die Erweiterung um Flughäfen ( Lufttransport über grosse Distanz ), war mit den Transporteinheiten auch etwas anders aufgestellt als das letzte Civ, Teil 5.
Also verändert hat man die Bewegung meines Erachtens ja nicht zum ersten mal.
Was bedeutet die neue Aufteilung in verschiedene Einheiten und die Namen die an Zeitalter erinnern für die Beweglichkeit auf der Karte?
Soweit ich die Infos zu Civ6 verstanden habe, baut man mit Ladungen die verbraucht werden.
Die Strassen wären zuerst von Händlern ausgefahrene Wege ( antike Strasse ) und dadurch keine selbstgewählte Strecke sondern eine Verbindung von Siedlungen. Bindet dies den Spieler an die wegfindungsroutine des Spiels?
Römer könnten Legionäre abkommandieren ( jetzt in der Gewerkschaft weil auch die nur 3 mal... ) zum Strassenbau.
Alle bautätigkeiten im Gelände scheinen mit Ladungen verbunden und damit endlich. Das wären dann 3 Felder die eine Einheit vermutlich schaffen würde.
Wenn man kein Römer ist, wer baut dann die Verbindungen nach Wunsch? Bautrupps ? Militäringenieure ( Mittelalter? ) ?
Weil die Rede von antiken strassen war müsste es auch andere geben. Automatisch modernisiert?
Die Kartengrösse und die daraus erfolgende Anforderung an die Beweglichkeit und die möglichkeit Fortbewegung zu kontrollieren indem man schnelle Verbindungen selbst einfügt erscheint mir ein Faktor zu sein der bisher wenig Erwähnung fand.