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Thema: 78 - Padawans Lehrstunde: Kyros der Große auf dem Sterbebett

  1. #1
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    78 - Padawans Lehrstunde: Kyros der Große auf dem Sterbebett

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    Das Jahr Zoroasters 1208 beginnt. Der Neujahrstag, unter brennender Sonne in den Tälern begangen, die der Jaxartes bewässert, trägt Trauer. Die sich stauende Hitze hat den bergigen Hängen Kirgisiens jede Feuchtigkeit entzogen; schlammig-gelb schlängelt der Jaxartes sich seinem endlos weit entfernten Ziel entgegen, dem Aralsee fern im Westen. Das Feldlager des gewaltigen persischen Heeres scheint von Mattigkeit überwältigt. Es herrscht Stille. Nicht einmal die Pferde der Unsterblichen, des Großkönigs Leibgarde, wiehern. Aus den Feldschmieden dringt kein Rauch. Die Fahnen hängen herab. Kein Wind macht den Tag erträglicher.

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    Im Zelt des Herrschers, der in drei Jahrzehnten ein nie gesehenes Reich mit List und Schläue, mit Härte und Gewalt, mit Gerechtigkeit, Weisheit und Milde erschuf wie aus dem Nichts, liegt der Großkönig, dem fünfundvierzig Provinzen huldigen, tausende Städte und Millionen Menschen, er stirbt. Sein Bein ist erfasst von der Fäulnis, die so viele seiner Krieger in der ungebührlichen Wärme des kirgisischen Berglandes dahinrafft, bereits nach kleinsten Verletzungen wartet die unvermeidliche Krankheit wie ein hungriger Gott.

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    Vorgestern, im vorigen Jahr, in einem anderen Leben: Die Schlachtreihe aufgebrochen von einem Stoßkeil dreimal verfluchter Elefanten, indische Hilfskontingente; die Unsterblichen zerstreut vom erneuten wütenden Angriff der noch nicht besiegten Derbiker; die Bogenschützen bereits auf der Flucht: der alternde Großkönig wirft alles in die Wagschale und stellt sich selbst auf seinem Streitwagen der Flucht seiner Männer in den Weg. Er sammelt sie, ermutigt sie, beschwört sie zu kämpfen, und wirklich, sein Einsatz rettet zwar nicht den Tag, aber doch die persische Armee. Den Streitwagen wendend, überrennt des Großkönigs Wagenlenker einen derbikischen Speerträger, der stößt im allerletzten Augenblick den Speer in die Speichen, der Wagen trudelt, überschlägt sich, der gewaltige Herrscher wird hinausgeschleudert, vor die Füße der siegestrunkenen Derbiker. Unsterbliche stürmen herbei, sie bergen den König lebendig, nur leicht verletzt - aber derbikische Speere werden vor der Schlacht in Jauche getunkt.

    Zwei Tage kämpfte der Großkönig mit Ahriman. Nun ist er müde. Eines nur bleibt ihm zu tun. "Kam...", stammelt der von ergrauendem Bart umwucherte Mund, dessen Flüstern einst Reiche zu erschüttern vermochte. "Was, Herr?", fragt der Leibarzt. "Holt ihn her." Die Stimme des Herrschers wird kräftiger. "Holt Kambyses. Holt meinen Sohn. Ich muss ihn sprechen, bevor ich... Abschied nehme. Bald liege ich in einem Haus aus Stein und warte auf das Ende der Welt. Doch heute abend will ich noch mit meinem Sohn sprechen!"


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    Des Großkönigs Sohn, Kambyses, wird morgen der zweite König seines Namens sein. Er ist bereit, erwachsen, klug, reif, er wird das Werk des Vaters bewahren und mehren. Schon jetzt ist er einer der größten Generäle und Gelehrten seiner Zeit. Doch nun ist sein Gesicht tränenüberströmt, der Mund schmerzverzerrt. Er betritt das Palastzelt des Sterbenden, durchschreitet die stille Halle aus kostbarem Tuch, erreicht die mit Leopardenfell bedeckte Liege und kniet an der Seite seines Vaters.

    "Mein Herr, was wünscht Ihr von Eurem Sohn?" Ehrerbietig lässt Kambyses den Blick gesenkt, wie das Protokoll es vorschreibt. Er kann gerade noch die schweißnassen, faltigen Hände seines Vaters erkennen; Hände, die ihn einst in die Luft warfen, Hände, deren Stärke eine Welt der vielen Könige vernichtet und ein einziges, ein Großreich erschaffen hat, das heilige Iran.
    "Kambyses", haucht der Großkönig. "Kommt näher, mein geliebter Prinz. Es gibt noch einiges zu sagen, bevor ich ins Dunkel trete."
    "Aber Vater! Ihr sterbt nicht! Die Ärzte sagen..."
    "Die Ärzte lügen, mein Sohn", unterbricht der Herrscher das Gestammel seines Nachfolgers. "Ich habe es ihnen befohlen, damit es keine Panik geben möge unter den Männern. Sobald die Morgensonne aufgeht, wirst Du hinaustreten, Du wirst unser Heer erneut in die Schlacht führen, und Du wirst die Derbiker und ihre indischen Schoßhunde in den Staub treten. Erst am Abend, wenn die Sonne versinkt, wirst Du verkünden, Zoroaster hätte mich heimgeführt, bevor die Nacht anbrach. Aber nun, mein Sohn, in der letzten Nacht, die mir auf dieser seltsamen und wunderbaren Erde verbleibt, will ich Dir meinen Traum erzählen."
    "Einen Traum?", wunderte sich der Kronprinz.
    "Meinen Traum", verbesserte ihn der Vater.
    "Warum wollt Ihr mir Euren Traum erzählen?"
    "Weil Du alles daraus lernen wirst, was Du über das Herrschen wissen musst. Weil er Dich lehren wird, wie ein Herrscher zu denken, zu entscheiden, zu handeln hat. Weil Du verstehen wirst, wie aus dem Nichts ein Reich zu entstehen vermag, das den halben Erdball umspannt. Nun lausche!"
    Ergeben nickte der Prinz und brachte seine Knie unauffällig in eine bequemere Lage.

    "Ich träumte ihn als junger Mann, diesen Traum. Ich war Prinz eines Reiches, das kaum mehr als eine Stadt und ihr Umland umfasste. Ich fühlte mich mächtig und glaubte, alles zu wissen und alles zu vermögen. Mein Vater, der Deinen Namen trug, lag im Sterben. Ich muss zugeben, dass ich es nicht bedauerte. Ich sehnte mich nach der Herrschaft. Da sandte ein alter Priester mir auf Befehl Deines Großvaters einen Traum, der mich auf die Bürde der Herrschaft vorbereiten sollte. Ich sehe es vor mir, als wäre ich gerade erst aus ihm erwacht: Ich sah mich selbst, im Anbeginn der Zeiten. Unsere guten Perser zählten kaum ein halbes Tausend, und mehr als das Bestellen der Felder und die Jagd auf wilde Tiere hatten sie nicht gelernt..."

    Und während draußen über den schneebedeckten Gipfeln im Westen die Sonne sank, während persische Krieger ihre Wunden pflegten und derbikische Siegesgesänge aus ihrem Lager am anderen Ufer des Jaxartes herüberschallten, erzählte der Großkönig seinen Traum, und der Prinz lauschte.



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  2. #2
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Hier entsteht die Story zum PB 78 von Keine Andeutung und mir, mit Kyros dem Perser. Das Spiel müsste jetzt sehr bald losgehen - wir sind bereit!


    Verehrte Mitspieler: Viel Glück, viel Geschick... und eine verdiente Niederlage!


    Verehrte Leserschaft: Willkommen, willkommen, hereinspaziert, hereinspaziert! Als blutiger PB-Anfänger kann zumindest ich Eure Tipps und Ratschläge, Kritik und Lagebeurteilungen gut gebrauchen, also immer her damit! Keine Andeutung hat sicher auch nichts dagegen. Die Story dient sowohl Eurer Unterhaltung als auch unserer Absprache. Viel Spaß beim Lesen!

  3. #3
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Hier packe ich mal Regeln, Mitspieler und so weiter hin:

    Zitat Zitat von Ziankali Beitrag anzeigen
    In letzter Zeit gab es fast nur noch Weltkarten und Base. Ich finde, es muss mal wieder ein PB mit BTS geben, das nicht auf einer Weltkarte stattfindet .

    Ich habe auch bereits eine Idee für eine Karte, welche den Balanceakt zwischen Chancengleichheit und Abwechslung bewältigen könnte (und - keine Sorge - Ressourcenknappheit gehört nicht zum Konzept, ebenso wenig solche Späße wie im 69er). Da die Karte noch erstellt werden muss und ich das ordentlich machen will, wird das PB wohl frühestens in 2 Monaten starten.

    Das Hosting übernimmt Zulan. Schiri ist Stroit, der von Lord of the Civ unterstützt wird. Die Karte wird geprüft von Lord of the Civ und DeepMunti.

    Vorgaben für Regeln möchte ich nicht machen. Ich würde es aber begrüßen, wenn es kein Bestrafungsmodell wie anfangs im 73er gibt.

    Die Mitspieler haben sich bereits auf folgende Einstellungen/Regeln geeinigt:

    Zuguhr: 48 Stunden (Realzeit)
    Karte:

    Torus (d.h. Umrundung West-Ost und Nord-Süd möglich, Erklärung von mauz)
    Platz für ca. 8 vernünftige Städte pro Ziv

    SG: Gottheit

    Techtausch: aus
    Spio: Keine Staatsform/Reli-Wechsel
    Stadtübergaben: nur mit Schirierlaubnis
    Diplo: klassisches No-Diplo
    Die erste Abstimmung über Regeln hat folgendes ergeben:
    1b: Barbaren an
    2a: Stammesdörfer aus
    3b: Zufallsereignisse an
    4b: Kultursieg an
    5b: RS-Sieg an
    6b: Diplo-Sieg an, Sieg-Resolution verboten
    7a: Stroit als Schiri
    8a: Allianzen aus
    9a: Vasallen aus
    10c: Einheitenübergabe nur, wenn der Empfänger die nötigen Techs hat
    11b: Wenn Einheitenübergabe in 10 erlaubt ist, gibt es keine zusätzliche Einschränkung für das Bewegen übergebener Einheiten
    12a: Tech-Klau (durch Spio) verboten
    13a: Atomwaffen verboten
    14b: Zivs werden in ausgeloster Reihenfolge von den Spielern ausgewählt
    15b: Kartengröße "WORLDSIZE_SMALL" (Erklärung von mauz, noch ein Hinweis)
    16c: Elefanten auf der Karte vorhanden, aber dürfen nicht gebaut werden
    18b: Schiffsketten erlaubt
    Die zweite Abstimmung über Regeln hat ergeben:
    19c: Jede Ziv startet mit einem zusätzlichen Bogenschützen, der bis Runde 100 in der HS stehen muss (diese Bogenschützen erhalten eine Hinterhalt-Beförderung)
    20a: Alle Spieler starten mit gegründeten Hauptstädten (dafür ohne Siedler)
    21b: Stadtübergaben nach Ermessen des Schiris (vgl. Zitat von Stroit unten)
    22b: Pausen dürfen nur von den Mitspielern im Einvernehmen gesetzt werden (d.h. wenn es gegen einen im PB-Faden geäußerten Pausenwunsch keinen Einspruch gibt - ein Einspruch ist auch im Voraus möglich)
    23b: Reloads sind zur Kompensation von Regelverstößen möglich
    Die dritte Abstimmung über Regeln hat ergeben:
    171a: KGs verboten
    24a: FIN-Anführer verboten
    Ziv-Zuordnung:
    Mr. X = Julius (Rom)
    Flunky und Piccadilly = Napoleon (Frankreich)
    Keine Andeutung und Empirate = Kyrus (Persien)
    alpha civ = Mehmet (Osmanien)
    Jesper Portus = Zara (Äthiopien)
    HodorHODOR = Ashoka (Indien)
    MrPresident = Roosevelt (Amerika)
    Dullland = Gilgamesch (Sumer)
    Weißbrot = Friedrich (Deutschland)
    Menelor und ares = Hammurabi (Babylon)
    Suite = Perikles (Griechenland)
    mauz = Ramses (Ägypten)
    TeeRohr und ElDuderino91 = Ludwig (Frankreich)

  4. #4
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Wie Ihr seht (und dem Startpost entnehmen könnt), spielen Keine Andeutung und ich im Team mit Kyros II. von Persien, genannt der Große.

    Ich habe seine Eigenschaften und die Uniques der Perser schonmal in einem SP-Spiel zusammengefasst, zu dem ich eine Story geschrieben habe, ich zitier das hier mal.

    Zitat Zitat von Empirate Beitrag anzeigen
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    Kyros war wohl einer der erfolgreichsten Burschen, die je Vorder- und Mittelasien unsicher gemacht haben. Halbe Sachen gab's bei ihm jedenfalls nicht. So sah das dann hinterher aus:

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    Das ist so Türkei plus Irak plus Iran plus Afghanistan plus Turkmenistan plus Syrien plus Jordanien plus Israel etc. pp. - heute vielleicht nicht die Weltgegend, in der unsereins supergern seine Freizeit verbringen würde, aber damals... sagen wir so: Wer der Großkönig von dem war, was damals das persische Reich hieß, der konnte das beruhigt in seinen Lebenslauf schreiben.

    Kyros ist keiner, der schnell klein beigibt. Ehrlich gesagt ist das sogar einer meiner Lieblings-Anführer! Ich mag die Kombination aus Wirtschafts- und Kriegstraits. Dazu diese richtig fiesen Immortals und die guten Starttechs, und unser Kyros steht gut da.

    Wir sind CHARISMATISCH: Gerade im frühen Spiel kann das erhöhte happycap Wunder wirken (...also, ich meine nicht die, die man baut, außer vielleicht den großen Axthaufen). Das ist mal eben eine Hütte mehr pro Stadt, mit Monument sogar zwei. Oder ein, zwei Peitschstrafe mehr, sollte ein Nachbar nah dran sein und man selbst Pferde haben! Außerdem ist man weniger abhängig von der Karte und deren Gunst mit Gold, Silber oder Pelzen oder so. Dazu die schnelleren Beförderungen natürlich. FIN finde ich ja eher imba und vermeide die Anführer - CHA ist einer meiner Lieblingstraits.

    Wir sind außerdem IMPERIALISTISCH: Unsere schnell rausgerotzten Siedler können einen oder zwei gute Spots abgreifen, bevor die anderen uns die wegschnappen. Hoffe ich. Außerdem kriegen wir einen Haufen große Generäle, die unter Repräsentation gut mitforschen können unsere charismatisch geführten Einheiten blitzschnell mit einem Haufen Beförderungen ab Werk versehen können. Kein großartiger Trait, aber hat eine schöne Synergie mit CHA: Anfangs kann man damit problemlos billig Siedler sklaven, später hochbeförderte Einheiten ins Feld schicken.


    Dazu haben wir IMMORTALS:


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    Zwei gute Eigenschaften zusätzlich zum normalen Streitwagen (der schon keine schlechte Einheit ist und für einen Rush durchaus taugen kann): +50% gegen Bogenschützen ist gegen die KI extrem nützlich, gegen menschliche Gegner seltener, aber nett, wenn wir neben Hammurabi starten sollten. Und Immortals bekommen defensive Boni! Das macht sie sehr geeignet zum Plündern, rushen und generell Havoc machen. Sollte man ihren Bewegungsvorteil gerade nicht brauchen, kann man sie mit Äxten decken, und dann gibt es keine Kontereinheit vor Construction. Aber normalerweise baue ich lieber ein paar mehr und nutze die Beweglichkeit!

    Zum Spezialgebäude gibt's kein Bild - die APOTHEKE ist einfach zu simpel gestrickt dafür. Halt ein Grocer mit zwei extra . Das klingt nicht so dolle, ist aber eigentlich sehr nett. Die extra kommt oft zu einem Zeitpunkt, wo man sie wg. gewachsenen Städten gut brauchen kann - und das Industriezeitalter nicht mehr fern ist. Oder anders betrachtet: Wenn die Fabriken erstmal stehen, spart's die Hämmer für ein Aquädukt.



    Dürfte im MP mehr oder weniger ähnlich sein, ein paar Besonderheiten hat unser Start hier aber schon:

    1. Wir starten mit einem Späher. Das ist im MP potenziell gefährlich (weil man einem Kriegerrush dann einen Krieger weniger entgegenzusetzen hat), sollte durch den Startbogenschützen hier aber vielleicht weniger unangenehm sein. Allerdings gibt's hier keine Stammeshütten, so dass der Späher auch in der Hinsicht weniger nützlich ist als ein Krieger. Wir dürften unsere potenziellen Rushopfer, äähm... ich meine: Nachbarn aber finden, bevor die uns finden. Es gibt nur drei andere Jagdstarter (Äthiopien unter Jesper, Deutschland unter Weißbrot und Griechenland unter Suite).

    2. Wir brauchen zwei Techs bis Bronze, da wir nicht mit Bergbau starten, im Gegensatz zu Mr. X' Römern, Jespers Äthiopiern, Hodors Indern und Weißbrots Deutschen. Die kommen sehr schnell zu Bronze! Dafür haben wir mit Jagd die Vortech zu Bogenschießen - zur Not könnten wir darauf techen, um einen Rush zu kontern. Würde uns allerdings sehr zurückwerfen. Besser ist, dass wir beide Vortechs zu Tierzucht haben und so sehr schnell auf Unsterbliche gehen können (wenn wir Pferde haben).

    3. Unsterbliche sind 'ne gute Einheit, im MP aber nicht so gut wie im SP, da man in der Antike nicht gegen die KI-typischen Bogi-Horden kämpfen muss, sondern eher gegen Nahkämpfer. Immerhin, da sie Verteidigungsboni bekommen, taugen die Unsterblichen immer noch. Und gegen die Gottheits-Barbs können die uns anfangs auch ganz schön helfen, denke ich.

    4. Auf der Karte könnte Kyros' IMP-trait etwas verschwendet sein, weil die Unterhaltskosten durch Stadtanzahl sehr schnell hochgehen dürften. Mal sehen, wie wir siedeln können. Angeglich soll jeder Platz für ca. acht brauchbare Städte haben. Wäre schon toll, wenn wir die schleunigst ausspucken könnten. Marmor-EH-Start, wir kommen...

    5. CHM und viele Arbeiterdrohnen müssen uns einen echten Wirtschaftstrait ersetzen, das könnte bei den Einstellungen zwischendurch etwas schwierig werden. Dafür haben wir (außer natürlich Julius und vielleicht Rabster, höchstens noch Nappy) den besten Warmonger im Feld... bei nem IMP/CHM-Leader ist ein kleiner Krieg früh im Spiel ja beinahe schon Pflicht.


    Und jetzt warten wir nur noch auf so zwei bis fünf Polls und dann könnte eines fernen Tages auch schon unsere Startposition eintrudeln...

  5. #5
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  6. #6
    schläft Avatar von Frozen
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  7. #7
    Stoppt Spahn jetzt! Avatar von CocoRico
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    Ihr habt Kyrus gewählt, um einen Rush zu spielen?
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    Meine PB-Geschichten:
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    PB 88 Coco in Babylon läuft
    PB 86 Coco in Athen läuft
    PB 82 Pyramiden für den Pharao überlebt
    PB 75 Mit Isabella bei den Gringos Sieg!
    PB 73 Ein Königreich für Schokolade! überlebt
    PB 68 Simba Zulus Sieg!
    PB 60 Indien überlebt
    PB 53 Von Wölfen und Göttern überlebt

  8. #8
    schläft Avatar von Frozen
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    Mit imp und Cha kann man später tolle Reiter bauen
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  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Penguin
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  10. #10
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  11. #11
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Zitat Zitat von CocoRico Beitrag anzeigen


    Ihr habt Kyrus gewählt, um einen Rush zu spielen?
    Naja, ich will jetzt nicht sagen, dass das ein Muss ist, aber wenn sich die Gelegenheit bietet, sind wir zumindest in der Lage, das auszunutzen. Mr X rausnehmen, bevor er zu Eisen kommt....

    Zitat Zitat von Frozen Beitrag anzeigen
    Mit imp und Cha kann man später tolle Reiter bauen
    Oder auch andere tolle Einheiten. Aber Reiter mit den Ställen kriegt man tatsächlich ruckzuck auf drei, vier Beförderungen!

  12. #12
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    Zitat Zitat von CocoRico Beitrag anzeigen


    Ihr habt Kyrus gewählt, um einen Rush zu spielen?
    Rush ist glaub zuviel gesagt. Die wirtschtlichen Modifikationen waren ja explizit gedacht umd die Wirtschaft bei den ganz frühen Kriegen zu ersticken. Aber durch die Weggelassenen Eles ist vielleicht mal was im Mittelalter oder so drin.

  13. #13
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    War mal drin:

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    Küste im Norden, Osten und Süden. Nun können wir das alles abklappern wegen möglichem Seafood für die zweite Stadt oder möglichst früh in die einzige Richtung, wo möglicherweise Gegner sind vorstoßen. Ich glaube ersteres wäre mir lieber, weil die entsprechende Erkundung dann erledigt ist.
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  14. #14
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    Der zweite Reis kann gar nicht bewässert werden.

  15. #15
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    Ach ja bauen erstmal BT und forschen erstmal BB oder?

    Willst du noch groß mit Sandkasten spielen?

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