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Thema: [Baldurs Gate: EE] travel the sword coast - enhanced?

  1. #211
    Unregistrierter Benutzer Avatar von Caves_of_steel
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    ich habe das nächste Gebiet letztes Wochenende gespielt. Ich denke das wird demnächst kommen.

    da heute mein letzter Tag Vorlesungen ist, würde ich damit rechnen, dass vor meinem Urlaub im August noch 1-2 Weitere Kapitel kommen.

    Dann wirds ne Urlaubs-/Große Exkursionspause geben

    und ja inbesondere bei dem schwierigskeitsgrad hab ich mich jetzt eigentlich durch den anstrengenden teil durchgekämpft ^^
    Geändert von Caves_of_steel (14. Juli 2017 um 13:27 Uhr)
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  2. #212
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    Am Tageslicht
    Tagebuch der Pe’C’Geh vom 26. Mirtul 1368 TZ

    Die Gewundenen Gänge der Höhlen führten – etwas überraschend – wieder nach draußen. Bis wir zu Mulahey gelangt waren, war es schließlich nur bergab gegangen, aber wir beschlossen uns nicht darüber zu beschweren. Es tat wirklich gut nach über einem Tag wieder das Tageslicht zu sehen – naja zumindest den meisten von uns.
    Erst hier merkten wir wie erschöpft wir eigentlich waren und daher schlugen wir im Eingangsbereich der Höhle erst einmal unser Lager auf um zu rasten.

    Das war wohl nicht das klügste, als wir aufbrachen, gingen wir kaum 30 Schritte, als – mal wieder – jemand nach mir Fragte und beschloss mich umzubringen. Man hätte wohl damit rechnen müssen, dass unsere Feinde diesen Ausgang der Minen kannten, schließlich musste Mulahey ja irgendwie versorgt werden.

    Glücklicherweise hatten wir unsere Feinde schnell erblickt und konnten uns so auf den Kampf vorbereiten.

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    ((Anmerkung: eine Schädelfalle ist vorbereitet, Skelette sind beschworen und als nächstes soll noch eine Schädelfalle in die – bald – feindliche Gruppe geworfen werden.

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    Ich mag Schädelfalle (dies nur der Schaden von einer).

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    Lustig ist es ja immer, wenn Leute, die man gerade angegriffen hat noch mit einem Reden. In gewisser Weise natürlich ein Hausgemachtes Problem, weil ich das Spiel halt schon kenne))

    Nach dem Angriff, der uns noch einige magische Schätze einbrachte, beschlossen wir auch diese Gegend nach Hinweisen zu durchforsten: offensichtlich haben jene, die für den Eisenmangel verantwortlich sind Kenntnis von der Gegend und sie genutzt. Ebenso offensichtlich war, dass es diese Vereinigung noch gab.

    Die Suche brachte nichts Neues zu Tage, auch wenn wir einige Gräber fanden, von Untoten säuberten und natürlich plünderten.

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    Ein magisches Kettenhemd war der Lohn für die Mühe.

    Wir fanden auch einen Magier, der scheinbar die letzten Jahre damit zugebracht hatte herauszufinden, wie man Schleim kontrolliert. Ein sicherlich bedeutender Durchbruch in der Magie, der allerdings gleich darauf wieder verloren ging, da der Mann uns angriff, als wir vorschlugen, dass er sein Wissen mit uns teilen könnte.

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    ((Anmerkung: nach den vergangenen Kämpfen gegen Priester (zwei bei der Gruppe beim Minenausgang und Magiern, hat sich der Säurepfeil als beste Entscheidung erwiesen: ein Zauberer mit zwei Säurepfeilen auf sich kommt praktisch nicht mehr zum Zaubern und ist somit ungefährlich.))
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  3. #213
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    Eine weitere Begegnung brachte uns einen Magischen Dolch ein: Der verängstige Mann hatte den Dolch scheinbar aus einem Grab gestohlen und wollte ihn loswerden, da daraufhin einer der Toten aufgestanden war. Damit hätte der Anfänger rechnen müssen.
    Wir nahmen den Dolch natürlich gerne entgegen.

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    Im nahen Grab fanden wir dann auch den Wiedergänger, der da er uns keine Belohnung für den Dolch geben wollte auch zurück ins Grab geschickt wurde.

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    ((Anmerkungen:
    Übersicht über die Gräber, sowie die Gebietskarte: ))

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    Im Anschluss gab es nur noch eins für uns zu tun: unsere Belohnung einstreichen
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  4. #214
    Traumtänzer Avatar von Cass
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    Es geht weiter.

    Und haha, 900 Gold, ein kleines Vermögen...
    Die ganze Gegend geht kaputt, die Gruppe kämpft sich wochenlang durch, und dann bekommt man ein "kleines Vermögen" - ist klar.

  5. #215
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    ja die Belohnungen sind häufig ziemlich lächerlich. durch den Verkauf der magischen Gegenstände die ich eingesammelt habe, sowie der erjagten Winterwolfpelze hab ich etwa das 10 fache eingenommen.

    Was ich hier jetzt nicht dazugeschrieben habe, weil ich es erst nicht bemerkt habe: Durch die Erfüllung der Quest ist der Ruf der Gruppe wieder auf "durchschnittlich" gestiegen, weshalb ich beim nächsten Traum dann wohl "kleine Wunden heilen" statt Lebensentzug bekommen werde.
    Das Spiel macht es einem echt nicht leicht böse zu sein.
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  6. #216
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    Rast in Nashkell
    Es war Zeit für eine Rast, eine richtige Rast versteht sich…
    Betten, warme Mahlzeiten von einem Koch zubereitet mit einigermaßen frischen Zutaten, Getränke …
    Sie konnten es sich leisten: Die Belohnung für das Säubern der Minen, einige Winterwolfspelze zum Verkauf an den örtlichen Händler und so weiter. Die besten Zimmer würden gerade gut genug sein.

    Offensichtlich hatte sich Pe’C’Geh deutlich unbeliebter gemacht als man hätte denken können und – was sie noch mehr ärgerte – sie war berechenbar: Sie war nun etwas mehr als 3 Wochen auf der Straße unterwegs und wo immer sie hinging: Attentäter waren bereits dort. Wie konnten ihre Verfolger wissen wohin sie unterwegs war? Oder waren es einfach so viele, dass sie überall waren?
    Es war nicht zu sagen und in diesem Moment war es eigentlich auch gar nicht wichtig, wichtig war, dass ein weiterer – magisch begabter – Attentäter gerade versuchte sie umzubringen.

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    Natürlich war der Mann ein Vollidiot, auch wenn er sich scheinbar für ein Genie hielt: in einer Garnisonsstadt jemanden auf offener Straße angreifen, war nicht einfach nur gefährlich, es war Selbstmord: Die Gruppe, die aus den Minen kam, war müde und sie alleine hätten diesen Kampf vielleicht sogar verloren, aber die Patrouille von Soldaten, die vorbei kam machte dem Attentäter ein sehr schnelles Ende.
    Es lohnte sich offensichtlich Gesetze zu beachten, denn scheinbar hatten die Soldaten nicht einmal Interesse an den Besitztümern des Attentäters:
    Neben einigen Magischen Gegenständen und Gold gab es auch eine Nachricht, die vielleicht ein bisschen Licht in die Sache bringen würde.

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    Oder eben auch nicht… Wer war dieser Tazok? Er alleine konnte allerdings nicht für die Attentäter verantwortlich sein, es hatten bereits Leute versucht sie umzubringen, bevor sie sich mit den Problemen der Region beschäftigt hatte… schon in Kerzenburg also was war hier los?

    Es war nicht zu sagen…
    Es wurde ein entspannter Abend: nach dem Adrenalin des unerwarteten Kampfes blieben alle noch eine ganze Weile auf, es galt zu feiern, Bier zu trinken und sich auszuruhen.
    Das Ausruhen wurde am Ende nicht wirklich etwas:
    Obwohl die Nacht eigentlich ruhig war, hatte Pe’C’Geh einen sehr unruhigen schlaf, ein Albtraum suchte sie wieder einmal heim:
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    (Anmerkung: wie bereits hier in den Kommentaren gesagt, habe ich nun die „Gute Version“ bekommen, da mein Ruf wieder auf durchschnittlich gestiegen ist. Wäre ich böse, hätte ich wieder Lebensentzug bekommen und im Traum hätte ich Mulahey umgebracht, allerdings auch nicht mit dem Messer, sondern mit bloßen Händen, woraufhin die Stimme sich wieder bei mir beschwert hätte.)

    Nichtsdestotrotz sollte es weitergehen: zum einen galt es herauszufinden, was es mit den Attentätern und den Träumen auf sich hatte, zum anderen brachte es ja auch nichts irgendwo herumzusitzen und nichts zu tun.

    Achtung Spoiler:
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    Mein Plan für die kommende Zeit ist den Süd-Osten der Karte zu säubern und dann mit der Story fortzufahren. Ein neues Gebiet ist Adoys Enklave, dieser hat mit Neeras Quest zu tun (wer ihren Redeschwall gelesen hat erinnert sich vielleicht ^^. Das nächste Gebiet ist bereits gespielt und kommt wohl gegen Ende der Woche als Story).
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