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Thema: 78 - FDR

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von Hoellenhund
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    Für Fluß müßte auch Süßwasser dranstehen

    Andere Frage: Wen hat sich denn da Rosi über den Kamin gehängt? Ist das der olle Licoln?
    Wenn dem so wär, kanns ja lustig werden...Hauptstadt Washington und Lincoln als Idol...

    Ist für Euch eigentlich gegründet worden oder haste da spontan hingeknallt?

  2. #17
    Avatar von Lord of the Civ
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    Zitat Zitat von Hoellenhund Beitrag anzeigen
    Ist für Euch eigentlich gegründet worden oder haste da spontan hingeknallt?
    Die Spieler wollten mit gegründeten Städten starten.

  3. #18
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Chrix - Chris Deböhrg

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von chrix Beitrag anzeigen


    RPG-Persönlichkeit?

    Karrierist und Opportunist.
    Schliesst sich immer der Meinung der Mehrheit und versucht dann zum Wortführer zu machen.

    Edit Steckbrief:
    1) Geschlecht
    Männlich [X] Weiblich [ ]

    2) Alter
    10-21 [ ] 22-30 [ ]
    31-40 [X] 41-50 [ ]
    51-60 [ ] 61+ [ ]

    3) Berufung
    Zivile Ingame-Einheit [ ]
    Militärische Ingame-Einheit [ ]
    RPG-Persönlichkeit [X]

    4) Held [ ] oder Opfer [ ] oder Täter [X]

    5) Patriot [ ] Karrierist [X]

    6) Sonstige Wünsche


    Chris Deböhrg wuchs als "Mittelkind" einer älteren Schwester und einem deutlich jüngeren Bruder auf. Gefangen zwischen den Erwartungen seines Vaters (der mit seinem Sohn große Dinge plante) und der Vernachlässigung seitens der Mutter (die sich, spätenstens nachdem ihre Tochter unter der Haube war, nur noch um das Nesthäckchen kümmerte) wurde er unverschuldet zum Keil, der seine Eltern auseinander trieb. Seine Mutter und seinen jüngeren Bruder sah er in der Folge nie wieder.
    Der Vater setzte nach der Trennung alles daran, um aus seinem Sohn einen echten Mann zu machen. Mit 10 trank Chris seinen ersten Whiskey. Als Chris 12 war, nahm ihn sein Vater mit zur Wilderei in den Wäldern vor Washington. Ein halbes Jahr später fand sich Chris eines Abends inmitten einer betrunkenen Männergruppe in einer schwummrigen Hafenkneipe wieder. Vor ihm tanzten leicht bekleidete Frauen jeglichen Alters zu lauter Musik. Chris verstand nicht, weshalb sein Vater sich hier mit seinen Freunden getroffen hatte. Als eines der Mädchen ganz besonders wild tanzte, sprangen zwei Männer neben ihm auf und stürzten sich auf sie. Mit einem lauten Schrei ging ein Knäuel aus drei Menschen zu Boden. Die Musik stoppte und ein halbes Dutzend groß gewachsener muskulöser Männer erschien wie aus dem Nichts. Jeder der Männer griff sich einen der Gäste und schleppte diesen vor die Tür. Chris rührten sie nicht an. Vielleicht hatten sie ihn aber auch nur übersehen. Draußen vor der Tür kam es dann schließlich zu einer Schlägerei ohne Happy End für Chris Vater. Mit zertrümmertem Schädel verendete er in Folge roher Gewalteinwirkung in einer verdreckten Gasse.

    Ohne großes Pietätsgefühl zu zeigen, blieb Chris zum Arbeiten in der Hafenkneipe. Mit seinen gerade mal 12 Jahren machte er den Mädchen keine Probleme und Abwasch fiel immer an. Mit 15 besaß Chris sein erstes Messer (zur Verteidigung). Mit Mitte 17 Jahren hatte sich Chris zum "Barkeeper" hochgearbeitet, mit 19 fing er an, unter der Hand die ersten Mädchen "zu beschützen". Wenige Jahre später verstarb der Eigentümer der Vergnügungsstätte auf ungeklärte Weise und Chris übernahm die Geschäftsführung. Mit strenger Hand begann er, die Hafenkneipe zu renovieren, um auch besseres, also finanzkräftigeres Publikum anzulocken. Außerdem veranlasste er eine Erweiterung der Gaststätte um mehrere Einzelzimmer und überredete die Mädchen, nun auch intensivere Kontakte mit den Gästen zu suchen. Chris war innerhalb von 10 Jahren zum Zuhälter und Bordellbetreiber geworden. Mehrere Jahre liefen die Geschäfte überaus gut und Chris wurde zu einem verhältnismäßig reichen Mann.

    Doch dann wurde Roosevelt zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt.

  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von Ziankali
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    Zitat Zitat von MrPresident Beitrag anzeigen
    Bild
    Sorry, das war ein Versehen, das beim überhasteten Ändern der Städtenamen nach der Anführerwahl passiert ist.
    Zitat Zitat von TeeRohr Beitrag anzeigen
    Es will hier ja auch keiner ein Problem lösen. Schließlich gibts ja keins...jedenfalls nicht so richtig, aber dafür ein umso größeres...prinzipielles, was aber eigentlich nicht interessiert.

  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von chrix
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    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von MrPresident Beitrag anzeigen
    Chris Deböhrg wuchs als "Mittelkind" einer älteren Schwester und einem deutlich jüngeren Bruder auf. Gefangen zwischen den Erwartungen seines Vaters (der mit seinem Sohn große Dinge plante) und der Vernachlässigung seitens der Mutter (die sich, spätenstens nachdem ihre Tochter unter der Haube war, nur noch um das Nesthäckchen kümmerte) wurde er unverschuldet zum Keil, der seine Eltern auseinander trieb. Seine Mutter und seinen jüngeren Bruder sah er in der Folge nie wieder.
    Der Vater setzte nach der Trennung alles daran, um aus seinem Sohn einen echten Mann zu machen. Mit 10 trank Chris seinen ersten Whiskey. Als Chris 12 war, nahm ihn sein Vater mit zur Wilderei in den Wäldern vor Washington. Ein halbes Jahr später fand sich Chris eines Abends inmitten einer betrunkenen Männergruppe in einer schwummrigen Hafenkneipe wieder. Vor ihm tanzten leicht bekleidete Frauen jeglichen Alters zu lauter Musik. Chris verstand nicht, weshalb sein Vater sich hier mit seinen Freunden getroffen hatte. Als eines der Mädchen ganz besonders wild tanzte, sprangen zwei Männer neben ihm auf und stürzten sich auf sie. Mit einem lauten Schrei ging ein Knäuel aus drei Menschen zu Boden. Die Musik stoppte und ein halbes Dutzend groß gewachsener muskulöser Männer erschien wie aus dem Nichts. Jeder der Männer griff sich einen der Gäste und schleppte diesen vor die Tür. Chris rührten sie nicht an. Vielleicht hatten sie ihn aber auch nur übersehen. Draußen vor der Tür kam es dann schließlich zu einer Schlägerei ohne Happy End für Chris Vater. Mit zertrümmertem Schädel verendete er in Folge roher Gewalteinwirkung in einer verdreckten Gasse.

    Ohne großes Pietätsgefühl zu zeigen, blieb Chris zum Arbeiten in der Hafenkneipe. Mit seinen gerade mal 12 Jahren machte er den Mädchen keine Probleme und Abwasch fiel immer an. Mit 15 besaß Chris sein erstes Messer (zur Verteidigung). Mit Mitte 17 Jahren hatte sich Chris zum "Barkeeper" hochgearbeitet, mit 19 fing er an, unter der Hand die ersten Mädchen "zu beschützen". Wenige Jahre später verstarb der Eigentümer der Vergnügungsstätte auf ungeklärte Weise und Chris übernahm die Geschäftsführung. Mit strenger Hand begann er, die Hafenkneipe zu renovieren, um auch besseres, also finanzkräftigeres Publikum anzulocken. Außerdem veranlasste er eine Erweiterung der Gaststätte um mehrere Einzelzimmer und überredete die Mädchen, nun auch intensivere Kontakte mit den Gästen zu suchen. Chris war innerhalb von 10 Jahren zum Zuhälter und Bordellbetreiber geworden. Mehrere Jahre liefen die Geschäfte überaus gut und Chris wurde zu einem verhältnismäßig reichen Mann.

    Doch dann wurde Roosevelt zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt.

    Dieser Chris Deböhrg ist ein Topmann, er lebt den amerikanischen Traum: Vom Tellerwäscher zum Manwirdnochsehen!

  6. #21
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von SVE!V Beitrag anzeigen
    1) Geschlecht
    Männlich [ x] Weiblich [ ]

    2) Alter
    10-21 [ ] 22-30 [ ]
    31-40 [ x] 41-50 [ ]
    51-60 [ ] 61+ [ ]

    3) Berufung
    Zivile Ingame-Einheit [ ]
    Militärische Ingame-Einheit [ x]
    RPG-Persönlichkeit [ ]

    4) Held [x ] oder Opfer [x ]

    5) Patriot [ x] Karrierist [ ]

    6) Sonstige Wünsche


    Du führst nun als Captain John Svenson die 1st Company an. Deine erste Misson, für den Fall das du sie annimmst, lautet:

    "Erobern Sie den Ebenenhügel 7-7 der aktuellen Position und platzieren Sie die amerikanische Flagge auf der höchsten Stelle."
    FDR, POTUS

    Bild


    Chrix: Ja, das ist er. Mal sehen, was aus ihm wird.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von MrPresident (30. August 2016 um 16:37 Uhr)

  7. #22
    schläft Avatar von Frozen
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    Keine Kühe
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  8. #23
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    Zitat Zitat von Frozen Beitrag anzeigen
    Keine Kühe
    Was meinst du? Die 1st Company ist doch gerade bei Kühen?

  9. #24
    schläft Avatar von Frozen
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    Du gehst nicht auf Tierzucht.

    Frag mich aber nicht, was effektiver ist
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  10. #25
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Zitat Zitat von Frozen Beitrag anzeigen
    Du gehst nicht auf Tierzucht.

    Frag mich aber nicht, was effektiver ist
    Danke für deinen Beitrag, der mich dazu genötigt hat, einen Sandkasten anzulegen. Ergebnis:
    Forschungsweg ist nun: Bergbau -> Tierzucht -> Bronzeverarbeitung
    Der Bautrupp legt erst den Bauernhof für den Mais an; gräbt danach nach Edelsteinen und kümmert sich im Anschluss um die Kühe.
    Ergebnis: In Runde 35 erster Siedler (auf Pop3 gebaut) und eine Runde warten auf Bronveverarbeitung.

    Emoticon: iwojima
    Geändert von MrPresident (01. September 2016 um 12:17 Uhr)

  11. #26
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    Zitat Zitat von MrPresident Beitrag anzeigen
    Du führst nun als Captain John Svenson die 1st Company an. Deine erste Misson, für den Fall das du sie annimmst, lautet:

    "Erobern Sie den Ebenenhügel 7-7 der aktuellen Position und platzieren Sie die amerikanische Flagge auf der höchsten Stelle."
    Emoticon: salutier

    Zitat Zitat von MrPresident Beitrag anzeigen
    Chrix: Ja, das ist er. Mal sehen, was aus ihm wird.
    Da bin ich auch gespannt drauf

  12. #27
    Registrierter Benutzer Avatar von chrix
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    Zitat Zitat von MrPresident Beitrag anzeigen
    Chris Deböhrg wuchs als "Mittelkind" einer älteren Schwester und einem deutlich jüngeren Bruder auf. Gefangen zwischen den Erwartungen seines Vaters (der mit seinem Sohn große Dinge plante) und der Vernachlässigung seitens der Mutter (die sich, spätenstens nachdem ihre Tochter unter der Haube war, nur noch um das Nesthäckchen kümmerte) wurde er unverschuldet zum Keil, der seine Eltern auseinander trieb. Seine Mutter und seinen jüngeren Bruder sah er in der Folge nie wieder.
    Der Vater setzte nach der Trennung alles daran, um aus seinem Sohn einen echten Mann zu machen. Mit 10 trank Chris seinen ersten Whiskey. Als Chris 12 war, nahm ihn sein Vater mit zur Wilderei in den Wäldern vor Washington. Ein halbes Jahr später fand sich Chris eines Abends inmitten einer betrunkenen Männergruppe in einer schwummrigen Hafenkneipe wieder. Vor ihm tanzten leicht bekleidete Frauen jeglichen Alters zu lauter Musik. Chris verstand nicht, weshalb sein Vater sich hier mit seinen Freunden getroffen hatte. Als eines der Mädchen ganz besonders wild tanzte, sprangen zwei Männer neben ihm auf und stürzten sich auf sie. Mit einem lauten Schrei ging ein Knäuel aus drei Menschen zu Boden. Die Musik stoppte und ein halbes Dutzend groß gewachsener muskulöser Männer erschien wie aus dem Nichts. Jeder der Männer griff sich einen der Gäste und schleppte diesen vor die Tür. Chris rührten sie nicht an. Vielleicht hatten sie ihn aber auch nur übersehen. Draußen vor der Tür kam es dann schließlich zu einer Schlägerei ohne Happy End für Chris Vater. Mit zertrümmertem Schädel verendete er in Folge roher Gewalteinwirkung in einer verdreckten Gasse.

    Ohne großes Pietätsgefühl zu zeigen, blieb Chris zum Arbeiten in der Hafenkneipe. Mit seinen gerade mal 12 Jahren machte er den Mädchen keine Probleme und Abwasch fiel immer an. Mit 15 besaß Chris sein erstes Messer (zur Verteidigung). Mit Mitte 17 Jahren hatte sich Chris zum "Barkeeper" hochgearbeitet, mit 19 fing er an, unter der Hand die ersten Mädchen "zu beschützen". Wenige Jahre später verstarb der Eigentümer der Vergnügungsstätte auf ungeklärte Weise und Chris übernahm die Geschäftsführung. Mit strenger Hand begann er, die Hafenkneipe zu renovieren, um auch besseres, also finanzkräftigeres Publikum anzulocken. Außerdem veranlasste er eine Erweiterung der Gaststätte um mehrere Einzelzimmer und überredete die Mädchen, nun auch intensivere Kontakte mit den Gästen zu suchen. Chris war innerhalb von 10 Jahren zum Zuhälter und Bordellbetreiber geworden. Mehrere Jahre liefen die Geschäfte überaus gut und Chris wurde zu einem verhältnismäßig reichen Mann.

    Doch dann wurde Roosevelt zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt.

    Washington ist ja gar keine Hafenstadt, woher weiß man dann dass diese Kneipe eine Hafenkneipe war? Na, ganz einfach, weil sie so hieß! Aber nach dem Umbau kann sie nicht weiter "Die Hafenkneipe" heißen. Es braucht einen Namen der ausländisch exklusiv klingt, vielleicht "La Grange"?
    Also die 1st Company verlässt die Stadt, das ist schade, waren Leute die keinen Ärger gemacht haben. Hat die Kompanie Bogenschützen auch eine besondere Bezeichnung? Die Offziere dieser Kompanie sind schließlich Kunden im Etablissement. Auch wenn die sich nicht immer angemessen benehmen, und Mr. Deböhrg selbst mal den einen oder anderen "höflich bitten" muss zu gehen.

  13. #28
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Zitat Zitat von chrix Beitrag anzeigen
    Washington ist ja gar keine Hafenstadt, woher weiß man dann dass diese Kneipe eine Hafenkneipe war? Na, ganz einfach, weil sie so hieß! Aber nach dem Umbau kann sie nicht weiter "Die Hafenkneipe" heißen. Es braucht einen Namen der ausländisch exklusiv klingt, vielleicht "La Grange"?
    Also die 1st Company verlässt die Stadt, das ist schade, waren Leute die keinen Ärger gemacht haben. Hat die Kompanie Bogenschützen auch eine besondere Bezeichnung? Die Offziere dieser Kompanie sind schließlich Kunden im Etablissement. Auch wenn die sich nicht immer angemessen benehmen, und Mr. Deböhrg selbst mal den einen oder anderen "höflich bitten" muss zu gehen.
    An der Wahl, die Franklin D. Roosevelt zum Präsidenten der Vereinigten Staaten machen sollte, nahm Chris Deböhrg nicht teil. Von Politik hielt er nicht viel. Zu viele Redenschwinger, zu viele leere Versprechen. Deböhrg war ein Selfmademan, der mittlerweile nicht nur das "La Grange" betrieb, sondern darüberhinaus an Supermärkten beteiligt war und Mietskasernen besaß. In höhere Kreise der Stadt hatte er es bislang nicht geschafft. Der für die Upperclass ungehörige Geruch der Prostitution hing an ihm, wie das Parfüm seiner Mädchen an den Freiern des "La Grange", dabei gehörte mittlerweile auch die Upperclass zum Publikum. Mit seinen nun fast 40 Jahren hatte er die ersten grauen Haare bekommen und Chris fragte sich, wohin ihn sein Weg führen würde. Er war unverheiratet, was nicht bedeutete, dass er keine Kinder hätte. Seine beiden Söhne sah er allerdings nur ein Mal im Monat, weil sie bei ihrer Mutter lebten. Seine einzige Tochter hatte er, als sie 12 Jahre alt war, in ein ausländisches Internat geschickt, um sie von seinen Geschäften fernzuhalten.
    Als Chris den Präsidenten bei seiner Antrittsrede zum ersten Mal sah, erkannte er in ihm all jene Eigenschaften, die er an Politikern hasste: Roosevelt sah aus wie aus dem Ei gepellt und sprach dabei über Dinge, von denen er keine Ahnung hatte, aber so tat. Und dann sagte FDR folgenden Satz: "Eines meiner ersten politischen Anliegen ist das Trockenlegen der Horte der Kriminalität, Verbrechen und des Leids. So ist noch für diese Woche ein Gesetz angestrebt, dass den Betrieb von Spielhallen, Tanzlokalen und vergleichbaren Vergnügungsstätten stärker reglementieren wird."


    Achtung Spoiler:
    1) Geschlecht
    Männlich [x] Weiblich [ ]

    2) Alter
    10-21 [ ] 22-30 [ ]
    31-40 [x] 41-50 [ ]
    51-60 [ ] 61+ [ ]

    3) Berufung
    Zivile Ingame-Einheit [ ]
    Militärische Ingame-Einheit [ ]
    RPG-Persönlichkeit [x]

    4) Held [ ] oder Opfer [x]

    5) Patriot [x] Karrierist [ ]

    6) Sonstige Wünsche Ein Zitroneneis


    Salvatore di Giacomo schwitzte in seinem dunkelblauen Baldessarini Anzug. Heute hatte er als Pressesprecher des Weißen Hauses seine Antritts-PK. Salvatore konnte die Pressemeute bereits hinter dem Vorhang tuscheln hören, als er ein letztes kleines Schreiben vom Präsidenten erhielt. Nervös riss er es auf.
    Achtung Spoiler:
    Viel Spaß,
    FDR

    Salvatore verdrehte die Augen, räusperte sich und betrat den Briefing Room für die Presse.

  14. #29
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Wenn Sie sich dann bitte alle setzen würden...

    Die versammelte Presse nahm auf den vor di Giacomo platzierten Stühlen platz.

    Guten Tag meine Damen und Herren, ich begrüße Sie im briefing room des Weißen Hauses. Momentan gehen wir von 12 anderen Nationen auf diesem Planeten aus.
    Welche wären das, Mr. di Giacomo?
    Wir wissen von Ägyptern, Äthiopiern und Indern, Sumern, Babylonern, Persern, Osmanen, Deutschen, Griechen, Römern und Franzosen.
    Ein Raunen ging durch den briefing room.
    Sir, wenn ich Sie richtig verstanden haben, sind unsere Konkurrenten in erster Linie Afrikaner und Völker aus dem nahen und mittleren Osten. Insgesamt liest sich das wie ein Querschnitt durch die Achse des Bösen. Welche Gefahr geht von diesen Wüstenvölkern aus?
    Momentan wissen wir nicht, wo sich diese Völker befinden. Ich kann Ihnen allerdings versichern, dass wir, die Vereinigten Staaten von Amerika, eine wehrhafte Nation sind und der Präsident alles dafür tun wird, diese großartige Nation zu verteidigen.
    Was wissen Sie über die Anführer der Nationen?
    Bekannt ist uns, dass es insgesamt zwei französisch stämmige Völker gibt. Das eine Volk wird von Flunky und Picadilly angeführt, das andere Volk von Teerohr und ElDuderino. Außerdem...
    Sir, was bringt Menschen dazu, Franzosen als Volk zu wählen? Weist das nicht auf eine starke kognitive Einschränkung hin?
    Die Antwort darauf würde Sie und die Bevölkerung verunsichern.

    Blankes Entsetzen im briefing room. Di Giacomo fuhr fort.

    Die von Ihnen als "Achse des Bösen" bezeichneten Nationen werden angeführt von Menelor und Ares für Babylon.
    Es heißt, die Babyloner besäßen Massenvernichtungswaffen, was können Sie uns dazu sagen?
    Die Regierung hat von diesen Gerüchten gehört und geht ihnen nach. Die Sumer werden von Dullland angeführt.
    Sir, wer sind bitte die Sumer?
    Die Sumer wurden von den Babylonern aus ihren Gebieten vertrieben. Wo sie sich heute aufhalten, ist nicht bekannt. Der starke Mann im Staat von Ägypten ist Mauz.
    Sir, wird die Regierung Schadensersatz für die billigen nachgemachten ägyptischen Obelisken fordern?
    Der Präsident behält sich derartige Schritte vor. Als weiteres Volk sind die Perser im Spiel mit Keine Andeutung und Empirate.
    Mr. di Giacomo, wenn mir diese persönliche Bemerkung erlaubt ist: die Perser sind ein ganz gerissenes Volk! Ich hatte bei einem Perser einen Teppich zum 10. Hochzeitstag bestellt, aber der Lieferant hat den Teppich zur falschen Frau geliefert! Der hats echt total versaut und wollte dann noch bezahlt werden.
    Ähm ja. Alpha civ ist Sultan in der Türkei.
    Mr. X führt die Römer an, Hodorhodor die Inder, Weißbrot Deutschland, Suite Griechenland und Jesper Portus die Äthiopier.
    Die Stifte der anwesenden Journalisten glühten.

    Mr. X = Julius (Rom) Emoticon: rom
    Flunky und Piccadilly = Napoleon (Frankreich) Emoticon: napi
    Keine Andeutung und Empirate = Kyrus (Persien) Emoticon: reiter
    alpha civ = Mehmet (Osmanien)Emoticon: geraet
    Jesper Portus = Zara (Äthiopien)Emoticon: tumbleweed
    HodorHODOR = Ashoka (Indien)Emoticon: yoga
    Dullland = Gilgamesch (Sumer) Emoticon: voodoo
    Weißbrot = Friedrich (Deutschland) Emoticon: preuss
    Menelor und ares = Hammurabi (Babylon) Emoticon: run
    Suite = Perikles (Griechenland)Emoticon: floskel
    mauz = Ramses (Ägypten)Emoticon: egypt
    TeeRohr und ElDuderino91 = Ludwig (Frankreich)Emoticon: weintrink

  15. #30
    schläft Avatar von Frozen
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