[Stellaris-Succession] Im Weltall hört dich niemand schreien

[Biogefährdung]

Der eigentliche Plan war es, in Tau-Ceti einen Außenposten zu bauen, um das Gebiet zu sperren. Da aber unsere Kolonisationstech schon quasi fertig ist, warte ich und spiele etwas auf Risiko. Direkt den Planeten zu besitzen wäre nämlich um einiges besser.



Viel passiert nicht, da sind schon die Schilde fertig. Um genügend Energie zu haben, erforschen wir nun neue Energiequellen.



Nachdem die Kolonieschiffe nun freigeschalten sind, erforschen wir an größeren Grenzreichweiten. Das ist eine sehr schöne Tech, die ich so gut wie immer direkt erforsche. Wenn man grad nicht Planet an Planet ist kann man sehr große Teile von gegnerischen Reichen allein durch Außenposten klauen. Der Trick: in den eroberten Gebieten erneut einen Posten bauen - und schon wird der Gegner bei wiederholung ins nichts gedrängt.



Aha! Eine Basis der ominösen Roboterrasse der Cybrex. Wie es scheint, haben wir eine Basis gefunden. Sobald wir den passenden Wissenschaftler haben, wird dort geforscht.



Das Kolonieschiff Nimbhjum ist fertig und macht sich auf den Weg. Hoffentlich geht alles gut!

[Biogefährdung]

Glück gehabt. Hätte ja wie die Faust aufs Auge gepasst, wenn die roten Rongmar noch ein Schiff geschickt hätten. Damit ist eine Grenze schon mal fest.



Die Schilde wurden sehr schnell erforscht - weiter geht es mit Kampftechs. Nun eine künstliche Kriegsintelligenz. Ob das gut geht?



Die Kolonie ist fertig. Sehr mineralienreich, daher wird das auf jeden Fall ein Minenplanet. Ich versuche, Planeten immer auf eine Art (Mineral, Energie, Forschung) zu trimmen, um den größten möglichen Effekt von Sondergebäuden oder Edikte die +% auf eine Art geben zu haben. Ausnahmen sind idR Felder mit mindestens 2, angrenzend an die Heimatbasis (gibt ja auch einen Bonus) oder Forschungsfelder.



Um noch effizenter abbauen zu können erfinden wir gleich mal Exoskelette. Die brauchen unsere fliegenden Blobs auch dringend. Sehen schon sehr verweichlicht aus, aber das passt ja auch von den Traits.



Nach ein bisschen warten für den Einfluss ist nun auch das Gomeisa-System in unserer Hand. Ein Außenposten sorgt hier erstmal für die Grenze.

[Biogefährdung]

Unsere Reptiloiden-Nordnachbarn sehen uns nun auch als Rivale an. Sollen sie doch kommen!



Kurz nach der Kolonisierung unserer ersten Kolonie erscheinen Weltraumpiraten in unserem Reich. Die Flotte wird entsendet!



Für unsere (bisher noch nicht geupgradete) Schiffe aber gar kein Problem. Wir machen kurzen Prozess mit dem Piratenunterschlupf



Die Langnasen der Dimas-Qul schlagen uns einen Nichtangriffs-Pakt vor. Interessant, das sie uns nicht feindlich gegenüber sind, nachdem wir ja ihren Grenzen einen Außenposten gebaut haben. Die roten Rongmar mögen uns übrigens auch. Wir nehmen an.



Dann die Entdeckung einer alten Rettungskapsel. Seit 5000 Jahren fliegt das kleine Notboot mit seinem toten Insassen durch das kalte All. Schon eine seltsame Vorstellung, dass es wohl eine Rasse gegeben hat, die vor uns hier irgendwo lebte und die heute nicht mehr existiert. Ob uns das auch passieren wird?

[Biogefährdung]

Unsere Forscher haben viele Systeme erkundet und genügend Wissen angesammelt, um unsere Aufgabe zu erfüllen. Prima!



Nach dem Kampf gegen die Piraten zieht unsere Flotte nach Norden, um Systeme zu erkunden. Da alle unserer ersten Korvetten vernichtet wurden gibt es niemanden, den wir schicken könnten. Mal sehen was wir so finden!



Nachdem der letzten Energietech kommt nun gleich die nächste. Damit sollten wir erstmal gut über die Runden kommen, um unsere Schiffe mit voller Bewaffnung und Schilden ausstatten zu können.



Im Moment müssen wir nämlich noch auf die eben erforschte Gefechts-KI verzichten



Bei den Ingenieuren gehts mit einer Mineralientech weiter.

[Biogefährdung]

Und dann das! Die Reptilien erklären uns den Krieg und fordern unsere totale Vernichtung. Das könnte böse ausgehen...

[GraAingeal]

[Biogefährdung]

Ich habe übrigens erfahren, das unsere Regierung nun doch plötzlich 45 Jahre, statt den angegeben 25-30 braucht. Damit spiel ich etwas länger. Ich schau mal, ob ich eine andere finde, die nicht so lange geht, damit auch mal der Razor darf.

[Biogefährdung]

Von uns möchten sie alles, das wollen wir aber nicht. Da wir xenophob sind, werden die bei uns nicht glücklich und die Planeten sind für unsere Enidans auch nichts. Daher verlangen wir Tribut!
Die Technologie und Flottenkapazität ist uns überlegen, aber das heißt nicht unbedingt viel. Die Flottenstärke ist überlegen, aber das muss sehr knapp sein. Vor einem oder zwei Jahre waren wir nämlich gleichwertig.



Die Basis der Computerrasse Cybrex stellte sich als abgestürztes Schiff einer organischen Rasse heraus. Muss ja schlimm gewesen sein, wenn man das ganze Schiff samt Crew opfern musste, um eine Möglichkeit des Sieges zu sehen. Hoffentlich ist das kein Omen für unseren Krieg.



+20 Grenzreichweite haben wir erforscht und bekommen nun eine seltene Technologie. Das Monument der Reinheit gibt +10% Zufriedenheit auf einem Planeten. Ein tolles Objekt, denn wir haben keine Zufriedenheitsboni und damit tummeln sich auf der Kolonie alle nur auf um die 50 herum.



Ich beginne auch den Bau von Angriffsarmeen. Die brauchen gefühlt eine Ewigkeit, daher schon mal anfangen. Die Raumschiffe kosten zum Glück auch nicht die Welt da es nur Korvetten sind.



Unsere Erkundungsflotte ist zurück in der Heimat und wird umgerüstet und erweitert. Wir haben eine unbekannte Zivilisation entdeckt.

[Biogefährdung]

Was extrem seltsam ist: es kam mal eine sehr kleine und halb angeschlagene Flotte bei mir an, aber seit dem nichts mehr. Ich glaube fast schon, sie sind in ein System mit Gegnern nahe dem Eingang gespawnt und wurden dezimiert. Da oben gibt es nämlich ein paar starke Gegner in den System, deswegen ist ja auch meine Korvette die da erkunden sollte hopps gegangen. Gibt mir aber Zeit, ordentlich aufzurüsten!

Unser Wissenschaftlerschiff hat kaum noch sinnvolle Systeme zu erkunden, daher räumen wir mal bei unseren Nachbarn, den Rongo auf.



Mittlerweile hat sich auch die neu entdeckte Zivilisation gemeldet. Die Xeltor sind so lala und eher nicht mit uns kompatibel.



Mit unseren gelben Nachbarn, den langnasigen Dimas-Qul hole ich mir Energie. Unsere Speicher sind leer und wir fahren ein dickes Minus. Sehr schlecht, aber sie geben uns einen Haufen für ein paar mickrige Mineralien. Konnte auch ein schönes Forschungsabkommen aushandeln, bei dem wir im Vorteil liegen. Habe auch bei den Rongo gehandelt und Sternenkarten gegen Energie getauscht. Damit ist die Kriegskasse gut gefüllt.



Anders als sonstigen Paradoxspielen freut man sich hier mal über einen Kometen. Spitze!



Ich hatte auch noch ein paar Spezialprojekte rumliegen, unter anderem auch ein eine automatische Schiffswerf, die uns ein tolles Schiff spendierte. Es herrscht kaum Anzeichen eines Krieges vor.

[Biogefährdung]

Erster Schritt um größere Schiffe zu bauen: größere Raumstationen! In den letzten Monaten habe ich unser gesamtes Mineralieneinkommen in den Schiffsbau gesteckt. Auf den Planeten hat sich daher kaum was geändert und auch unsere Kolonisation bleibt daher stocken.



Wir sind aber soweit fertig und haben den Gegner laut Anzeige hinter uns gelassen. Auf einer seiner Grenzwelten machen wir halt und sehen nach, was so gebaut wurde: nicht viel. Entweder kaum Mineralien oder die KI spielt nicht gut genug mit. Als wir weiter wollten kam eine kleine Flotte (so um die 150 Stärke) an, die wurde aber direkt ohne große Probleme zerschossen.



In ihrem Hauptsystem schau ich dann nämlich auch mal nach, mit was sie ausgestattet sind: nichts, wovor wir uns fürchten müssen. Ohne Schilde sind sie auch ein gefundenes Fressen für uns.



Die kleine Reserveflotte wird von uns ohne große Probleme aufgewischt.



Mit geringen Verlusten schalten wir nun noch die Raumstation aus. Die ist ziemlich stark und haut ordentlich rein, aber am Ende bleiben wir auch dort siegreich.

[Biogefährdung]

Von unserem Sieg gehört möchten die Rongo auch einen Nichtangriffspakt unterzeichnen. Ich nehme an, denn man weiß ja nie. Ich brauch keinen Zweifronten-Krieg.



Damit unsere Forschung auch mal in den Gang kommt, forschen wir an den Biolaboren. Ansonsten wär es wohl die Grenzklinik geworden.



Unsere restliche Flotte hat sich umgesehen, damit keine Raumstation mehr übrig bleibt (hatte sonst keine mehr) und kehrte dann zum Hauptplanet zurück und begann mit einer Bombardierung. Der Gegner hat ziemlich viele Soldaten, daher musste ich gehörig nachrüsten.



Denn ohne eine Invasion können wir unser Kriegsziel nicht durchsetzen.



Da wir zwischenzeitlich viel Einfluss gesammelt haben, könnte ich mir nun auch einen Außenposten in der Nähe des Sanctuary-Systems leisten. Es fehlen nur Mineralien, aber dann gehört das System uns. Bevor noch die KI auf dumme Gedanken kommt und dort einmarschieren will.

[Biogefährdung]

Das Biolabor ging fix. Um mehr Einfluss zu bekommen, kommen nun die galaktischen Ambitionen dran.



Auch Physiklabore dürfen nicht fehlen.



Eine neue Rasse hat uns entdeckt, in unserem Nordwesten. Hat schon wesentlich mehr Fläche auf der Karte wie die anderen, ist aber uns schon beim Erstkontakt freundlich gestimmt. Das wird eine gute Beziehung. Bisher hatten die meisten Rassen zum Glück kompatible Ethiken.



Über Hasplav ist dann auch meine Transporterflotte angekommen. General Govace bringt einen Schadensbonus (wir sind schwach und haben daher Abzüge) und führt unsere Soldaten in die große Schlacht.



Es sieht gut aus, aber noch steht alles offen.

[Biogefährdung]

Und am Ende waren wir siegreich. Die Hauptwelt des Dominion von Hasplav'Mina ist gefallen und enidanische Truppen marschieren schweben am Kapitol vorbei. Wir mussten viele Verluste hinnehmen, aber wir haben uns gegen diese Alienbrut durchgesetzt.



Auch dem Friedensvertrag stimmen sie nun zu. Damit ist das Dominion und zum Tribut pflichtig und zahlt fortan 25% ihrer Mineralien und Energie. Ebenso verlieren sie die selbe Summe - damit sind sie so gut wie besiegt. Eine Revolte fürchte ich erstmal nicht. Auch toll: die KI bekommt auf dem Schwierigkeitsgrad 100% mehr Mineral und Co, daher profitieren wir quasi doppelt.



Schneller fliegen in Systemen mag ich, gerade für Kampfschiffe interessant, wenn man mehrere Flotten hat, die aus verschiedenen Systemen kommen und sich schnell unterstützen sollen.



Während des Krieges haben wir auch genug Material angesammelt, um ein zweites Kolonieschiff zu bauen. Jetzt müssen wir uns beeilen und die restlichen Planeten koloniseren. Die gelben Dimas-Qul und die roten Rongo können nämlich theoretisch durch unser Gebiet durch und dahinter dann kolonisieren.



Lag schon länger rum, daher mal nachgeholt. Die 5%-Ausweichchance kam nun zu spät.

[Biogefährdung]

Auf der Suche nach weiteren Anomalien und insbesondere der Cybrex durchsuchen wir nun auch frei das Gebiet unseres Untergeben. Bisher hab ich diese Questreihe noch nie abgeschlossen.



Nach dem Bau des Kolonieschiffes können wir nun auch den Außenposten in der Nähe des Sanctuarysystems bauen. Ich hoffe, es reicht bis dort hin.



Nach den Physiklaboren kommen nun Sensoren. Eine gute Sichtweite ist im Kampf gold. Wer weiß, wann der nächste kommt?



Um sicherzugehen möchte ich mit den gelben Dimas-Qul einen Defensivpakt eingehen, aber sie mögen uns knapp nicht. Blöd.



Um Einfluss zu sammeln ernennen wir die kürzlich kennen gelernten Xeltor zu Rivalen. Die mögen uns eh schon nicht, ist also nichts verloren.

[Biogefährdung]

Natürlich passt es nicht. Naja, dafür andere lohnenswerte Systeme gesichert.



Die zweite Kolonie ist fertig und soll zur Energieproduktion dienen.



Dafür erforschen wir auch das Betharion-Kraftwerk. Sehr tolles Gebäude, hoffentlich haben wir ein bisschen davon in unserem Reich.



Ebenso kommt nun auch das bessere Kraftwerk dran.



Zu guter letzt - Energie muss ausgegeben werden! Also eine größere Flottenkapazität, um mehr Schiffe zu unterhalten.