Umfrageergebnis anzeigen: Wie mobil ist man in Civ 6 ?

Teilnehmer
25. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Sehr mobil, muss beinahe bremsen

    0 0%
  • alles erreichbar in akzeptabler Zeit

    12 48,00%
  • dauert halt etwas aber früher oder später...

    10 40,00%
  • klebt wie Kaugummi

    3 12,00%
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Ergebnis 1 bis 15 von 28

Thema: Mobilität auf der Karte ?

  1. #1
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    Mobilität auf der Karte ?

    Es scheint, dass sich die Straßen automatisch mit dem Beginn einer neuen Ära verbessern. Das ist zumindest der Fall, sobald die Klassik und später das Mittelalter erreicht werden. Vielleicht entsteht so auch die Eisenbahn mit Beginn des Industriezeitalters.

  2. #2
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    Mobilität auf der Karte ?

    Wie mobil ist man im sechsten Teil ?

    Normalerweise waren die Fortbewegungsbeschleuniger die Strassen ( und Eisenbahnen ), die man selbst errichtete wo man sie benötigte.
    Der Selbstbestimmungsfaktor scheint bei Civ 6 erstmal weg zu sein...

    Zum Anfang der Serie hatte man viele langsame 1 Feld pro Runde Einheiten die stark von den Strassen und der verdreifachung der Bewegung profitierten. Manche Einheiten kamen ohne Strasse bei einigen Geländearten gar nicht durch.
    Das Konzept erhielt später die Erweiterung um Flughäfen ( Lufttransport über grosse Distanz ), war mit den Transporteinheiten auch etwas anders aufgestellt als das letzte Civ, Teil 5.
    Also verändert hat man die Bewegung meines Erachtens ja nicht zum ersten mal.

    Was bedeutet die neue Aufteilung in verschiedene Einheiten und die Namen die an Zeitalter erinnern für die Beweglichkeit auf der Karte?

    Soweit ich die Infos zu Civ6 verstanden habe, baut man mit Ladungen die verbraucht werden.
    Die Strassen wären zuerst von Händlern ausgefahrene Wege ( antike Strasse ) und dadurch keine selbstgewählte Strecke sondern eine Verbindung von Siedlungen. Bindet dies den Spieler an die wegfindungsroutine des Spiels?
    Römer könnten Legionäre abkommandieren ( jetzt in der Gewerkschaft weil auch die nur 3 mal... ) zum Strassenbau.
    Alle bautätigkeiten im Gelände scheinen mit Ladungen verbunden und damit endlich. Das wären dann 3 Felder die eine Einheit vermutlich schaffen würde.
    Wenn man kein Römer ist, wer baut dann die Verbindungen nach Wunsch? Bautrupps ? Militäringenieure ( Mittelalter? ) ?
    Weil die Rede von antiken strassen war müsste es auch andere geben. Automatisch modernisiert?

    Die Kartengrösse und die daraus erfolgende Anforderung an die Beweglichkeit und die möglichkeit Fortbewegung zu kontrollieren indem man schnelle Verbindungen selbst einfügt erscheint mir ein Faktor zu sein der bisher wenig Erwähnung fand.
    Geändert von Spielstandslader (02. Oktober 2016 um 22:14 Uhr) Grund: text zersägt durch neuladen

  3. #3
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    GG erhöhen in ihrer Nähe die Bewegungspunkte von Einheiten ihres Zeitalters um eins.
    Ich vermute (!) das gilt auch für Große Admiräle

  4. #4
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    Zitat Zitat von Spielstandslader Beitrag anzeigen
    Wie mobil ist man im sechsten Teil ?

    Normalerweise waren die Fortbewegungsbeschleuniger die Strassen ( und Eisenbahnen ), die man selbst errichtete wo man sie benötigte.
    Der Selbstbestimmungsfaktor scheint bei Civ 6 erstmal weg zu sein...

    Zum Anfang der Serie hatte man viele langsame 1 Feld pro Runde Einheiten die stark von den Strassen und der verdreifachung der Bewegung profitierten. Manche Einheiten kamen ohne Strasse bei einigen Geländearten gar nicht durch.
    Das Konzept erhielt später die Erweiterung um Flughäfen ( Lufttransport über grosse Distanz ), war mit den Transporteinheiten auch etwas anders aufgestellt als das letzte Civ, Teil 5.
    Also verändert hat man die Bewegung meines Erachtens ja nicht zum ersten mal.

    Was bedeutet die neue Aufteilung in verschiedene Einheiten und die Namen die an Zeitalter erinnern für die Beweglichkeit auf der Karte?

    Soweit ich die Infos zu Civ6 verstanden habe, baut man mit Ladungen die verbraucht werden.
    Die Strassen wären zuerst von Händlern ausgefahrene Wege ( antike Strasse ) und dadurch keine selbstgewählte Strecke sondern eine Verbindung von Siedlungen. Bindet dies den Spieler an die wegfindungsroutine des Spiels?
    Römer könnten Legionäre abkommandieren ( jetzt in der Gewerkschaft weil auch die nur 3 mal... ) zum Strassenbau.
    Alle bautätigkeiten im Gelände scheinen mit Ladungen verbunden und damit endlich. Das wären dann 3 Felder die eine Einheit vermutlich schaffen würde.
    Wenn man kein Römer ist, wer baut dann die Verbindungen nach Wunsch? Bautrupps ? Militäringenieure ( Mittelalter? ) ?
    Weil die Rede von antiken strassen war müsste es auch andere geben. Automatisch modernisiert?

    Die Kartengrösse und die daraus erfolgende Anforderung an die Beweglichkeit und die möglichkeit Fortbewegung zu kontrollieren indem man schnelle Verbindungen selbst einfügt erscheint mir ein Faktor zu sein der bisher wenig Erwähnung fand.
    Verstehe was du meinst, aber auf den ersten Blick wäre das auch realistischer, oder? Bis zum späten Mittelalter hat es mehrere Tage gedauert, allein innerhalb von Europa hin und her zu reisen. Richtig mobil sind wir erst seit dem Industriezeitalter, so ähnlich stelle ich mir das bei Civ 6 auch vor.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Porzellanfritte Beitrag anzeigen
    GG erhöhen in ihrer Nähe die Bewegungspunkte von Einheiten ihres Zeitalters um eins.
    Ich vermute (!) das gilt auch für Große Admiräle
    Tut es, außerdem gibt es Technologien und Weltwunder, die die Bewegung der Schiffe erhöhen. Die können um einiges schneller werden als in Civ 5. Klar bremst die neue Bewegungsregel am Anfang, aber das finde ich halb so schlimm. Ist doch für alle gleich. Dafür sind Reiteinheiten im Schnitt schneller als früher. Bisher hatten alle, die ich gesehen habe, mindestens vier Bewegung (in Civ 5 gab es einige mit nur 3), die Kavallerie sogar 5.

  6. #6
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Mir gefällt es auch sehr! Man muss sich jetzt mehr Gedanken machen, wie viel Einheiten im Land zurückbleiben müssen, da die Truppen im Angriff nicht "mal eben so" zurück zu Verteidigung abgezoggen werden können. Auch die Stadt an sich wurde ja etwas abgeschwächte, sodass auch hier paar Truppen zurückbleiben müssen.

    Tradition in Civ5 ging ja schon auf dem Keks... Da kam man vor dem späten MA ja kaum ran an die Stadt.


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    "Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Die antiken Straßen sind offenbar zunächst reine Trampelpfade der Händler. Im LP war dann zu sehen, dass diese Straßen bei Wechsel in die Klassik sinngemäß das Merkmal erhielten: "Geländefelder mit höheren Bewegungskosten verbrauchen nur noch die Bewegungspunkte wie die einer Ebene". Ich könnte mir vorstellen (nur Spekulation), dass jede Epoche den Nutzen der Straßen vergrößert und später daraus auch Eisenbahnen oder Autobahnen werden. Zudem schätze ich, dass später eine modernere Version des Bautrupps auch Verkehrswege anlegen kann.

    Jedenfalls gefällt mir das Ausbremsen bei der Mobilität grundsätzlich erst einmal. Auf einer großen Weltkarte kämen Europa und China nicht bereits in der Antike in Kontakt.
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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  8. #8
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Also ich meine, dass selbst WB schon mal geschrieben und im Video gesagt hat, dass es ab MA eine Einheit gibt, die die Straßen bauen kann?!


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  9. #9
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Im Rom First Look wurde gesagt, dass die Legion die gleichen Fähigkeiten hat und die sind (keine Ahnung ob vollständig) Straßen bauen, Festung bauen und Wälder roden.

  10. #10
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Zitat Zitat von viktorianer Beitrag anzeigen
    Also ich meine, dass selbst WB schon mal geschrieben und im Video gesagt hat, dass es ab MA eine Einheit gibt, die die Straßen bauen kann?!
    Hat er gesagt.

    Außerdem ändern sich die Straßen in den einzelnen Epochen - also so wie Mark das oben formuliert hat. Ob das aber bei jedem Epochenwechsel der Fall ist bzw. ob es bei jedem Epochenwechsel auch Veränderungen bei den Bewegungskosten gibt wurde noch nicht gesagt (bin bei Folge 10 oder 11 gewesen).
    my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”

  11. #11
    CaptainCod86 Avatar von alterFritz
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    Zitat Zitat von Tronde Beitrag anzeigen
    Außerdem ändern sich die Straßen in den einzelnen Epochen - also so wie Mark das oben formuliert hat. Ob das aber bei jedem Epochenwechsel der Fall ist bzw. ob es bei jedem Epochenwechsel auch Veränderungen bei den Bewegungskosten gibt wurde noch nicht gesagt (bin bei Folge 10 oder 11 gewesen).
    Es ist doch doof, dass man jetzt selbst nicht mehr entscheiden kann, wohin ich meine Straßen baue. Ich als Herrscher meiner Zivilisation muss mich jetzt auf Händlerkarren verlassen, die jederzeit geplündert oder überfallen werden können (siehe eines der letzten Lets Plays von Piru, wo die Straße im nirgendwo aufhört). Am Anfang wo ich gehört habe, dass nur Händler die Straßen errichten können gefiel mir der Gedanke, jetzt nachdem ich viele Lets Plays gesehen habe irgendwie nicht mehr so ganz... Ich war oft der Typ, der schnell noch paar Straßen zum Gegner gebaut habt, bevor ich ihm den Krieg erklärt habe, um schnell Truppen und evtl. Nachschub darüber zu erhalten, dass scheint bis zum Mittelalter jetzt Geschichte zu sein
    Ich bereite mich auf jedes Ereignis, das da kommen könnte, vor. Mag das Glück mir günstig sein oder ungünstig, das soll mich weder mutlos machen, noch übermütig.
    Friedrich II., der Große, (1712 - 1786)

  12. #12
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Zitat Zitat von alterFritz Beitrag anzeigen
    ...Ich war oft der Typ, der schnell noch paar Straßen zum Gegner gebaut habt, bevor ich ihm den Krieg erklärt habe, um schnell Truppen und evtl. Nachschub darüber zu erhalten, dass scheint bis zum Mittelalter jetzt Geschichte zu sein
    Und genau das ist doch der Grund, warum das so nun ist wie es ist. Es soll eben nicht mehr so einfach möglich sein. Das ist ein Gewinn für die Spieltiefe! Das wirst du sehen. Man kann eben nicht mehr "mal eben" alle Einheiten an die Front werfen. Man muss sich etwas mehr Gedanken machen, als nur paar Straßen bauen. Im MP wird das sicher mehr bringen als gegen die blöde KI aber im Ganzen ist das für alle ein Gewinn.


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  13. #13
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    Zitat Zitat von alterFritz Beitrag anzeigen
    Es ist doch doof, dass man jetzt selbst nicht mehr entscheiden kann, wohin ich meine Straßen baue. Ich als Herrscher meiner Zivilisation muss mich jetzt auf Händlerkarren verlassen, die jederzeit geplündert oder überfallen werden können (siehe eines der letzten Lets Plays von Piru, wo die Straße im nirgendwo aufhört). Am Anfang wo ich gehört habe, dass nur Händler die Straßen errichten können gefiel mir der Gedanke, jetzt nachdem ich viele Lets Plays gesehen habe irgendwie nicht mehr so ganz... Ich war oft der Typ, der schnell noch paar Straßen zum Gegner gebaut habt, bevor ich ihm den Krieg erklärt habe, um schnell Truppen und evtl. Nachschub darüber zu erhalten, dass scheint bis zum Mittelalter jetzt Geschichte zu sein
    Willkommen bei der historischen Wahrheit. Außer den Römern hat tatsächlich so gut wie niemand Straßen gebaut, nur um schneller zum Feind zu gelangen. Bis zum Mittelalter sind fast alle Straßen nur aufgrund von Handelswegen entstanden bzw. als Verbindung zwischen den Städten. Selbst die Römer pflegten das meistens so. Im übrigen baut die KI die Straßen perfekt. Außerdem geht es viel schneller als mit den Bauarbeitern früher. Sollte man auch nicht vergessen. Das ist ein sehr vernünftiges Feature.

    Die Kriegsführung wird ohnehin abwechslungsreicher. Nicht nur können Pioniere später Straßen, als auch Festungen bauen und sogar Wald und ev. auch Dschungel entfernen, es wird sogar Sanitäter geben, die die kämpfenden Einheit an der Front versorgen. Sehr interessant finde ich auch den Einsatz von Ballons, die die Reichweite der Artillerie um eins erhöht. Wobei diese ohne Hilfe des Ballons nun 2 und nicht mehr 3 beträgt.
    Geändert von Poseidon (04. Oktober 2016 um 10:30 Uhr)

  14. #14
    verkanntes Genie Avatar von Blondel58
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    Wenn ich mich richtig an meinen Geschichtsunterricht erinnere (Mensch, das war weit im vorigen Jahrtausend!), gab es auch im Perserreich "Königstraßen" (oder wie die hießen), die vor allem der effizienten Nachrichtenübermittlung und der Truppenbewegung dienten. Aber sonst *zustimm*

    Mir gefällt übrigens CiVI bis jetzt ausnehmend gut mit diesen neuen Mechaniken und Politiken usw.
    Die KI in den LPs ist halt furchtbar, und das ist aus meiner Sicht seeeehr schade, weil ich eher SP bin.
    Superhelden aus Österreich - echt jetzt?
    - - -
    "Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen."

    - - -
    "Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
    Der Staat muß untergehn, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet."
    (Friedrich Schiller: Demetrius)

  15. #15
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    Zitat Zitat von Poseidon Beitrag anzeigen
    ...Außer den Römern hat tatsächlich so gut wie niemand Straßen gebaut, nur um schneller zum Feind zu gelangen. ..
    das stimmt nicht so absolut. In China war es relativ normal Strassen zu bauen um schneller zum Feind zu gelangen oder um schnell die eigenen Truppen zu verlegen. (-> 36 Strategeme aus der Zeit der Streitenden Reiche) M.E sondern schon deutlich früher als die Römer.

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