78 - Padawans Lehrstunde: Kyros der Große auf dem Sterbebett

[DeepMunti]

Ich weiß ja nicht wem der Marmor offiziell zu steht.

[Kaffeesatzleser]

Es steht demjenigen zu, dessen Machtbereich dorthin reicht. Den persischen Machtbereich in den nächsten ca. 10 bis 20 Runden bis zum Marmor auszudehnen (Einheiten vor Ort + Nachschubwege errichten) bindet Ressourcen, die aus meiner Sicht anderweitig lohnender und weniger risikobehaftet eingesetzt werden können.

[Empirate]

Ich bin da ganz bei KSL. DMs Vorschläge zur Stadtplatzierung gefallen mir sonst ganz gut, ich mache mir nur wegen der Einstellungen etwas Sorgen - jede zusätzliche Stadt wird teuer, daher wäre es evtl. vorzuziehen, weniger, dafür sehr starke Städte zu haben. Je länger ich darüber nachdenke, desto besser gefällt mir Wein-7-4 plus Gold-1: Die zwei Städte nutzen das Schwemmland optimal. Gold-1 würde ich zuerst gründen, damit die Grenze abstecken, und den Marmor frühestens mit Katapulten "besiedeln".

Gründungsreihenfolge wäre dann: "Stadt 1", Gold-1, Wein-7-4, Prodperle, dann Westbanane-1 oder eine Stadt noch südlich von Prodperle (für die Steine).

[vanguard]

hm ... ich würde das anders lösen.
wein 7
pelze 1
im norden dann nach geschmack ... und aggressivität

gründe:
das feld reis 1 muss bewässert werden. und ist in wein 7 nicht drin. dh es nimmt kein kommerz weg. dafür bekommt man schweine in die stadt wenn auch erst nach ke. pelze 1 bekommt dann viel schwemmland von der kommerzstadt ab und kann der sehr gut helfen hat aber dann auch ein feld für später um wenigstens etwas zu wachsen. kann sogar später noch nen wasserreis haben ...
wenn im norden dann auf gold 1 gegründet werden würde ... hat man 3 städte für die guten felder ... und die werden dann recht schnell alle belegt.

[DeepMunti]

Wo ist da der Unterschied zu meinem Vorschlag, außer dass man eine Küstenstadt weniger hat? Der ganze nördliche Landarm besteht fast nur aus Grasland und Schwemmland, auch südlich vom Schwemmland ist das so, d.h. die 3 Städte werden sowieso alle Hütten- und somit auch Kommerzstädte.
Warum willst Du Reis 1 unbedingt bewässern? Mit 7 Schwemmländern, Schweine, Reis und Bananen ist mehr als genug Nahrung für die 3 Kommerzstädte da.

[Hoellenhund]

Damit würde man das eigene Blatt aber etwas überreizen, findet ihr nicht?

Das Schwemmland als Siedlungsraum zu sichern erscheint mir wichtiger und lohnender als eine Marmorressource abzugreifen. Lieber Karo einfach als Grand ohne vier und dafür gewinnen...

ich hatte ja nicht vorgeschlagen die marmorstadt frühestmöglich zu gründen. natürlich ist die schwemmlandstadt besser/wichtiger/schöner. aber ich gehe mal davon aus, wenn man die marmorstadt schafft, dann wird man dahinter auch die schwemmlandstadt setzen.

wenn ich also für beide städte zwei siedler innerhalb von sagen wir mal 5 runden fertig hätte, würd ich wohl zuerst die marmorstadt versuchen; eben weil es eine schöne grenzposition ist.

[Hoellenhund]

Ich bin da ganz bei KSL. DMs Vorschläge zur Stadtplatzierung gefallen mir sonst ganz gut, ich mache mir nur wegen der Einstellungen etwas Sorgen - jede zusätzliche Stadt wird teuer, daher wäre es evtl. vorzuziehen, weniger, dafür sehr starke Städte zu haben. Je länger ich darüber nachdenke, desto besser gefällt mir Wein-7-4 plus Gold-1: Die zwei Städte nutzen das Schwemmland optimal. Gold-1 würde ich zuerst gründen, damit die Grenze abstecken, und den Marmor frühestens mit Katapulten "besiedeln".

Gründungsreihenfolge wäre dann: "Stadt 1", Gold-1, Wein-7-4, Prodperle, dann Westbanane-1 oder eine Stadt noch südlich von Prodperle (für die Steine).

mit katapulten den marmor besiedeln klingt gut. das wird aber nicht möglich sein, wenn dir scharmützel an anderer seite aufgezwungen werden....

[Keine Andeutung]

hm ... ich würde das anders lösen.
wein 7
pelze 1
im norden dann nach geschmack ... und aggressivität

gründe:
das feld reis 1 muss bewässert werden. und ist in wein 7 nicht drin. dh es nimmt kein kommerz weg. dafür bekommt man schweine in die stadt wenn auch erst nach ke. pelze 1 bekommt dann viel schwemmland von der kommerzstadt ab und kann der sehr gut helfen hat aber dann auch ein feld für später um wenigstens etwas zu wachsen. kann sogar später noch nen wasserreis haben ...
wenn im norden dann auf gold 1 gegründet werden würde ... hat man 3 städte für die guten felder ... und die werden dann recht schnell alle belegt.

Die Stadt 1 Position willst du dann weglassen oder nach diesen beiden auf 2 der aktuellen Planung verschieben? Es sei noch bemekrt, dass wir im moment noch kein Mysthik hätten und auch erst zwei BTs.

[Keine Andeutung]

Ich bin da ganz bei KSL. DMs Vorschläge zur Stadtplatzierung gefallen mir sonst ganz gut, ich mache mir nur wegen der Einstellungen etwas Sorgen - jede zusätzliche Stadt wird teuer, daher wäre es evtl. vorzuziehen, weniger, dafür sehr starke Städte zu haben. Je länger ich darüber nachdenke, desto besser gefällt mir Wein-7-4 plus Gold-1: Die zwei Städte nutzen das Schwemmland optimal. Gold-1 würde ich zuerst gründen, damit die Grenze abstecken, und den Marmor frühestens mit Katapulten "besiedeln".

Gründungsreihenfolge wäre dann: "Stadt 1", Gold-1, Wein-7-4, Prodperle, dann Westbanane-1 oder eine Stadt noch südlich von Prodperle (für die Steine).

Wenn wir mit zwei statt 3 Städten nördlich von Prodperle und Stadt 1 arbeiten wollen sehe ich wenig, dass deinen neuen Vorschlag gegenüber Kommerzperle und Helfer begünstigt. Magst du das noch ausführen?

[Keine Andeutung]

Ich fasse mal zusammen:

vanguards Vorschlag: verzichtet auf Stadt 1, Wein- 7, Pelze-1, und wens klappt Gold-1 (begeistert mich im Moment eher nicht, da ich Pelze-1 für so schlecht halte, dass sie die Verbesserung von Wein-7 überkompensiert. Zergründet bzw. chopt mit Abstandsmalus außerdem drei Wälder)

ursprünglicher Vorschlag von Empirate: Stadt 1 auf Schweine-3, Dann Kommerzperle und später irgendwann Helfer und Prodperle (verschenkt das Pelze-1 Graßland samt Wald, zergründet bzw. chopt mit Abstandsmalus den Wald auf Helferstadtposi)

DMs Vorschlag: Stadt 1 wie beim ursprünglichen Vorschlag, Ich nehme an dann Gold 1 , Seide 6 und Wein 8, Je nachdem ob ihm Süden Konkurrenz ist wohl noch Prodstadt vor Seide 6 oder Wein 8, Banane 1 ist hier auch möglich (zergründet bzw. chopt mit Abstandsmalus die Wälder auf Gold 1und Seide 6, wenn gewählt auch Banane 1)

neuer Vorschlag von Empirate: Stadt 1 wie beim ursprünglichen Vorschlag, außerdem Wein 7-4 und Gold-1 , Sowie Banane 1.(zergründet bzw. chopt mit Abstandsmalus die Wälder auf Gold 1 und Banane 1)

Ich würde denke ich den ursprünglichen oder den DM-Plan bevorzugen.

[Keine Andeutung]

So ich bin jetzt erstmal ne Weile weg.

[Keine Andeutung]

Die Stadt von Flunky ist tatsächlich seine zweite:



Er hat auch schon eine dritte:

[vanguard]

*hrhr* so geil .

[Empirate]

Ich fasse mal zusammen:

vanguards Vorschlag: verzichtet auf Stadt 1, Wein- 7, Pelze-1, und wens klappt Gold-1 (begeistert mich im Moment eher nicht, da ich Pelze-1 für so schlecht halte, dass sie die Verbesserung von Wein-7 überkompensiert. Zergründet bzw. chopt mit Abstandsmalus außerdem drei Wälder)

ursprünglicher Vorschlag von Empirate: Stadt 1 auf Schweine-3, Dann Kommerzperle und später irgendwann Helfer und Prodperle (verschenkt das Pelze-1 Graßland samt Wald, zergründet bzw. chopt mit Abstandsmalus den Wald auf Helferstadtposi)

DMs Vorschlag: Stadt 1 wie beim ursprünglichen Vorschlag, Ich nehme an dann Gold 1 , Seide 6 und Wein 8, Je nachdem ob ihm Süden Konkurrenz ist wohl noch Prodstadt vor Seide 6 oder Wein 8, Banane 1 ist hier auch möglich (zergründet bzw. chopt mit Abstandsmalus die Wälder auf Gold 1und Seide 6, wenn gewählt auch Banane 1)

neuer Vorschlag von Empirate: Stadt 1 wie beim ursprünglichen Vorschlag, außerdem Wein 7-4 und Gold-1 , Sowie Banane 1.(zergründet bzw. chopt mit Abstandsmalus die Wälder auf Gold 1 und Banane 1)

Ich würde denke ich den ursprünglichen oder den DM-Plan bevorzugen.

Was vanguards Vorschlag angeht, sehe ich das genauso.

Mein ursprünglicher Plan hat den Nachteil, keine brauchbare Stadt zwischen Helfer und Prodperle mehr zuzulassen. Das kommt dem Ziel "weniger, dafür gute Städte" zwar entgegen, nutzt das Land aber nicht wirklich gut aus... zumindest werden viele Felder lange nicht belegt werden, weil es weniger Überschneidungen gibt. Finde den Plan trotzdem noch sehr brauchbar.

DMs Vorschlag nutzt das Land sehr gut und ermöglicht im Schwemmland wichtige Überschneidungen (Hüttenübernahme durch Nachbarn bei gestaffelten Peitschen). Hier gibt's keine einzelne Topstadt, die man zur Luxus-Büro-Hauptstadt machen könnte, im FC zweier Städte ist viel Wasser. Brauchbar, Reihenfolge der Städte relativ egal, alle kommen halbwegs flott aus dem Knick; gefällt mir aber insgesamt irgendwie nicht ganz so gut.

Mein neuer Vorschlag: Alles ist auf eine einzelne Top-Kommerzstadt mit vielen vielen Flusshütten ausgerichtet, die wird hier potenziell noch etwas besser als im ursprünglichen Plan. Dazu passen noch eine Helferstadt, die als Grenzstadt noch drei Ressies abgreift, und eine Füllstadt, die irgendwann zur besseren Landnutzung nördlich von Prodperle gegründet werden kann. Vergründet einen GLW, gefällt mir sonst genauso gut wie der ursprüngliche Plan.

Wenn Du DMs oder den ursprünglichen Plan bevorzugst, sollte es daher wohl der letztere werden - können wir wohl beide gut mit leben. Oder willst Du nochmal in Dich gehen? Der Siedler kommt noch nicht gleich, oder? Wolltest Du den peitschen oder regulär bauen? Ich glaube, unsere letzte Peitschstrafe war noch nicht ganz abgelaufen, richtig? Um unser Territorium abzustecken, juckt's mir in den Fingern, gleich zwei Siedler hintereinander vom Band laufen zu lassen (den 2. per Peitsche) und die nördliche Posi so schnell wie möglich zu holen. Die Axt aus Pasargadae sollten wir wohl vorsichtshalber gleich mitschicken.

*hrhr* so geil .

[Empirate]

"In meinem Traum waren bereits Jahrhunderte verstrichen, und doch fühlte er sich an, als hätte er eben erst begonnen. Meine treuen Perser waren unter meiner Lenkung und dank der durchdachten Beratung meiner Jedi-Meister fleißig gewesen und hatten das unmittelbare Umland von Persepolis urbar gemacht.

Im Traume durchmaß mein Geist Jahrhunderte und sah den Persern zu, wie sie die Kunst des Bronzegusses ganz von neuem erlernten, die doch zu meinen Lebzeiten nur noch zum Anfertigen von Schmuck und einfachen Werkzeugen dient, da man längst das Eisen und guten Waffenstahl kennt.



Auch die Haltung und Aufzucht von Herdentieren, im geträumten Land vor allem Schweinen und Pferden, verstand sich nicht von selbst.



Was mich daran zutiefst verblüffte, war die Art und Weise, wie ich meinen Traumpersern den Gedanken an eine neue Errungenschaft eingeben konnte, und alsbald richteten sie alle Energien auf Experimente und Versuchsbauten, nur um einige Zeit später, wie durch Vorsehung, aber ganz und gar zufällig, auf neues Wissen und alsbald erprobte Kenntnisse zu stoßen. Dies widersprach all meiner Erfahrung aus der Wirklichkeit. Kainas Andeutos aber verwies mich nur gleichmütig auf den 'Forschungsbalken', an welchem ich sogar abzulesen vermochte, in welchem künftigen Jahre die Erfindung von etwas, das doch noch keiner meiner Traumperser kannte, abgeschlossen sein würde! Empiraxes hingegen redete, wie es seine Art war, ohne Unterlass über noch fernere, zukünftige Forschungsvorhaben, für welche die derzeitigen Erkenntnisse eine wichtige Voraussetzung seien.

Ein besonders seltsamer Moment trat ein, als die ersten Versuche mit der rechten Mischung aus Zinn und Kupfer endlich eine harte, dauerhafte Legierung hervorbrachten, die ich natürlich bereits kannte, eben die zuvor genannte Bronze.



Von einem Moment auf den anderen vermochte mein von Ahura Mazda gelenkter Blick das Erdreich zu durchschauen und eine neue Lagerstätte für das wichtige Kupfer zu erkennen, die zuvor, so hätte ich geschworen, nicht dort gelegen hatte. Die Vorausplanung meiner Jedi-Meister hatte zudem bereits sichergestellt, dass ein großer Trupp abenteuerlustiger Seelen sich gefunden hatte, der bereit war, am östlichen Meere zur Erschließung der Kupfergruben eine zweite Siedlung einzurichten: Pâthragâda, oder elamitisch gesprochen, Batrakataš. In jenem Dialekt, den die jungen Leute während meiner Herrschaftszeit annahmen und in dem viele Zungen sich vermischten und Worte sich abschliffen, heißt der Ort, den es auch wirklich gibt, Pāsārgād; Fremde nennen ihn Pasargadae, und so will ich von ihm sprechen, denn immer noch war ich wie ein Fremder in meinem geträumten Persien.

Pasargadae also war gegründet, die reichen Kupfervorkommen in seiner Nähe ermöglichten die Herstellung von Werkzeugen zum Fällen von Bäumen und Waffen zum Ausrüsten starker Kämpfer. Die angriffslustigen Wildtiere im Westen hatten lange Zeit das Erkunden gefährlich gemacht, nun bald sollte es nicht mehr einem Todesurteil gleichkommen, die weiten Wälder und Hügelländer jener Gefilde zu durchstreifen. Da brach eine Debatte aus unter meinen Meistern, die mir zuerst vor Augen führte, dass auch sie vielleicht nicht allwissend wären, wie ich bis dahin angenommen hatte.

'Nee, find ich jetzt nich besser, Empirate', sprach Kainas Andeutos. 'Das musste mir erstma klarmachen, was Wein-7-4 jetz extra bringen soll.'

'Nun, ich war ja früher schon davon ausgegangen, dass eine starke Büro-Hauptstadt...', ließ sich Empiraxes vernehmen, da mischte sich gar noch ein Dritter ein, den ich bis dahin gar nicht wahrgenommen hatte! Ich war sehr erstaunt und verblüfft - es schien, als ob meine Jedi-Meister noch weitere Gefährten hatten! Alsbald lernte ich noch mehr von diesen Beratern meiner Jedi-Meister kennen, neben Meister Deepmuntis auch Meister Vanguardios, Meister Lordofthecivas, ein Meister 'Hoellenhund' (offenbar ein Diw Ahrimans in Hundegestalt!) sowie Meister 'Der-die-übriggebliebenen-Krümel-in-der-heißen-Aufgusstasse-deutet' (zumindest ward sein gewählter Name mir so erläutert).

Zwischen all diesen hochehrenwerten und weisen Beratern entspann sich ein Streitgespräch, das zuletzt damit endete, erst einmal noch weitere vier Städte gründen zu wollen, am vereinbarten Orte, und so ein überaus fruchtbar und einladend aussehendes Schwemmlandgebiet im Westen zur Grundlage künftigen persischen Reichtums zu machen. Ich war über die hochfliegenden und weitreichenden Pläne durchaus erstaunt, bemerkte aber, wie sie mit dem Ratschluss meines Herzens im Einklang standen.



Und dann war da noch eine Neuigkeit aus dem Nordwesten, die allenthalben die Runde machte und meine geträumten Perser in helle Aufregung versetzte: Ein fremdes Volk, das seinerseits Städte baute und das Land urbar machte, war uns begegnet!

'Wir sollten das bei der Stadtplanung berücksichtigen', sprach Empiraxes. 'Wir wollen ihm nicht zuviel Siedlungsraum wegnehmen. Nappy ist ein harter Brocken! ORG und CHA kann eklig werden. Starke Starttechs hat er auch.'

'Rush sehe ich trotzdem nich', ließ Kainas Andeutos sich vernehmen. 'Erstmal das Schwemmland sichern, dann sehn wir weiter. Und AHWs sind doch auch was Feines. Aber aufpassen müssen wir, der Kerl startet mit Rad. Wenn er schon Pferde hat...'

'Dann sollten wir auf keinen Fall nördlich des Goldes siedeln. Lassen wir ihm den Marmor. Und die erste Axt muss da auf jeden Fall auch rauf, nur um sicherzugehen. Der Speer in Persepolis könnte noch nützlich werden. Sollten erstmal Stärke zeigen und so', erwiderte der Erste. Beider Jedi-Meister Mienen zeigten Furchen der Sorge, und sie verstummten.

'Nappy?', so musste ich in die gespannte Stille einfach dazwischenfragen, 'Wer ist denn das?'

'Napoleon Bonaparte', antwortete Empiraxes sofort. Dann zögerte er, sprach aber schließlich doch aus, was ihm auf der Zunge lag: 'Wisst Ihr, Majestät, eines gibt es, das wir Euch bisher verschwiegen haben, das Ihr aber wissen solltet. Ihr seid nicht der einzige Träumer...'"










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