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Thema: Aktionsthread 1849 (Abgabedatum 11.9)

  1. #1
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Aktionsthread 1849 (Abgabedatum 11.9)



    Ernte: Unter Durchschnitt Konjunktur: Gut.


    Bayern:

    Die Förderung der Fischerei stößt auf großen Anklang. Versuchen doch viele Bauern bereits jetzt ihren Betrieb so gut wie möglich zu diversifizieren. Viele erhoffen sich mithilfe der Subventionierten Anlage von Teichen schneller ihre Freiheit zu erwerben.
    Auswirkungen auf den Landwirtschaftlichen Ertrag des Königreiches wird dies aber natürlich erst in einigen Jahren haben.
    Einzig Verarbeitungsbetriebe entstehen bislang noch keine, im Ministerium ist man allerdings zuversichtlich dass dies nur eine Frage der Zeit sei sofern die Teichzucht im Königreich angenommen wird.


    Oldenburg:

    Der Ausbau der Straßen im Großherzogtum sorgt dafür dass noch mehr Arbeiter benötigt werden, oft muss hierbei auf Wanderarbeiter aus Hannover zurückgegriffen werden.
    Nach einigen Debatten im Parlament ist man sich einig: um Arbeitern noch genug auf dem Teller zu lassen nach einem schwer verbrachten Tag ist es nötig die Steuern zu senken.
    Auch könnte eine Förderung von Lebensmittelverarbeiten Betrieben helfen hier das Angebot zu erhöhen und so für niedrigere Preise zu sorgen.


    Braunschweig:

    Der neue Braunschweiger-Agraverbund wird von den Bauern mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Zwar sind gerade die unfreien Bauern froh weitere Hilfe zu erhalten um sich ihre Freiheit zu erwerben, doch gerade die bereits erfolgreichen Bauern fürchten dass die Einflussnahme des Staates sich zu ihrem Nachteil auswirken könne. Der Verbund selbst geht jedoch davon aus, dass sich die Bauern an die neue Ordnung gewöhnen werden solange man nicht aufgrund einer Hungersnot gezwungen werde die Preise künstlich niedrig an zu setzen um einen Hungeraufstand der Bürger des Landes zu verhindern.
    Ein merklicher Anstieg der Bauernbefreiung ist, und da zeigen sich auch die zuständigen Beamten etwas konsterniert, nach einem Jahr noch nicht festzustellen. Offenbar haben vor allem die Grossgrundbesitzer rasch auf die staatlich durchgesetzten Preise reagiert und die Produktion auf Teufel komm raus gesteigert und damit am stärksten profitiert. Nennenswert bessere Möglichkeiten für unfreie Bauern sich freizukaufen wurden mit der Reform so gut wie keine geschaffen, nur die Bauern von bereits jetzt schon gut laufenden Höfen haben überhaupt eine Chance. Nach Einschätzung des Regierungschefs müsste nach dem Vorbild anderer Staaten eine Art Hilfsfonds geschaffen werden, um mittelfristig die Bauernbefreiung in Gang zu bringen. Oder alternativ könne man auch die Hürden zum Freikauf auf staatlichen Druck viel tiefer setzen, was aber mit ziemlicher Sicherheit erheblichen Widerstand bei den Grossgrundbesitzern und dem Landadel provozieren würde, deren Kooperation bislang zum guten Anlaufen der Reform beigetragen hat.
    Die 15 Jährige Cousine Viktorias Mary Adelaide wäre in Großbritannien noch unverheiratet, zwar wäre eine Heirat jetzt noch verfrüht, doch könnte man sicher bereits in Gespräche darüber treten.


    Dänemark:

    Die Königliche Armee ist hoch erfreut endlich Gelder für die Modernisierung und Verbesserung der Truppen zu erhalten. Auch die Erhöhung der Soldatenzahl war aus Sicht des Generalstabes dringend notwendig. Die Ausbildung der Huscarle wird vermutlich längere Zeit in Arbeit nehmen da eine solche Truppe bisher nicht in der Armee gedient hat, man bittet den König daher diese nicht zu schnell in Aktion treten lassen zu wollen.
    Die weitere Förderung der Wirtschaft sieht man vielerorts als dringend notwendig an.


    Hessen-Homburg:

    Die Planung der ersten Homburger Festspiele stellt sich als Herausforderung dar, hat man so etwas doch bisher noch nicht in Hessen Homburg veranstaltet. Die ersten Festspiele werden aufgrund dessen für das Jahr 1849 angesetzt, so hat man auch genug Zeit in den Nachbarstaaten für diese zu werben. Erste Schätzungen weißen jedoch darauf hin dass die einnahmen der Festspiele nicht ausreichen werden um diese jährlich Finanzieren zu können, sollte dies jedoch der Wunsch sein so müsste der Herzog hierfür dauerhaft eine Förderung zur Verfügung stellen.


    Waldeck-Pyrmont:

    Da vor allem in Bayern und Oldenburg bereits mit resistenteren Pflanzen und unterschiedlichen Anbaumethoden experimentiert wurde lädt man Experten aus diesen Ländern ein um die besten Resultate für Waldeck erzielen zu können. Da jedoch Bauern immer etwas schwerer von neuen Methoden und neuen Pflanzen zu überzeugen sind rechnet man damit dass es ein paar Jahre dauern wird bis sich eine merkliche Steigerung der Agrarproduktion einstellt.


    Luxemburg

    Die Förderung wird von den Betrieben im Großherzogtum gut aufgenommen, ist doch eine Modernisierung und Renovierung vieler Betriebe notwendig um mit der steigenden Konkurrenz im Bund mithalten zu können.


    Württemberg:

    Man beginnt im ganzen Lands kleinere Areale als Parks an zu legen. Nahe den großen Städten des Königreichs werden nach Vorbild des Wiener Wurstelpraters zu diesen Arealen auch kleine Vergnügungsparks für das Volk errichtet.
    Es wird jedoch einige Jahre dauern, bis die Parkareale mit Gärten ihre ganze Pracht entfalten können.


    Frankfurt:

    Die Wahlrechtsreform des Bürgermeisters ist durchaus umstritten, gerade über das allgemeine Wahlrecht wird vor ihrer Einführung viel und heiß diskutiert. Große Zustimmung findet hingegen die Änderung des Wahlrhythmus auf 5 Jahre, sind doch auch viele Abgeordnete vom jährlichen Wahlkampf inzwischen genervt.


    Preußen:

    Der Wiederaufbau des Berliner Bahnhofes beginnt zügig dank der zur Verfügung gestellten Mittel.
    Die Erweiterung des Bildungsprogramms durch die Errichtung von Berufsschulen wird als wichtiger Schritt für das Königreich erachtet. Leisten doch gut ausgebildete Arbeiter mehr, gerade in Verbindung mit Handwerkslehren erhofft man sich vielerorts mit Qualitätswaren dem Druck der billigen Massenfertigung von minderwertigen waren Paroli bieten zu können.


    Mecklenburg:

    Trägt der Nord und Ostseehandel bereits jetzt einen beträchtlichen Teil zum Staatshaushalt Mecklenburgs bei ist man sich sicher, dass dies in Zukunft durch die weitere Förderung noch viel stärker der Fall sein wird.
    Es zeigen sich einige Interessenten für die Friedrichfranzstaatseisenbahn, gerade im Falle einer Privatisierung ist man sich sicher zahlreiche Interessenten finden zu können, sollten sich die ersten Jahre der Bahn als profitabel erweisen.


    Nassau:

    Wie gewünscht begiebt man sich auf die Suche nach neuen Mineralwasserquellen.
    Dank der Förderung beschließen vermehrt sich Bauern auf den Weinbau zu konzentrieren oder diesen zusätzlich an ihrem Hof zu betreiben. Man versucht verschiedene Rebsorten ein zu kaufen um ihren Ertrag im Herzogtum zu testen, vor allem mithilfe von Rebsorten aus Frankreich und Österreich erhofft man sich das Angebot des Herzogtums zu erweitern.
    Die Erweiterung des Telegrafennetzes wird wie in Auftrag gegeben begonnen.


    Thüringen:

    Dank des Fonds werden viele Manufakturen im Großherzogtum erweitert. Auch beginnt vielerorts die Planung neuer Fabriken und Manufakturen.
    Wenig Besoprgt ist man ob der Möglichkeit, dass Betriebe aussiedeln könnten. Ist doch die Infrastruktur im Großherzogtum gut ausgebaut und eine ganze Fabrik oder Manufaktur zu verlegen kaum rentabel, auch gibt es dafür wenig gründe, schließlich gedenkt der Großherzog doch hoffentlich nicht in den kommenden Jahren die Steuern an zu ziehen oder gar wie diese komischen Sachsen den Sozialisten sein Gehör zu schenken.


    Baden:

    Der Bau der Häuser wird auf Basis der ersten Arbeitsblöcke begonnen, dank der vorhanden Erfahrung rechnet man nächstes Jahr mit der Fertigstellung.
    In Karlsruhe und in den an Neckar liegenden Städten werden zur Feier der Fertigstellung der Neckarbegradigung Volksfeste veranstaltet, zahlreiche Vertreter der Handelsunternehmen nehmen an den Feierlichkeiten in Karlsruhe teil um sich beim König erkenntlich zu zeigen.


    Land-ohne-Namen (aka Hamburg - in zukunft Namen im Aktionspost dazuschreiben)

    Um die Armee zu erneuern wird neue Ausrüstung zugekauft. Zwar ist die Armee von neuem Spielzeug und neuen Verteidigungsanlagen sichtlich angetan, doch finden gerade diese Anlagen wenig Anklang bei den Bürgern und Händlern der Stadt, blockieren diese doch teilweise Handelswege in der Stadt und sorgen dafür, dass Teile der Stadt umgebaut werden müssen.
    Der neu gegründete Sozialfonds hilft den betroffenen, zwar könne man damit nicht allen Arbeitslosen helfen doch zumindest sollte dieser die ärgsten Probleme abfedern.


    Kurhessen:

    Die Armee versucht die Milizionäre so gut es geht in ihre Pläne ein zu binden und die Ausrüstung nach Möglichkeit an zu gleichen.
    Die Heeresführung findet, dass sich das Ergebnis durchaus sehen lassen kann. Man gibt jedoch zu bedenken, dass natürlich Milizionäre trotzdem keinen gestandenen Soldaten ersetzen kann, sondern trotz allem nur Miliz bleibt. Der Großherzog sollte sich hierbei also nicht zu viel erhoffen.
    Erwartungsgemäß sind die Sozialisten wenig erfreut, dass ihnen die Sitze entzogen werden, die KPHK wiederum ist natürlich hoch erfreut wieder mehr Sitze zu erhalten.


    Liechtenstein:

    Die Steuererhöhung für den Ausbau der Straßen wird im Parlament einstimmig angenommen, haben doch alle Parlamentarier genug davon ständig nachsehen zu müssen wohin sie treten um sich keinen Knochen zu brechen.
    Jede Investition in die Infrastruktur des Herzogtums ist wichtig, zwar ist man sich bewusst, dass die vorerst zur Verfügung gestellten Mittel nicht ausreichen werden, doch ist man schon froh wenn man wieder etwas hat was man als Feldweg bezeichnen kann und nicht nur als Stolperfalle. Auch ist man sich sicher, da dann die Herzogliche Kutsche nicht nach jeder ausfahrt neue Räder benötigt hierdurch Geld sparen zu können.


    Hannover

    Man ist so frei und interpretiert die Anweisung des Königs so, dass die Auswanderung vom Emder Hafen aus gefördert wird. Besonders die Auswanderung nach Brasilien nimmt wieder zu, bestehen doch schon lange Beziehungen zwischen den beiden Königreichen und viele Auswanderer haben bereits Familienmitglieder welche sich dort aufhalten.
    Es wird damit gerechnet, dass der Auswanderungsfonds bis 1852 mit dem zur Verfügung gestellten Budget arbeiten kann.
    Man beginnt mit der Umwandlung der Kornspeicher in Kühlkammern.
    Man ist bemüht die Propaganda wunschgemäß zu verbreiten, doch zeigt sich ein kleines Problem. Dadurch dass Preußen lange zeit schon beinahe als "Erzfeind" Hannovers galt viele Teile der Bevölkerung ob des neuen Kurses skeptisch bleiben. Besonders problematisch erweist sich das mancherorts gar Flugblätter abgedruckt werden die weiterhin Preußen und den neuen Kurs des Königs verteufeln. Hierbei trifft vor allem der Grundtenor das Gehör der armen Bevölkerungsschichten - wozu Preußische Festungen finanzieren wenn man selbst nicht mal genug Geld fürs Brot am Teller hat?
    Der Geheimdienst ist zwar bemüht die Quellen dieser Flugblätter zu finden und unschädlich zu machen doch hatte man damit bisher keinen Erfolg.


    GHZTM Hessen:

    Das Telegrafennetz stellt kein Problem dar, kann man doch auf Expertise aus vielen Ländern des Bundes zurückgreifen.
    Sehr erfreut zeigt man sich über den Ausbau der Straßen, gerade für Verarbeitende Betriebe war in den letzten Jahren die immer weniger ausreichende Infrastruktur Hessens ein Problem.
    Man wird jedoch Gußasphalt verwenden, wie bereits in beispielsweise Paris üblich.
    Nach näherer Erkundigung finden die Beamten zwar eine neue Herstellungsmethode die als "Stampfasphalt" bezeichnet wurde, diese befindet sich jedoch noch in keinem ausgereiften Stadium und wurde auch anscheinend in keiner Stadt eingesetzt, zwar könne man dies natürlich in Hessen machen, die Kosten wären aber natürlich um Welten höher als wenn man auf herkömmliche, bekannte Materialien zurückgreift.
    Für die Fabrik würde man natürlich entweder Geld des Infrastrukturausbaues benötigen oder ein eigens dafür zur Verfügung gestelltes Budget.


    Österreich:

    Da man beim Kaiserlichen Geheimdienst das Budget sowieso bereits fix vor geplant hat, entschließt man sich mit den erhaltenen Geldern eine Imagekampagne seiner Majestät als Schützer seiner Völker dar zu stellen - aufgrund der miserablen Lage der Schatzkammer verzichtet man auf die Anpreisung der starken Wirtschaft, da Propaganda in diese Richtung wohl zu leicht ins Gegenteil verkehrt werden könnte.
    Während man den Vielvölkerstaat und seine Majestät als "Vater der Völker" in großen Teilen des Staates durchaus im positiven Licht darstellen kann, gerade in Wien welches diesen sowieso wieder spiegelt klappt dies problemlos, sträuben sich vor allem im Gebiet des ehemaligen Königreich Ungarn die Ungarischen Adligen - diese sind fest davon überzeugt das einzig die Magyarisierung des Gebietes für Frieden sorgen kann - vor einer weiteren Gleichstellung der Kulturen. Naturgemäß skeptisch sind große Teile der italienischen Bevölkerung, doch schätzt der Geheimdienst die Gefahr durch den Ungarischen Adel für das Kaiserreich als größer ein als ein paar bockige Italiener.
    Man ist aufgrund des Schuldenbergs besorgt, die Gläubiger sind es auch. Man rechnet im Schatzamt damit, dass sollte man den Schuldenstand nicht reduzieren können in Zukunft höhere Zinsen zahlen müsse (+1%)


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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Herzogtum Braunschweig 1849




    Verwaltungsreform

    Neubau

    Die Verwaltung des Herzogtumes soll massiv auf Korruption überprüft werden.
    Außerdem wird ein neues Innenministerium in Auftrag gegeben. Der Bau soll durch moderne Architektur glänzen und überwiegend auf Ästhetik setzen. Für das Bauprojekt stehen 2000G bereit. Das Beamtenrecht soll zudem reformiert werden. Oberste Priorität haben Bestechungsverbote etc.

    Zum Ausbau der Effizienz der Verwaltung und zur Abwehr von Korruption stehen von nun an 2000G im Jahr bereit.


    Reaktion:

    Eine Verlobung und spätere Hochzeit soll geplant werden. Die notwendigen Mittel werden dann zur Verfügung gestellt.

    Ebenso soll die Vorgeschlagene Hilfe zur Bauernbefreiung genehmigt werden. Der Landadel und auch die Großbauern sind eine wichtige Säule des Braunschweiger Staates und als solcher soll der Bitte größte Beachtung gezollt werden. 500G Regelmäßig

    Innenpolitik: Folgende Fakten werden beeinflusst:
    Gewerbefreiheit: Steigt um 2,5% (25 auf 27,5)
    Bauernbefreiung: Steigt von 20% auf 22,5%

    [Wenn das nicht mehr aktuell ist bitte in der Innenpolitik mal aktualisieren.]

    Etatplanung:
    Etat: 15076
    Erspartes: 7416
    Gesamt: 22492

    -10000G Sold (1000 Infanteristen [6G] + 300 Husaren [10G]+ 100 Artilleriekompanie [10G])
    -284G Matrikelkasse

    Zwischensumme = 12208


    Einmalig:
    -2000G Neubau: Innenministerium
    -3000G Braunschweigisch-Hannoveraner Kooperationsvertrag (Eisenbahn)

    Regelmäßig:
    -500G Zuschuss für Landwirte (Bauernbefreiung) 500G/X
    -1000G Förderung des ländlichen Raumes (Kirchen, Vereine, Erntedankfeste) 2000G/X
    -2000G Verwaltungsapparat

    Erspartes: 3708G
    Geändert von Guerra (27. August 2016 um 21:36 Uhr)

  3. #3
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Großherzogtum Mecklenburg 1849

    Etat: 25.426 Mecklenburgische Taler
    Übertrag aus Vorjahr: 0 Mecklenburgische Taler
    Schulden: 47.250 Mecklenburgische Taler
    Steuersatz: 12%
    Soldaten: 3.500


    Aktion/Handlungsschwerpunkt: - Zurück zu den Wurzeln, Lang lebe die Landwirtschaft!

    Es sollen Repräsentanten aus Mecklenburg zu den führenden Nationen im Bereich "Rund um Landwirtschaft" im Deutschen Bund entsendet werden. Hier sollen kontakte geknüpft werden, Messen besucht werden sowie Private Firmen. Ziel ist es, neue Erkenntnisse zu gewinnen (Produktion, Verarbeitung, Arbeitsabläufe usw.) und diese nach Möglichkeit (.....so die neuen Erkenntisse moderner und Produktiver sind.....) in Mecklenburg zum Einsatz bringen. Das Investierte Geld für den Schwerpunkt soll also zur Landwirtschaftlichen Förderung und den nötigen Reisekosten + teilw. vieleicht auch den Erwerb von diversen Patentrechten für Verfahrentechnicken usw. genutzt werden.

    Reaktion:
    1. Die Soldaten im Osmanischen Reich werden zurück gerufen. Wer vor Ort bleiben will, erhält einfach keinen Sold mehr und wird Ehrenhaft entlassen, weiterhin wird für seine Dienste bedankt sowie viel Glück für die Zukunft ausgesprochen.
    2. Am "Ball" bleiben was den Verkauf der Staatlichen Anteile an der "Friedrich Franz Staatseisen" angeht. 10% an Frankreich sowie weitere teile gewinnbringend in die Privatwirtschaft.

    Zahlenspiele:
    - Mecklenburg stellt weitere 500 Soldaten ein -

    -- -- -- -- -- -- -- -- --

    Etatverteilung:
    + 25.426 Mecklenburgische Taler
    - 12.100 Mecklenburgische Taler für Militär
    - 447 Mecklenburgische Taler für Bundesmatrikelkasse (Jahr 1849)
    - 500 Preußischer Festungsbau (11/15) (5500/7500)
    - 1.000 Kredit Rückzahlung an Österreich (10.000/30.000)
    - 6.379 Schwerpunkt


    = 5.000 Mecklenburgische Taler

    Schuldenstand 1847: -42.250 Mecklenburgische Taler
    Sparstrumpf: 0 Mecklenburgische Taler
    Steuersatz: 12 %
    Soldaten: 4.000
    Geändert von PaPaBlubb (05. September 2016 um 20:53 Uhr)

  4. #4
    Oberst Klink
    Gast

    Herzogtum Nassau

    Zug Herzogtum Nassau


    Etat:

    aus Steuern/Zölle/sonstiges: + 21142 G
    Homburg-Vertrag + 500
    Preußenvertrag: + 500
    Überschuss Vorjahr: 0 G
    = 22142 G

    Ausgaben:
    Militär:
    3400 Soldaten regulär *3,4 = 11560
    250 Mann Garde * 5 = 1250
    Kosten Militär: 12810 G
    Rheinbegradigung: 605 (15/20)
    Mainbegradigung: 510 (11/20)
    Soziales: 600
    BMK: 311
    Auswanderung: 400
    Kreditrückzahlung Österreich: 1000
    Kreditrückzahlung freie Wirtschaft: 0
    Zinsen Homburg: 16,5

    Zwischensumme: 16252,5 G
    Verbleiben: + 5889,5 G

    Schwerpunkt: -5000 G
    Kreditrückzahlung Homburg: - 825 G
    Spende für Homburger Spiele : - 10 G
    Sonstiger Schuldenabbau: - 54,5 G

    Ausgaben= -5889,5 G

    Saldo:0 G


    Schulden:
    beim Kaiser: 4000 G
    bei Hessen-Homburg: 0
    bei der freien Wirtschaft: 5595 G (Das sind die Verbindlichkeiten gegenüber SL-Kreditinstituten und sollte eigentlich der Schuldenstand in der Tabelle sein. )


    Aktion
    Wirtschaftsprogramm die Dritte:


    Bisher zeigten die Maßnahmen im Bereich der Weingewinnung und des Quellwassers gute Ergebnisse. Wenngleich man noch auf die Rückmeldung wartet, ob es noch nutzbare Quellen für die Mineralwassergewinnung gibt.
    Bis dahin hat sich der Herzog entschlossen die Förderung des landwirtschaftlichen Sektors, insbesondere der Winzer zu intensivieren. Zumeist sind es Kleinbauern, die die Felder bestellen und unseren Wein keltern. Für solche Kleinbetriebe ist es oftmals zu teuer und nicht effizient größere Anschaffungen wie neue Maschinen, Saatgut und dergleichen durchzuführen. Deshalb sollen sich Winzer und Bauern in Genossenschaften zusammenfinden, die größere Anschaffungen vornehmen und jene ihren Mitgliedern zur gemeinschaftlichen Nutzung zur Verfügung stellt. Die Genossenschaft stellt dabei eine eigene Rechtspersönlichkeit da und es werden auch herzogliche Beamte zur Überwachung eingesetzt, um dafür Sorge zu tragen, dass das herzogliche Stadtkapital auch seinem eigentlichen Zweck zugeführt wird (Größere Anschaffungen für die in Genossenschaften zusammengefassten Kleinbauern. Nicht, dass der Adel es wie beim letzten Mal seinen Bauern wieder abnimmt. Dieses Mal geht es nicht, weil die Finanzmittel rechtlich gesehen Eigentum der Genossenschaft sind und damit auch unter staatlicher Aufsicht stehen. )

    Dafür stellt das Herzogtum eine Finanzspritze von 5000 G zur Gründung und Finanzierung der Genossenschaften zur Verfügung. Des Weiteren werden sie sich aus Mitgliederbeiträgen finanzieren. Wir erhoffen uns dadurch eine Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität, der Weinernte und eine Besserung der wirtschaftlichen Situation der Bauern und Winzer.


    Militär:
    50 Mann Garde werden angeheuert. Im Militäretat bereits berücksichtigt.

    Manöver in Preußen:
    Nassau wird sich mit 800 regulären Soldaten und 200 Gardisten an dem Manöver in Preußen beteiligen. Der Herzog reist zu diesem Anlass mit den Truppen, auch um sich mit dem König von Preußen und anderen Monarchen persönlich zu treffen. In seiner Abwesenheit übernimmt die Herzogin seine Pflichten in der Regierungsarbeit.
    Geändert von Oberst Klink (22. September 2016 um 14:47 Uhr)

  5. #5
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Haushaltsplan Großherzogtum Oldenburg 1849
    Einnahmen
    Steuereinnahmen 	= 21.858 G
    Rückzahlung Jadebahn	=  7.500 G
    Zinsen Kredit Jadebahn	=    700 G (2% in 1848 und 1849)
    Sparstrumpf		=    559 G
    
    Summe liquide Mittel	= 30.617 G
    
    
    Ausgaben: 
    Soldaten 3.400 * 3,5 G 	= 11.900 G
    Matrikularkasse		=    227 G 
    Ausbau Hunte		=  1.400 G (somit 15.600 G von 27.000 G, 11/20 Jahre) 
    
    Zwischensumme		= 13.527 G 
    Handlungschwerpunkt 	= 10.000 G
    Infrastruktur		=  5.000 G (somit 15.000 von 30.000 G, 2/5 Jahren)
    
    Kauf Aktien Jadebahn	=    390 G
    Sparstrumpf 		=  1.700 G
    Gewerbefreiheit steigt um 3% = 71%
    Bauernbefreiung schreitet um 3% voran = 94%
    7.500 G bis Ende 1849 an die Jadebahn verliehen
    Bis zur nächsten Wahl keine Gesetze zur Arbeitssicherheit

    Es werden weitere 100 Soldaten eingestellt. Nun 3.400 Mann

    Aktion
    Nach einigen Debatten im Parlament ist man sich einig: Um Arbeitern noch genug auf dem Teller zu lassen nach einem schwer verbrachten Tag ist es nötig die Steuern zu senken.
    Auch könnte eine Förderung von Lebensmittelverarbeiten Betrieben helfen hier das Angebot zu erhöhen und so für niedrigere Preise zu sorgen.
    Die Steuern lassen sich wegen der GZU nicht senken. Die lebensmittelverarbeiteten Betriebe sind eine gute Idee, Oldenburg ist eh ein Nettoexporteur von Nahrung. Dann ist es nur schlau, diese auch gleich zu verarbeiten. Daher werden 10.000 G bereit gelegt, um die Förderung dieses Industriezweiges im Sinne von Parlament und Volk umzusetzen.

    Reaktion/Sonstiges
    Der Ausbau der Straßen im Großherzogtum sorgt dafür dass noch mehr Arbeiter benötigt werden, oft muss hierbei auf Wanderarbeiter aus Hannover zurückgegriffen werden.
    1. Den Wanderarbeitern soll ein Komplettumzug mit Kind und Kegel nach Oldenburg angeboten werden (Hannover will sie ja eh loswerden). Falls das Angebot auf Interesse stößt, kann dafür gerne der Sparstrumpf von 1.000 G für verwendet werden.
    Anmerkung: Wenn mehr Geld benötigt wird, bitte im Auswertungstext vermerken, dann wird das nächstes Jahr nachgeschossen. angebot gilt auch für Wanderarbeiter aus anderen Staaten, wenn diese nichts dagegen haben.

    2. Das Infrastruktuprojekt soll fortgesetzt werden, ingesamt ist es 30.000 G schwer, letzte Runde (=Aktion letzte Runde) wurden 10.000 G aufgewendet, dieses und die nächsten drei Jahre je 5.000 G.

    3. In den Oldenburger Nachrichten (Staatszeitung) soll das ganze Jahr über immer wieder mit unterschiedlichen Anzeigentexten um Neubürger geworben werden. In Oldenburg liegt das Geld buchstäblich auf der Straße, es gibt genug zu essen, die Steuern sind niedrig, überall werden Arbeitskräfte gesucht, es gibt ein gutes Bildungssystem, eine kostenlose Gesundheitsversorgung, Religions, Meinungs- und Pressefreit und am wichtigsten von allem, Oldenburg ist der Staat im Bund, in dem es sich zu leben lohnt. Glückliche Bürger sollen dazu immer mal wieder interviewt werden, was dann in den Anzeigen mit eingebunden wird.

  6. #6
    Zurück im Norden
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    Zugplanung der Landgrafschaft Hessen-Homburg für 1849:

    Schwerpunkt: Bureau für die Anwerbung und Registrierung von Wanderarbeitern

    Da die Ökonomie Unseres Ländleins in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte gemacht hat, was der Landgraf (in dieser Reihenfolge) dem Segen Gottes, dem Fleiß der Bevölkerung, dem inneren Frieden und der Bereitschaft aller Mitglieder von Regierung und Landtag zur guten Zusammenarbeit im Sinne des Landes zuschreibt, besteht inzwischen offenbar ein Mangel an Arbeitskräften für verschiedene Bereiche.
    Um diesem Mangel abzuhelfen, soll ein Bureau für die Anwerbung und Registrierung von Wanderarbeitern gegründet werden. In benachbarten Ländern des Bundes bestehen noch immer Probleme, alle Männer in Lohn und Brot zu setzen. Diese sollen nun gezielt für einige Zeit als Arbeitskräfte etwa für Manufakturen, die Landwirtschaft oder die Curbetriebe angeworben werden, um die nöthigen Tätigkeiten zu übernehmen und unsere fleißige Bevölkerung etwas zu entlasten.
    Dabei soll das Bureau auch darauf achten, die Zahl der Ankommenden zu regulieren, um nicht etwa durch ein großes Überangebot die Löhne der Arbeiter in Stadt und Land unangemessen zu senken. Außerdem sollen die Anwerbungen in enger Abstimmung mit den Behörden der befreundeten Länder durchgeführt werden, um nicht etwa dort aufblühenden Industrien zu schaden. Da das Herzogtum Nassau, das Kurfürstentum Hessen und das Großherzogtum Hessen ihre Unterstützung zugesagt haben, sollen die Anwerbemaßnahmen besonders in diesen Ländern durchgeführt werden.

    Weiteres und Reaktionen

    Die Homburgischen Festspiele sollen ab dem Jahre 1849 wie geplant jedes Jahr im Sommer oder Frühherbst abgehalten werden. Die nicht gedeckten Kosten in Höhe von 100 G pro Austragung werden dann jeweils aus dem Etat der Landgrafschaft gedeckt, weil es sich um eine für die Entwicklung des Landes wichtige Veranstaltung handelt. Zur Eröffnung der Festspiele soll Herzog Adolf I. von Nassau als Ehrengast besonders eingeladen werden. Auch Vertreter anderer Staaten sind natürlich herzlich willkommen.

    Der Straßen- und Wegefonds soll weiter den Ausbau der Infrastruktur fördern.

    Die Bauernbefreiung soll weitergeführt und 1849 möglichst abgeschlossen werden.

    Außerdem werden wie jedes Jahr 10 Studenten an die Alma Mater zu Prag und die festgelegte Zahl an die Landwirtschaftsschule Wiesbaden entsandt.

    Der Social- und Ausbildungsfonds wird trotz der guten Wirtschaftslage in bescheidenem Maße weitergeführt

    Edit: Ankauf von Aktien der hessischen Bahngesellschaft für 500 G

    Etat

    Einnahmen:
    3576 G Etat
    5348 G Rücklage
    1500 G aus dem nicht verwendeten Festspielfonds
    851 G vom Hzm. Nassau (841 G Kreditrückzahlung und 10 G Festspielspende)
    Zusammen: 11275 G Etat

    Ausgaben:
    500 G für das Bureau für die Anwerbung und Registrierung von Wanderarbeitern
    500 G an das Hzm. Nassau (verstärktes Bataillon/ Militärkonvention)
    23 G an die BMK
    15 G für die Mitgliedschaft im historischen Verein
    100 G für den Social- und Ausbildungsfonds
    500 G für die Beteiligung an der Hessischen Bahngesellschaft
    100 G für die I. Homburger Festspiele im Jahre des Herrn 1849
    500 G für die beiden Theile des Straßen- und Wegefonds (9/12)
    Zusammen 2238 G

    9037 G neue Rücklage
    Geändert von Jon Snow (12. September 2016 um 13:55 Uhr)

  7. #7
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Hamburg

    Etat: 19.898 G
    Einwohner: 233.688
    Steuersatz: 12%
    Soldaten: 1.925
    Gewerbefreiheit: 76% + 5% p.a.

    Jährliche Ausgaben
    Sold: 6.738 G (3,5 G)
    Bundesmatrikelbeitrag: 134 G
    Gesandtschaft: 375 G
    Elbvertiefung: 570 G/a (16/20)
    Stadtwasserkunst: 2000 G/a (10/17)


    Budgetplanung

    + 19.898 G Einnahmen
    + 146 G Rücklagen
    - 6.738 G Sold
    - 570 G Elbvertiefung
    - 134 G Bundesmatrikelkasse
    - 375 G Gesandtschaft
    - 2.000 G Stadtwasserkunst
    - 1.000 G Sozialfond
    - 9000 G Schwerpunkt
    ---
    227 G Zur freien Verfügung


    Schwerpunkt

    Schulreform

    Das Hamburger Bildungswesen wird reformiert. Dafür wird das Bildungsministerium installiert, welches die Oberaufsicht über alle bildungsrelevanten Institutionen übernimmt. Als erstes wird die Schulpflicht eingeführt für alle Kinder ab sechs Jahren.
    Des weiteren werden Schulen in den einzelnen Bezirken aufgebaut, erweitert und/oder renoviert. Ein allgemeiner Lehrplan für die Primar- und die Sekundarstufen wird erarbeitet und ausgehändigt.
    Benötige Lehrer werden aus dem deutschen Bund eingestellt, vorzugsweise Lehrer mit liberalen Gedankengut. Um die erforderliche fachliche Kompetenz sowie ihre gesellschaftlichen Ansichten festzustellen werden diese geprüft und ausgewertet.
    Das Bildungsministerium bekommt für das Anfangsjahr 9.000 G aus dem Budget. Damit die Schulreform innerhalb weniger Jahre abgeschlossen werden kann, werden weitere Gelder in Aussicht gestellt.


    Reaktion

    Die schwersten Fälle der Arbeitslosenarmut können dank dem Sozialfond aufgefangen werden.
    Um weiterhin die Ärmsten zu unterstützen, wird die Auszahlung um ein Jahr verlängert.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  8. #8
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Herzogtum Lüneburg

    Man ist so frei und interpretiert die Anweisung des Königs so, dass die Auswanderung vom Emder Hafen aus gefördert wird. Besonders die Auswanderung nach Brasilien nimmt wieder zu, bestehen doch schon lange Beziehungen zwischen den beiden Königreichen und viele Auswanderer haben bereits Familienmitglieder welche sich dort aufhalten.
    Es wird damit gerechnet, dass der Auswanderungsfonds bis 1852 mit dem zur Verfügung gestellten Budget arbeiten kann.
    Man beginnt mit der Umwandlung der Kornspeicher in Kühlkammern.
    Man ist bemüht die Propaganda wunschgemäß zu verbreiten, doch zeigt sich ein kleines Problem. Dadurch dass Preußen lange zeit schon beinahe als "Erzfeind" Hannovers galt viele Teile der Bevölkerung ob des neuen Kurses skeptisch bleiben. Besonders problematisch erweist sich das mancherorts gar Flugblätter abgedruckt werden die weiterhin Preußen und den neuen Kurs des Königs verteufeln. Hierbei trifft vor allem der Grundtenor das Gehör der armen Bevölkerungsschichten - wozu Preußische Festungen finanzieren wenn man selbst nicht mal genug Geld fürs Brot am Teller hat?
    Der Geheimdienst ist zwar bemüht die Quellen dieser Flugblätter zu finden und unschädlich zu machen doch hatte man damit bisher keinen Erfolg.
    Ad Fonds: Wenn ich das richtig rechne, sind das ca. 1500G pro Jahr, richtig? Dann würde ich ab 1850 jährlich 1500G in den Fonds zahlen, sodass ca. 3000G ständig drinnen wären und die laufenden Kosten mit diesen 1500G pro Jahr gezahlt werden. Die 3000G sind als Rücklage zu verstehen, damit es keine Engpässe in der Finanzierung gibt (d.h. wenn mehr Auswandern wollen, und es mehr als 1500G kostet, nimmt man das aus den Rücklagen).

    Ad Propaganda: Die ist sowieso langfristig ausgelegt. Man wird natürlich nicht alle überzeugen können. Aber grade Personen, die DN-Gedankengut nicht völlig abgeneigt sind, sollten P und die Verteidigung gegen die bösen Franzosen ja begrüßen. (Also, die "bösen Franzosen" kommt natürlich nicht von mir, aber die DNs mögen die Franzosen ja eher gar nicht , und ich sag immer wieder, dass die nicht ungefährlich sind und man sich daher gegen die schützen muss - wo eben die Festungen im Rheinland eminent wichtig sind.)

    Schwerpunkt: Militärreform
    Zuerst der Verweis auf den Vertrag mit Braunschweig, dass seit kurzem die Hannoveranischen Offiziere auf der Militärakademie zu Braunschweig ausgebildet werden.
    Neue Truppenstruktur:
    3000 Mann Königliche Leibgarde, 1.5G Sold, 2.5G Standard-Soldaten-Kosten -> 4G
    Die Königliche Leibgarde sind die persönliche Elitetruppe des Königs und die prestigeträchtigste Einheit der Armee, ähnlich wie das (historische) preußische 1. Garde-Regiment zu Fuß. Regulärer Kommandeur der Garde ist der König höchstpersönlich, sie ist seine Einheit, der er als Soldat angehört, er hat aber natürlich für das Tagesgeschäft einen extra-Adjütanten, der als Stellvertreter fungiert.
    2400 Mann Gardekavalleriebrigade à 3 Regimenter à 800 Mann zu 5G -> Sold 1.4G, 3.9G Standard-Soldaten-Kosten
    Die Gardekavallerie ist vor allem als schnell verlegbare Einheit gedacht, sie kann sowohl aufgesessen als auch abgesessen kämpfen. Konzeptionell kann man sich anderen erfolgreichen Kavallerieeinheiten orientieren, bspw. der bayrischen. Ob sie auch Revolver anschaffen, sollen die Fachleute entscheiden (Don schwört auf die Dinger, ob sie wirklich so gut sind muss man halt ausprobieren).
    Militärgeheimdienst - 1.182 von 16.000 Mann à 7G inkl. operativer Gelder (Anwerbung IMs etc.) -> Sold 2G, Standard-Soldaten-Kosten 2G, Spezialgelder 3G -> keine eigene Formation, sondern Teil der anderen Formationen, ausgenommen 200 Mann im Stab; die Militärgeheimdienstler in den Spezialformationen haben 1.9G bzw. 0.5G mehr für Standard-Soldaten-Kosten, da sie auch regulärer Teil dieser Formationen sind, es kommt bei den regulären Truppen ein Militärgeheimdienstler auf 15 Soldaten (Stab nicht eingerechnet); die Militärgeheimdienstler sind, außer den 200 Mann des Stabes, bei den Truppenzahlen der Garde/Gardekavallerie/regulären Truppen in Sachen Mannstärke eingerechnet.
    Der Militärgeheimdienst ist dafür zuständig, die Moral und Ordnung in der Truppe aufrecht zu erhalten und etwaige Gefahren auszuschalten (ehrenhafte Entlasstung bei Lohnfortzahlung für ein Jahr, bitte direkt vom Etat abziehen), repressive Maßnahmen dürfen nur ordentlich vor der Militärgerichtsbarkeit erfolgen gemäß der üblichen Gesetze. Die Militärgeheimdienstler sind stramme Monarchisten, erhalten den doppelten Sold (wie die Ritterkreuzler in Bayern), und können sich der besonderen Begünstigung durch den König sicher sein.
    reguläre Truppen - 10.400 Mann

    Hinweis: Die Militärgeheimdienstler sind nur für die SL extra aufgeführt, in der Realität sind sie natürlich geheim und voll in die jeweiligen Einheiten eingegliedert, d.h. nicht von den übrigen Soldaten zu unterscheiden und kämpfen auch mit ihnen im Verband usw.
    11.200G+1.500G Königl. Leibgarde (2800 Mann + 200 Mann verdeckte Militärgeheimdienstler)
    12.040G+1.104G Gardekavalleriebrigade (2240 Mann + 160 Mann verdeckte Militärgeheimdienstler)
    1.400G Militärgeheimdienststab (200 Mann)
    29.118G+4.858G reguläre Truppen (9706 Mann + 694 Mann verdeckte Militärgeheimdienstler)
    780G für Soldatenfonds
    -> 62.000G ges. laufende Kosten für 16.000 Mann

    Wenn Soldaten als Unzuverlässig eingestuft werden, werden sie ehrenhaft entlassen (es wird natürlich nicht die politische unzuverlässigkeit als Grund angegeben, entweder gar keiner oder irgendwelches allgemeines Blabla) und erhalten für ein weiteres Jahr 1G Sold (bitte direkt vom Etat abziehen); neu eingestellte Soldaten werden bereits vor Einstellung auf ihre Zuverlässigkeit geprüft.

    Außerdem richten wir einen Soldatenfond ein, der an die Familie von im Dienst verstorbenen oder schwer verletzten Soldaten Zahlungen leistet, und zwar 2 Jahre lang 100% des Soldes, anschließend für 3 Jahre 80% und danach für 5 Jahre 60%. Eine weitergehende Unterstützung (länger oder mehr Geld) wird auf Antrag gewährt, wenn entsprechende Bedürftigkeit vorliegt. (Anm. wegen der Prozente, das führt dazu, dass bspw. die Familie von einem Gardisten mehr erhält als die von einem einfachen Soldaten, die von einem Offizier mehr als die von einem Gefreiten.) Die 780G sind der vorgesehene Betrag (es werden in Friedenszeiten wohl kaum hunderte Soldaten im Dienst zu Tode kommen), sollte mehr Geld nötig werden, wird dies aus der Staatskasse bezahlt.

    Der Schwerpunkt beim Umbau der Truppen ist darauf ausgerichtet, Häuserkampf und den Kampf gegen irreguläre Truppen zu führen. Der Generalstab soll ferner geeignete Pläne entwickeln, wie etwaigen Angriffen durch Nachbarstaaten oder maritim am besten begegnet werden kann; insbesondere der Kampf gegen einen zahlenmäßig überlegenen Gegner soll geplant werden, indem defensive Taktiken angewandt werden, welche die Verteidigungsfähigkeit der Truppen möglichst lange gewährleisten sollen, bis Verbündete Truppen zur Verstärkung eintreffen oder zusätzliche Milizen mobilisiert werden konnten. Hierfür scheint die Sicherung von strategisch wichtigen Punkten sowie die Verschanzung in Städten sinnvoll, um den Gegner von Angriffen abzuhalten. Insofern ist der Häuserkampf, sowohl offensiv wie auch defensiv, eine Kernkompetenz der Armee, denn auch wenn die traditionelle Feldschlacht weiter Teil des Curriculums bleibt, muss sie in Anbetracht der geringen Mannstärke wohl sowieso in den meisten Ernstfällen gemieden werden (hinhaltende Gefechte und geordnete Rückzüge sind sowieso sehr schwierige Manöver, aber wichtiger Teil bei Hannovers Strategie in Feldschlachten).
    Ferner soll eine verbesserte Mobiliserungsordnung erstellt werden, um auch bei unsicheren Verhältnissen in der Umgebung die Mobilisierung zu ermöglichen, bspw. indem kleine Einheiten in Zugstärke, oder berittene Einheiten, Soldaten von unsicheren Gegenden abholen, und/oder die Mobilisierungswege absichern.

    Stationierungsplan: In Hannover-Stadt Leibgarde u. Militärgeheimdienstab (3200 Mann) zzgl. 2000 Mann reguläre Truppen; 2400 Mann Gardekavallerie in Soltau; 8400 reguläre Truppen Rest

    Die finanziellen Mittel für den Schwerpunkt sind insgesamt 24.000G. 10.000G sind direkt für den Schwerpunkt abgerechnet, weitere 14.000G ergeben sich aus der sofort wirksamen neuen Militärkostenrechnung, sodass die Änderungen schnell umgesetzt werden können.

    Außerdem sollen folgende Telegraphenleitungen errichtet werden:
    Bild
    Und: Idealerweise sollten die Telegraphenleitungen ihre Stationen immer in Kasernen haben, bzw. man errichtet halt das Telegraphenamt direkt neben ner Kaserne.

    Mit dem Bau soll so schnell wie möglich begonnen werden, auch die Fertigstellung soll so schnell wie möglich stattfinden, außer die Kosten dafür sind besonders hoch (bitte Kostenplanungen vorlegen). Am allerwichtigsten ist das Fünfeck Hannover-Stadt-Nienburg-Verden-Soltau-Celle-Hannover-Stadt, dieses soll auf jeden Fall quasi in Rekordzeit errichtet werden.

    Die Genehmigungen für die Linien Hannover-Braunschweig sowie Osnabrück-Münster wurden bereits von der braunschweigischen bzw. der preußischen Regierung erteilt.

    Ferner reist der Kronprinz mit einer Delegation sowie 2.000 regulären Soldaten (normale Truppen in normaler Zusammenstellung, also nicht nur Infanterie), die nicht bereits anderweitige Befehle haben, nach Jülich zum Manöver mit Preußen, Einweihung und Besichtigung der Festung Jülich, Unterredungen/Bankette etc. mit den anderen Fürsten, Offizieren usw.
    Die Rückkehr soll spätestens zwei Monate nach Beginn der Reise sein (außer natürlich, wenn die Festlichkeiten/Manöver/Paraden usw. noch nicht zuende sind, wir werden also nicht abreisen während die anderen Teilnehmer noch voll im Gange sind ). Genaue Zeitpläne werden kurzfristig "ingame" mit Preußen (die werden ja sicher einige Planer etc. für die Dinge haben) abgesprochen, ggf. erfolgt zusätzlich noch ein PN an die SL mit Infos.
    Edith 14.09.2016: S. preußischer Aktionspost, August und September sind es. Bei den anschließenden Festlichkeiten nehmen wir natürlich auch Teil.
    Preußische oder andere Truppen, die an dem Manöver teilnehmen, haben natürlich keinerlei Beschränkungen für ihren Durchmarsch durch Hannover. (Da ich nicht weiß, ob es dazu Verträge gibt, erwähne ich es nochmal extra. Sicher weiß ich es nur bei Braunschweig, wo ja gegenseitig völlige Durchmarschfreiheit vereinbart wurde.)

    Etat
    71.476 Etat
    -62.000 Sold
    -1.346 BMK
    -2.475 Schiffbarmachung der Elbe 19/20
    -2.000 Festungen Preußen 2/6 (alt: -1.000 1/11)
    -1.089 Fond Südfestungen 2/10 (danach: -495 0/5)
    -9.600 Mobil s. Privatfaden@Sare
    -6.000 Braunschweig-Hannover Staatseisenbahn, wurde bereits Mitte 1848 gezahlt (Vertrag: http://www.civforum.de/showthread.ph...1#post7272142; PN: http://www.civforum.de/private.php?d...m&pmid=1413718)
    -10.000 Schwerpunkt

    0 Überschuss
    20.983 Schulden bisher
    23.034 Neuverschuldung
    44.017 Schulden gegenwärtig
    Geändert von Der Falke (14. September 2016 um 07:15 Uhr)
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  9. #9
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    Königreich Württemberg

    Etat: 147.638 G
    Schulden: 0 G
    Steuersatz: 12
    Soldaten: 15.000
    Sold: 52.500 G

    Jährliche Ausgaben
    Bundesmatrikelbeitrag: 1.439 G

    Ausstehende/Laufende Projekte:
    1.000 G Gewerbliche Hochschule Ludwigsburg
    1.000 G Technische Hochschule Tübingen

    Budget nach laufenden Kosten: 91.699 G




    Reaktion

    Es wird ein Kredit über 5.000 G and Lichtenstein vergeben.




    Schwerpunkt: Militärreform

    Im großen und ganzen soll das württembergische Militär mit besserer Ausbildung und besserer Ausrüstung gefördert werden. Um dies zu erreichen wird der Sold auf 4 G pro Soldat angehoben. Dabei soll vor allem, wie vor einigen Jahren vorgeschlagen, die Infanterie verstärkt werden.




    Budgetplanung
    + 118.734 G
    - 60.000 G Sold
    - 1.439 G Bundesmatrikelbeitrag
    - 1.000 G Gewerbliche Hochschule Ludwigsburg
    - 1.000 G Technische Hochschule Tübingen
    - 5.000 G Kredit Lichtenstein
    ---
    50.295 G

    Voraussichtlicher neuer Schuldenstand: 0 G
    Geändert von Version1 (13. September 2016 um 19:36 Uhr)

  10. #10
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    Kurfürstentum Hessen

    Feste Bugedposten:

    47.081G Haushalt:
    -Militär: 21000
    Matrikel 585
    RK: 10
    Soldatengesetz 6300G

    = 19163G

    Aktion: Steuererhöhung für Regionaletats

    Die Steuern werden auf 14% erhöht. Dafür wird dem Verhandlungsergebnis mit Parlament entsprechend eine Einteilung des Kurfürstentums in Regionen eingeführt.



    Zitat Zitat von Das Gesetz
    Die Steuererhöhung wurde in ein Gesetz gepackt, das folgende Rahmenbedingungen für die Exekutive vorgibt:

    Es sind regionale Gelder zu finanzieren in der Höhe von mindestens 10%
    In den Regionen sind Regionalparlamente zu bilden, welche die Verwendung festlegen
    Anzahl und Grösse der Regionen sind vom Kurfürsten und seiner Regierung zu bestimmen, es sollen aber mindestens drei, maximal sechs gebildet werden
    Die Wahlfinanzierung der im Parlament vertretenen Parteien wird freiwillig auf 50% zusammengestrichen
    Der Kurfürst legt die Quote auf 20%, möchte sich jedoch bei guter Entwicklung eine Erhöhung auf 25% vorbehalten, sofern das Gesammt-Parlament im Fall des Falles zustimmt.

    Es sollen sinnvoll viele Regionen gebildet worden, eine davon ist die Grafschaft Schaumburg, die anderen sollen nach logischen Gesichtspunkten erstellt werden. Die vollführt die kurfürstliche Regierung in Eigenregie. (SL denkt euch was sinnvolles )
    Die Regionalparlamente sollen Anfang 1850 gewählt werden.

    Ihre Legislatur beträgt normalerweise 5 Jahre. Sollten allerdings in einem regulären Wahljahr reguläre Gesammtwahlen in Kurhessen stattfinden, so verlängert sich die Legislatur der Regionalparlamente um 1 Jahr. (Mehr Stimmungsbilder und 3 und 5 sind ja teilerfremd) Sie haben 27 Mitglieder. Auf Kurfürstliche Ernennungsrechte wird verzichtet. Alle weiteren kurfürstlichen Rechte im Regionalparlament von Schaumburg nimmt der Fürst von Schaumburg war, unter Anderem Parlamentseröffnung und Schließung.

    Der Kurfürst kann dem Beschluss eines Regionalparlaments wiedersprechen, sodann wird dieser Beschluss als normales Gesetz ins Gesammtparlament eingebracht, wo er den Gang eines ordentlichen Verfahrens nimmt.
    Jedes Regionalparlemt kann sich selbstständig ohne Rechte Dritter auflösen und neu wählen lassen.

    Dinge die ohne Aktion passieren:

    Der Kurfürst erinnert die Sozialisten nochmals daran, dass ihre Sitze immer temporär gedacht waren, bis sich die Partei etabliert hat.

    Kurhessen bezahlt bereits im ersten Jahr die vollen 13825 Taler zur Gründung der neuen kurhessischen Eisenbahn.

    19163
    -13825
    =5361

    Schuldenstand 1848: 4400 G (Da hattet ihr was übersehen SL, zieht die zu wenig gezahlten Zinsen vom nächsten Etat ab)

    Sparstrumpf 1849: 961G
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von patkog
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    Dänemark 1849

    Einnahmen:
    Steuer: 97.391G
    Überschuss: 121.117G
    Insgesamt: 218.508G

    Ausgaben:
    Armee: 65.000G (17.500*3G+2.500*5G)
    Flotte: 6.600G
    BKM: 39G
    Elbe (16/20): 752G
    Armeeorganisation (2/10): 10.000G
    Wirtschaft (2/5): 10.000G
    Aktion: 20.000G
    Insgesamt: 112.391G

    Innenpolitik:

    Gewerbefreiheit: von 57% auf 62%

    Reaktion:

    entfällt.

    Aktion:

    Gewerbeförderung

    Zur weiteren Stützung der Wirtschaft in Dänemark werden der königlich-dänische Reichsbank erneut 20.000G zur Verfügung gestellt. Diese dienen in erster Linie als Kredit für gewerbliche und weiterverarbeitende Industrie in Klein- und Mittelbetrieben.

    Einnahmen: 218.508G
    Ausgaben: 112.391G
    Rest: 106.117G

  12. #12
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Aktion:

    Es sollen wieder Praemien ausgelobt werden, um neue Betriebe anzusiedeln und bestehende zu vergroessern. Die Praemien gelten auch fuer die Landwirtschaft, so dass Bauernhoefe auch Leute einstellen koennen um sich zu vergroessern. Hierfuer wird ein Betrag von 1.500 G zur Verfuegung gestellt werden.

    Einwohner: 140.176
    Gewerbe: 13.621
    Arbeitslose: 15.869
    Steuersatz: 14%
    Etat: 7.509
    Schulden: 5.521
    Soldaten: 1.500

    Einnahmen
    Steuern
    7.509
    Ausgaben
    Sold (1.500 Soldaten)
    4.500
    BMZK
    62
    Schiffbarmachung Mosel (6 / 6 Jahren)
    1.000
    Schwerpunkt
    1.500
    Gesamt
    7.062
    Schulden alt
    5.521
    Schulden neu
    5.074

  13. #13
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    Frankfurt
    1849

    Bevölkerung:75.626
    Gewerbe:28.694
    Arbeitslose: -4.571
    Steuersatz:12 %
    Etat: 4.792 G
    Schulden: 0
    Sparstrumpf: 186 G
    Soldaten: 650



    Schwerpunkt: Die Stadt Frankfurt investiert in den kommenden fünf Jahren 3500 G in den Aufbau einer Technischen Universität.
    Davon werden 2500 G 1849 zur Verfügung gestellt und in den Jahren 1850 - 1854 je 200 G.
    Desweiteren werden Gespräche mit möglichen Geldgebern aus Wirtschaft und Handel aufgenommen, um zusätzliche finanzielle Mittel zu gewinnen und eine Bindung zwischen Universität und Betrieben zu etablieren.

    Etat
    Einahmen: 4.792 G
    Aus Spastrumpf: 186 G
    ─────────────────
    Zur Verfügung: 4514 G

    + 4978 G
    - 1950 G Sold
    - 2500 G Schwerpunkt
    - 50 G BMK
    - 28 G Korruptionsbekämpfung

    ─────────────────
    450 G Sparstrumpf

  14. #14
    Prinz von Makedonien Avatar von Nyan Cat
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    Großherzogtum Hessen

    + 52.606 G
    + 5000 G andere Einkünfte
    = 55.606 G

    - 23.400 G Sold (7800 Soldaten)
    - 637 G Bundesmatrikelkasse
    - 1063 G (11161/21.260) Mainbegradigung
    - 2057 G (14356/54.000) Rheinbegradigung
    - 5000 G Schuldenabbau
    - 13.449 G Beratungsstelle für Handel und Gewerbe
    - 10.000 G Stampfasphaltförderung

    = 55.606 G

    Aktion:

    Die Beratungsstelle für Handel und Gewerbe soll Informationen für Existenzgründer und Leuten die ein eigenes Gewerbe gründe möchten, bereitstellen. Dasselbe gilt auch für Unternehmer aus dem Ausland. Außerdem soll die Beratungsstelle gezielt Jungunternehmer fördern und etwa Investoren für Eisenbahnstrecken im Ausland aufsuchen, um die allgemeine Infrastruktur zu verbessern. Gewisse Förderung sollten angeboten oder nicht verneint werden, falls sie Bedingung sind, solange sie nicht vollkommen den Haushalt des Großherzogtums übersteigen. Zudem soll die Beratungsstelle mehrere Gewerbeschulen errichten, die zusammen mit dem lokalen Gewerbe zusammenarbeiten und qualifizierte Schüler zum Verbleiben im Land bewegen sollen. Gute sollen auch mit staatlichen Gelder unterstützt werden. Außerdem soll diese Beratungsstelle für Handel und Gewerbe Anlaufstelle für alle Anliegen von einheimischen Unternehmern sein, offen gegenüber Verbesserungsvorschlägen sein, allgemeine Wünsche entgegennehmen und insbesondere ausländischen Interessierten Auskunft bieten.

    Reaktion:

    Sollte es einen bereitwilligen Unternehmer geben, der solche eine Fabrik für Stampfasphalt gründen würde, würde man etwa 10.000 G zur Förderung bereitstellen.

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Strat
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    Aktionspost Thüringen

    Reaktion

    Dank des Fonds werden viele Manufakturen im Großherzogtum erweitert. Auch beginnt vielerorts die Planung neuer Fabriken und Manufakturen.
    Wenig Besoprgt ist man ob der Möglichkeit, dass Betriebe aussiedeln könnten. Ist doch die Infrastruktur im Großherzogtum gut ausgebaut und eine ganze Fabrik oder Manufaktur zu verlegen kaum rentabel, auch gibt es dafür wenig gründe, schließlich gedenkt der Großherzog doch hoffentlich nicht in den kommenden Jahren die Steuern an zu ziehen oder gar wie diese komischen Sachsen den Sozialisten sein Gehör zu schenke
    Wir sind erfreut über den Ausbau und stellen erneut 3000 Gold zur Verfügung. Wir können aufgrund des Ausbau des Eisenbahnnetzes nicht mehr zur Verfügung stellen. Auch freuen wir uns über das Vertrauen in unsere wirtschaftliche Handlungen.

    Aktion

    Es hat sich als Problem für die thüringische Wirtschaft herausgestellt, dass die Produkte der thüringischen Wirtschaft nicht mithilfe der Eisenbahn in das Ausland transportiert werden können. Wir haben bereits ein sehr gutes Eisenbahnnetz in Thüringen zwischen unseren Städten, dennoch gibt es bisher nur nach Hof eine Auslandsverbindung. Dies soll nun verbessert werden. Dies passiert in 3 Abschnitten:
    Abschnitt 1: Erweiterung des thüringischen Netzes nach Kurhessen. Dazu baut der thüringische Staat für die Rennsteigbahn eine neue Strecke. Diese startet in Gotha und ist damit an das thüringische Netz angeschlossen und verläuft dann nach Eisenach und von dort aus weiter nach Bebra. Hierzu werden Loks und Schienen aus Thüringen gekauft.
    Abschnitt 2: Gründung der kurhessischen Eisenbahn. Von dem erreichten Bebra beginnt diese neue Gesellschaft. Thüringen hält an dieser Gesellschaft 35%. Diese neue Strecke wird in Bebra starten und von dort aus nach Baunatal und dann nach Kassel laufen. Dies wird zusammen mit Abschnitt 1 und der Braunschweigisch-Hannoveraner Eisenbahn den Anschluss Thüringens an die Häfen Emden, Rüstringen und Bremen ermöglichen.
    Abschnitt 3: Thüringen und Preußen schreiben beide gemeinsam eine Strecke aus für die Verbindung Jena-Halle. Dies ermöglicht den Anschluss an das preußische und das sächsische Eisenbahnnetz.

    Die Gelder für die Werbemaßnahmen sollen zuerst dafür verwendet werden, eine Gesellschaft für Halle-Jena zu finden und sofern noch Geld übrig ist für die Werbung von Aktionären für die kurhessische Eisenbahn.


    Etat:

    +66405 Einkommen
    -37200 Sold
    -722 BMK
    -5000 Prämie für Jena-Halle
    -3000 Ausbau der Fabriken
    -3000 Werbemaßnahmen
    -15000 Bau der Strecke(Gotha-Eisenach-Bebra)
    -5000 Anteile an der kurhessischen Eisenbahn

    Rücklagen alt: 11443
    Rücklagen neu: 8926
    Zitat Zitat von Schlumpf Beitrag anzeigen
    Strat ist doch so ein verkorkster Linker
    Zitat Zitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
    Wenn ich weiter geblickt habe, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stehe.
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    Civ 4: Weg in den Olymp
    Civ 4 PBEM 474 Das Steigen und Fallen der Kurse

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