vielleicht will sie keinen Oger küssen, wodurch ihre hauptwaffe nutzlos ist
vielleicht will sie keinen Oger küssen, wodurch ihre hauptwaffe nutzlos ist
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Vielleicht. Ich würde vermutlich einmal den Idioten küssen, und gut ists... Aber das kann natürlich jede* für sich selber entscheiden.
Zu schade aber, dass man den Oger nicht auch töten kann.
wer sich fragt, wo das nächste update bleibt: ich bin im aktuellen gebiet auf basilius gestossen ( den priester den ich für die kirche des Lathander töten soll) und das erweist sich als deutlich kniffeliger als gedacht
edit: bilder für den nächsten post angehängt
Geändert von Caves_of_steel (25. Februar 2017 um 17:40 Uhr)
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Der ist ja schon normal relativ heftig... Bin gespannt...
Der Tod war ihr Begleiter
Tagebuch der Pe’C’Geh vom 18. Mirtul 1368 TZ
Nun … ich lebe noch. Das kommt, wenn man die Gesamtheit dieses Tages betrachtet einigermaßen überraschend. Im Nachhinein hätte mir natürlich schon das sprechende Huhn ein Wink sein sollen, dass ich es einfach für diesen Tag lassen sollte, aber ich musste ja weiter gehen…
Achja das Huhn sollte ich wohl noch erklären:
Ein Zauberer hat sich versehentlich selbst verwandelt und ich rettete ihn vor einem Wolf, weshalb er mich natürlich direkt wieder um Hilfe bat. Ich machte mich erst einmal über ihn lustig, erklärte mich aber schließlich bereit ihm zu helfen. Nicht dass mir das auch eines Tages passiert und ich gefressen werden…
Achtung Spoiler:
Zunächst einmal geschah nichts Außergewöhnliches: ein kleiner Kampf hier ein anderer da
Achtung Spoiler:
Ein weiterer Bote der zwischen Amn und Baldurs Tor unterwegs war
Achtung Spoiler:
Aber schließlich begegnete mir ein Priester, der sich einen wahren Hofstaat aus lauter Untonten geschaffen hatte: wohl kaum weniger als 20 Skelette und Zombies befanden. Der Mann war wohl gerade dabei einen der Zombies mit verweisen auf dessen früheres Leben zu verhöhnen als ich gerade eintraf. Zwar verwechselte er mich mit seiner Mutter, aber es gelang mir nicht dass zu meinem Vorteil zu verwenden.
Achtung Spoiler:
Ausbrechende Kampf war heftig: Einmal sah es fast so aus, als würde Neera Dämonen rufen
Achtung Spoiler:
Aber dann brachte ihr Zauber doch nur unsere Waffen zum Leuchten…
Dieser Kampf dürfte der härteste sein, den wir bislang zu bestehen hatten: sämtliche zauber, ein Stärke-, ein Helden- und zahlreiche Heiltränke mussten verbraucht werden, sämtliche Heil- und Schadenszauber wurden verwendet, Viconias Waffe zerbrach, sogar Schriftrollen mussten wir verwenden…
Achtung Spoiler:
Aber schließlich konnten wir den Priester töten.
Achtung Spoiler:
Leider kämpften seine Skelette verbissen weiter und in einem Moment allgemeiner Unachtsamkeit, wurde Imoen tödlich getroffen.
Erst jetzt, da alle Skelette vernichtet wurden, konnte ich mir einen richtigen Überblick über unsere Lage verschaffen: Mit Ausnahme von Kagain sehen wir alle mehr tot als lebendig aus. Wir müssen dringend nach Beregost zurück um unsere Vorräte aufzufüllen uns zu heilen und vielleicht auch Imoen wieder zum Leben erwecken zu lassen…
Achtung Spoiler:
Anmerkung
So die Entscheidung ob Imoen wieder ins Leben zurückgerufen werden soll überlasse ich mal fröhlich frei meiner Leserschaft
In guter Tradition sei ja/nein abgestimmt
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Imoen nervt nur rum. Dafür kann später der lustig-depressive Xan rein. =)
Im Zweifel stimme ich templar_x, bobthebuilder, feyaria oder topas zu.
Ich halte ehrlich gesagt auch nicht soviel von Imoen.
Ich mag Imoen, daher nehme ich sie selbst immer mit.
Aber daher kenne ich sie auch schon und wäre bei diesem bösen Durchgang eher dafür, sie nicht wieder zum Leben zu erwecken.
Danke für die Rückmeldungen, es wird dann ohne sie weitergehen.
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Zuersteinmal, ja es hat lange gedauert und ich entschuldige mich für die doch recht lange Unterbrechung, allerdings habe ich dafür in der Vergangenen Woche meine Universitären Pflichten für das vergangene Semester beendet, sodass ich für den Rest der Vorlesungsfreien Zeit neben einer kleinen Arbeit nichts mehr außer Freizeit zu tun habe. Es sollte also wieder mehr Updates geben.
Geld und Macht
Tagebuch der Pe’C’Geh vom 20. Mirtul 1368 TZ
Es ist zwei Tage her das Imoen starb. Im Nachhinein nicht der größte Verlust, denn der Kampf gegen den Priester brachte 5000 Goldstücke Belohnung ein! Die Kirche Lathanders muss wirklich unfassbar reich sein, wenn sie solche Summen für die Tötung eines einzelnen aufwenden kann.
Achtung Spoiler:
Aus mir unklaren Gründen scheinen die Leute der Region in dieser Tötung eine enorme Heldentat meinerseits zu sehen; dabei war das ganze eigentlich nichts anderes als ein Auftragsmord: Solange es Menschen auf der Welt gibt, gibt es Arbeit für Mörder, aber der Mörder der sich von der Kirche bezahlen lässt ist ein Held, die anderen verräterischen Assassinen. Es ist schon wirklich kurios.
Auf dem Weg zum Tempel hin kam ich zuvor noch einmal bei der hohen Hecke vorbei, ich musste mich ja noch um das sprechende Huhn kümmern, dass scheinbar der Schüler des Magiers dort war. Dieser jedoch … war … nicht gerade begeistert, scheinbar handelte es sich zum einen lediglich um einen ehemaligen Schüler und zum anderen auch noch um einen Dieb.
Melicamp – das war der Name des Huhns – war wohl schlicht ein ausgemachter Dummkopf gewesen, der für Zauberei keine Geduld hatte… als ob man die Grundlagen der Magie über Nacht erlernen könnte: ich wurde meine ganze Jugend hindurch in Kerzenburg ausgebildet und gehöre sicherlich nicht zu den mächtigsten Magiern – noch.
Da mir in der Sache für weitere Mithilfe keine Belohnung angeboten wurde, beschloss ich, dass das nicht weiter mein Problem sein würde und ging. Ich wünsche Melicamp viel Spaß in seinem neuen Leben als Huhn.
Achtung Spoiler:
Nachdem wir also die losen Enden erledigt hatten war es Zeit unsere vom Kampf geschlagenen Wunden zu versorgen und uns einmal richtig auszuschlafen. Die Kneipen von Beregost verdienten doch wirklich gut an uns.
Nun in Wirklichkeit gab es natürlich noch lose Enden, angefangen bei den Mördern Gorions bis zur Mine in Nashkell, aber auch die weitere Erforschung der Gegend in der Imoen gestorben war. Dies sollte als nächstes in Angriff genommen werden.
Dabei begegnete uns jemand, der dachte er sei Verrückt, da er ein sprechendes Huhn gesehen hatte. Obwohl ich es besser wusste, beschloss ich ihn in dem Glauben zu lassen. Was geht es mich an ?
Achtung Spoiler:
Ansonsten begegneten wir nur noch einem Hobgoblin namens Zargal, der sich für den „STÄRKSTE“N hielt. Die Tatsache, dass ich diese Zeilen noch schreiben kann sollte alles Weitere erklären, schließlich ist Stärke alleine noch keine Macht… zumindest nicht solange Magier anwesend sind.
Achtung Spoiler:
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Von Leuchttürmen und Verführerinnen
Tagebuch der Pe’C’Geh vom 21. Mirtul 1368 TZ
Auf die letzten Tage, sowie auf eine Landkarte blickend Fällt mir auf, dass ich seit meinem Aufbruch aus Kerzenburg fast die Gesamte Schwerküste bis Amn hinunter erforscht habe. Es fehlt nur noch ein Gebiet, dass – so es keine Unfälle gibt – in 2 Tagen erforscht sein sollte. Wenn ich daran zurückdenke wie oft ich mich Kind die Weite des Landes betrachtet hatte und die Welt für Riesig hielt, erscheinen mir meine alten Vorstellungen lächerlich und Naiv: es ist nicht nur so, dass die Welt viel größer ist als ich dachte, nein der Hauptwesenszug der Welt ist, dass jeder auf sich selbst achten muss, denn andere werden einem diesen Gefallen wohl kaum tun. Die Welt schenkt uns nichts außer vielleicht noch mehr Probleme.
Nunja… heute erforschten wir einige Küstennahe Bereiche, in der Nähe eines Leuchtturms und die Gegend war offensichtlich noch rauer als alles was wir bisher erforscht haben. Die Hobgoblins verwenden hier Giftpfeile: Glücklicherweise hatten wir etwas Gegengift dabei, sonst wäre gleich ein weiteres Mitglied meiner Gruppe gestorben.
Achtung Spoiler:
Was sich allerdings nicht geändert hat, ist dass diese Wildnis von einem Haufen verrückter bewohnt wird: gleich ZWEI Wahrsager hatten sich hier niedergelassen und die Zweitere war von meinem Schicksal offensichtlich so begeistert, dass sie Versuchte mich umzubringen als ich mehr erfahren wollte. Wäre sie eine gute Wahrsagerin gewesen, hätte sie erstens vorher gewusst, dass sie mir nicht Wahrsagen sollte und zweitens, dass ich sie töten würde, wenn sie beschlösse mich umzubringen.
Achtung Spoiler:
Angenehmere Gesellschaft fanden wir in Person einer jungen Frau namens Safana. Diese war sich sicher, dass an der Küste eine Höhle zu finden sei, in der ein Schatz ist. Wenn wir ihr halfen diesen zu bergen würde sie uns am Schatz beteiligen.
Der Handel klang fair: sie kannte den Ort, kam aber nicht hin, wir konnten die Monster töten und so wäre uns allen geholfen. Ich bin außerdem überzeugt, dass Safana – die nebenbeibemerkt sehr gut aussieht [Anm.: Charisma = 17] – sich noch als nützlich erweisen könnte, da es scheint sie wisse ihre Reize auch einzusetzen.
Achtung Spoiler:
Als wir dann begannen die Küste nach der Höhle absuchten, wurden wir gleich schon wieder um Hilfe gebeten, tatsächlich konnten wir nicht einmal ablehnen dieser frau zu helfen, da sie uns erst gar nicht zu Wort kommen ließ. Immerhin gab es trotzdem eine kleine Belohnung.
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Anmerkung:
Dem aufmerksamen Leser ist vielleicht nicht entgangen, dass Pe’C’Geh mehr Trefferpunkte hat, sprich es wurde eine weitere Stufe erreicht.
Dabei konnte ich einen neuen Zauber des 1. und einen des 2. Grades wählen. Auf dem ersten habe ich mich für „Spuk“ entschieden. Ich weiß leider noch nicht wie sinnvoll er auf diesem Schwierigkeitsgrad sein wird, aber in BG 2 kann man damit wenn man vorher größeres Unbehagen macht selbst Drachen recht zuverlässig in Angst versetzen.
Auf dem 2. Grad habe ich mich für Melfs Säurepfeil entschieden. Da meine Gegner ja recht viele Lebenspunkte haben, könnte sich eine gute Damage-over-time Quelle vielleicht noch als nützlich erweisen.
Achtung Spoiler:
Außerdem zeige ich einmal Safana vor:
Sie ist eine eher schlecht geskillte chaotisch neutrale Diebin. Hätte sie einen Punkt Intelligenz mehr, hätte man sie wenigstens zum Dieb → Magier umstellen können, aber so bleibt uns das verwehrt.
Achtung Spoiler:
Sie hat allerdings eine Spezialfähigkeit: Safanas Kuss erlaubt es ihr Humanoide Wesen zu bezaubern.
Achtung Spoiler:
Nicht zwangsläufig gegen meine Gegner toll, aber eine einfache Möglichkeit feindliche Bezauberungen wieder aufzuheben.
Geändert von Caves_of_steel (21. März 2017 um 13:33 Uhr)
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Glückwunsch zur freien Zeit!
Gibt es bei der Huhnsache eigentlich wirklich keine Belohnung? Ist lange her, aber ich meine, irgendwas gabs damals.
Und die arme Safana... will nicht wissen, wen du die alles küssen lässt.