Bom Dia, Maria! Woks "Popo" Li berichtet über die Herrscherin der Portugiesen.

[Cirdan]

Hey, da hast Du dir aber grosse Mühe gemacht mit den letzten paar Fortsetzungen der Story. Sehr schön gelungen! Weiter so...

Mein persönlicher Favorit ist das Nachtbild der Rettung des Speer-Schwimm-Dänen, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das nicht doch ein Schwarm Schwertfische war? Die glitzern auch ähnlich im Wasser. Und das hübsche Gemälde vom Flammenwerfer gefällt mir auch sehr gut.

Aber was war das für ein lustiger Fischaugen-Blick auf die neue Stadt Coimbra? Hat die Taube Drogen genommen, die da drüber geflogen kam?


Alleine auf einer Insel mit Kapitän Blauzahn. Wenn das nur gut geht. Eine so hübsche Insel für Dich alleine wäre aber auch nett, würde ich mal meinen. Dann könntest Du gemütlich all die anderen Wunder bauen, die der technische Fortschritt noch so mit sich bringen wird, die wird Harald wohl früher oder später begehren. Wenn man ein so schönes Wunder-Spielzimmer hat, wollen die anderen halt dann auch mal was. Ich bin gespannt...

[4CV]

"Mühe" macht das nicht, manches dauert eben ein bißchen, weil ich das Cyberlink-Programm auch nach mehr als einem Jahr noch nicht richtig eingeübt habe. Macht aber viel Spaß, und manchmal kommen eben unerwartete Ergebnisse zustande.
Die "Story" selbst läuft ja nicht so gut. Vor allem ging es mir darum, über etwas teils Bekanntes, teils Neues so zu berichten, dass wenigstens noch eine gewisse Linie erkennbar bleibt. Aber auf demselben Informationslevel wie der Leser, eine Art "Expeditionsbericht" also. Die spontane Idee, die Geschichte dazu "um zwei Ecken" zu erzählen, funktioniert aber nicht. (Also, ich kann es nicht; jemand, der richtig schreiben gelernt hat, würde es vermutlich hinbekommen. Oder es gleich lassen).
Deswegen hat die Prinzessin schon Heimaturlaub bekommen. Und es gibt etwas mehr "Optik", damit keiner was merkt. Wie bei Immo-Fonds, je mieser das Produkt, desto glänzender der Prospekt.

[Cirdan]

Deswegen hat die Prinzessin schon Heimaturlaub bekommen. Und es gibt etwas mehr "Optik", damit keiner was merkt. Wie bei Immo-Fonds, je mieser das Produkt, desto glänzender der Prospekt.

Das ist ja aber auch kein Problem, ich denke mit Vox Populi ist das doch was anderes. Ich bin in meiner eigenen Story schon froh, dass ich die Spielmechaniken alle so gut verstehe, dass ich mich eben auf die Story konzentrieren kann. Sonst wäre es wohl auch schwieriger, wenn ich zuerst das Spielen lernen muss.

Ich lese gespannt weiter, was der Optik-Fokus uns noch so bringt. Ein paar Wunder und ein hübscher Krieg gegen die Dänen, Maximo hat's ja vorgemacht, liegt auf alle Fälle noch drin, hoffe ich.

[4CV]

... Mein persönlicher Favorit ist das Nachtbild der Rettung des Speer-Schwimm-Dänen ...

Das geht ganz einfach: Eine globale Tönung sieht aus wie Nacht, und dann gibt es einen Radierer, um die Tönung partiell wieder zu entfernen.

.. Aber was war das für ein lustiger Fischaugen-Blick auf die neue Stadt Coimbra? Hat die Taube Drogen genommen, die da drüber geflogen kam?

Das ist einfach eine Voreinstellung, mit der Photos geladen werden, ändern muss man nichts mehr. Das eigentlich Merkwürdige daran: Diese Voreinstellung ist ein herunter geladenes "Community" Produkt, und wurde ursprünglich auf ein Gesicht angewendet ... Aber mit einer flachen Landkarte benutzt ist es ganz ordentlich.

[4CV]

Runden 143 ff ... zeigen Portugals Beziehungen zu den kleinen Nachbarn, und "Diplomatische Einheiten".

Der aktuelle Stand: Genua ist fest verbündet, und Vilnius ist nach der Anti-Barbaren-Kampagne immerhin befreundet.




Kurz nacheinander sind in Lissabon zwei "Diplomatische Einheiten" erschienen. Zuerst der bekannte "Große Händler", der sich jetzt schon auf dem Weg nach Genua befindet, und sich gerade mit seinen Kamelen durch ein Elefantenlager quält.

Neu ist der "Botschafter", der Einfluss in StSt erwerben kann, und darum nach Vilnius gehen soll. Trotz Höchstgebot für entsprechende Auskünfte war nicht zu erfahren, was "automatisierte" diplomatische Einheiten bewirken, und wie das funktionieren soll. Anders als BTs werden "Diplomatische Einheiten" bei ihrem Einsatz doch "verbraucht"!?




Apropos BTs: Davon sollten hier eigentlich ein paar mehr am Werkeln sein. Reine Verschwendung, dass Lissabon noch nicht komplett ausgebaut ist.
Aber jetzt sollen zunächst in Coimbra Weiden und Lager gebaut werden.

Die Lücke zu Porto ist dort schon geschlossen, und eigentlich sollte dasselbe zu Lissabon auch bald geschehen. Einer der Dänen-Speere will noch durchrutschen; der zweite scheint zu schlafen. Oder er wird von Harald vorsorglich für Spezialaktionen im Rückraum platziert...




In Runde 144 geht zuerst noch ein Blick zur HS. Im Norden sieht man eben noch, dass dort die Erweiterung nicht auf die markierten "Rosa Elefanten" zielt. Dazu später mehr.

In Coimbra ist die Kulturproduktion gleich Null, und das ist natürlich genau so unsinnig, wie keine BTs zu haben. Deshalb soll das bereits angebaute Monument jetzt beschleunigt werden.

Die Wirkung des "Investments": Statt 65 sind nur noch 32(!) notwendig, also hier acht Runden. Die in zwei Runden vorproduzierten 8 bleiben erhalten! Damit geht weder noch Zeit verloren, wenn man zwar später, aber noch in der "1. Halbzeit" investiert. (Weil z.B. bei Baubeginn noch nicht genug Gold vorhanden war, oder weil man es einfach wieder mal vergessen hat.)
Bisher konnte ich noch nicht ausprobieren, was passiert, wenn man erst nach der Halbzeit investiert. Logisch sollte ja direkte Fertigstellung und Übertrag der -Differenz erfolgen. Warten wir ab und trinken etwas heißes Wasser. Mit einem Tröpfchen Milch.




In Runde 146 hat der Große Händler sein Ziel erreicht. Hier ist als Beispiel sein Gesamtertrag aufgelistet:

- 21 zu allen bekannten Civs bei der "Geburt" einer GP
- 525 als direkter Ertrag ( gibt es nicht!)
- 80 in Lissabon und
- 50 durch "Verbrauch" der GP
- 20 Runden landesweiter Feiertag!

Hoffentlich ist danach auch die sinnlose "Tee und Trüffel" Forderung erledigt; das könnte man als schönen "Extra-Bonus" sehen.

Zurück nach Lissabon: Dort wurde nun doch das rosa markierte Elefantenfeld eingemeindet, obwohl vorher nur das Waldfeld auf "9" davon angezeigt wurde. Also eine Änderung der Entscheidung, und eine sinnvolle dazu. Ob das wirklich etwas ganz Neues ist? K.A.! Jedenfalls kann ich mich nicht entsinnen, dass BNW so etwas gemacht hätte.

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Runde 146 ... Begegnungen auf See und an Land

Das neue Land soll nun weiter erkundet werden. Rasch zeigt sich, dass es nicht unbewohnt ist. Belgrad zeigt wenig Interesse, und ein Geschenk gibt es auch nicht.




Der freundliche Glatzkopf Oda wohnt noch etwas weiter weg. Er ist zum Austausch von Botschaften und zum Handel bereit. Sogar ein Luftbild seiner Hauptstadt hat er mitgebracht.

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Runde 147 ... in der sich wieder einmal fast alles nur um die Stadtstaaten dreht.

Der nach Vilnius entsandte Botschafter kann jetzt seine Mission durchführen, die ihn zwar das Leben kostet, aber dem Königreich Portugal 40 und damit einen neuen Verbündeten bringt. Neue Luxus- oder strategische Güter gibt es zwar nicht, aber immerhin kann das Arbeitspapier noch zum Recycling gegeben werden.




Da anscheinend niemand Lust verspürt, dem neuen Land einen hochtrabenden Namen zu geben, bleibt es eben bei "Neuland". Und prompt erspäht der Späher dort Brüssel, einen weiteren feindlich gesinnten StSt, der immerhin 2 (!) überreicht.

Gleichzeitig zischt und brodelt es von der anderen Seite her, womit sich ein Naturwunder zu erkennen gibt: "Old Faithful". Und schon werden alle Bürger Portugals etwas zufriedener, obwohl vermutlich die wenigsten jemals dorthin reisen werden. EDIT: Ausgerechnet ein Foto ohne jeden Dampf genommen ...




Die letzte Ausgabe von "Statistik heute" belegt, dass auch die Verbündeten sehr erfreut über das Naturwunder sind und darum helfen wollen, den Weg zum nächsten GA etwas abzukürzen.

Dagegen werden die jüngsten Ergebnisse der Transportforschung eher für Verwirrung sorgen. Sie zeigen, dass Karawanen inzwischen fast so viel Nahrung transportieren können, wie Frachtschiffe. Einzelne Kamele sollen ihre bisherige persönliche Bestleistung um fast 100% gesteigert haben.
Die Ursache dieser - ausgerechnet im "Olympia-Jahr" beobachteten - Leistungsexplosion konnte bisher nicht geklärt werden. Aufgrund der vorgelegten Zahlen wird jetzt gefordert, russische Kamele bis auf weiteres vom Nahrungstransport auszuschließen.

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Runde 148 ... Ihre Majestät äußerte kürzlich den Wunsch, einen besseren Überblick über Ihr Reich zu bekommen.

Und hier sind auch schon die aktuellsten Bilder des Kontinents,




des Reiches,




und zusätzlich eine Szene aus dem Landleben bei Coimbra, der jüngsten Stadt des Königreichs Portugal, überreicht von den dankbaren Bürgern.

[4CV]

Runde 149 ... in der die reine Chronologie der übersichtlicheren Darstellung der Ereignisse an drei Orten weichen muss

I. Die Erkundung von "Ödland" (ehemals "Neuland")

Dies hätte ein schönes Bild des "Old Faithful" werden können, wie er so speit und dampft. Aber nur ohne diese Barbaren direkt daneben, die auch noch ihr Namensschildchen in die Kamera halten mussten. Vielleicht als Gruß an die Oma? Wirklich keine Kultur haben sie, diese Roten.




Ausweichen ins Wasser, an Kiew vorbei schwimmen... Noch so ein unnützer, dafür leicht erboster StSt. Da hatten die Portugiesen mit ihrem Genua aber echtes Sauglück!
Unter der Wolke im Zentrum war dann auch nichts mehr...

Für Kelten evtl doch o.k.? Viel Wald, dazu Wild, Schafe und Pferde. Kein Marmor, aber Stein und Eisen, und dazu dreifacher Luxus. Sie könnten ja die StSt erobern, und es Waldland nennen...

[4CV]

Zurück von einer Studienreise zu Maximo und seinen Römern! Da war um Runde 150 schon deutlich mehr los. Aber Portugal ist nun einmal ein friedliches Völkchen am Rand der bekannten Welt. Und nachdem auch die Chinesen ihre weltpolitische Aufmerksamkeit anderen Gegenden zugewandt haben, wird das wohl noch einige Zeit so bleiben.


Runde 149 ... (reloaded):

II. Eine Seefahrt in den Mittleren Osten

Es war einmal, zur Zeit der dritten Zivilisation, sagt man, dass wagemutige Kapitäne ihre Schiffe auf das offene Meer hinaus steuerten, und dort gelegentlich mit Mann und Maus versanken. Zur Zeit der vierten Zivilisation wurde solches Verhalten nicht mehr geschätzt. Die Konstrukteure ersannen eine Tiefwassersperre, die bei ungeeigneten Schiffen eingebaut wurde. Doch gegen diese Gängelung protestierten Kapitäne, Besatzungen und Schiffseigner. Schließlich fanden die Schiffsbauer eine Lösung, Sicherheit und Möglichkeiten zu optimieren.




So konnte eine Entdeckungsreise nach "Neuland" (von manchen zu Unrecht als "Ödland" verspottet), und weiter zum Japanischen Meer unternommen werden.






Dort fand man nicht nur mehrere japanische Städte, sondern auch ein weiteres Volk. Erstaunlich ungebildete Leute, die noch nicht einmal eine Schrift kannten. Aber sie waren bereit, Salz gegen Elfenbein zu tauschen.



Bei so viel Rückständigkeit fand es niemand verwunderlich, dass der Herr der vielen Schwerter schon bald den Bildchenmalern den Krieg erklärte. Seine Einladung, daran teilzunehmen, wurde von Maria der Friedlichen aber abgelehnt. Die angebotene Bezahlung war außerdem zu schlecht, um den Verlust des Handels auszugleichen.

Die Erforschung des Ostens wurde zunächst abgebrochen, und auf eine spätere Zeit mit verbesserten Schiffen verschoben.

[4CV]

Wie lange es bis zu den "besseren Schiffen" noch dauern kann? Lange, sehr lange sogar! Etwa 1600 Jahre, wenn sich nicht bald etwas ändert...

(Noch knapp 80 Runden bis zum Kompass, denn der wird für die "Nao" gebraucht)




Und auch die Produktion hängt zwischen "Hoffen & Bangen". Immerhin wird demnächst eine neue Technologie entdeckt...





Gerüchte gehen um, die Regierung plane "Maßnahmen". Die Kinder sollten in die Schule, statt auf die Felder geschickt werden. Aber die Bevölkerung ist offensichtlich fest entschlossen, ihre geruhsame Gangart zu verteidigen. "Nun, man tut, was man kann, und mehr als man kann, kann man nicht tun..."
"Immer mit der Ruhe; es ist schließlich ein Marathon, kein Sprint!" "..." "..."

Man baut Brunnen, die ja auch dringend gebraucht werden (übrigens ein schönes Gebäude mit und zu moderaten Kosten)...




Oder eine Schmiede, die ja neben auch bringt. Zwischendurch sorgt man für und durch Nachwuchs. So viel Zeit muss sein. Jemand muss ja auch die vielen Ingenieursstellen besetzen.

[4CV]

Runde 149 ... (re-reloaded):

III. Barbarenalarm!

Tatsächlich hat Volkes Stimme den Verdacht nicht ganz zu Unrecht geäußert. Im Kronrat wird heftig über dringend notwendige Maßnahmen und deren Kosten diskutiert:

"... Aus der somit umfassend beschriebenen Lage kann sich daher nur eine Schlussfolgerung ergeben: Wissenschaft und Technik müssen im Reich sofort absolute Priorität bekommen, und damit kann keinesfalls Militärtechnologie gemeint sein, sondern die friedliche Entw...
Was ist denn nun schon wieder? Kann man hier nicht einen Satz zuende .... Wie, Barbaren? Wo? Hilfeersuchen von Genua? Dringend? Ach was, die müssen sich jetzt selbst helfen. ... Ja natürlich sind wir verbündet, aber sie waren sich ja auch zu fein, unseren Schutz anzunehmen. .... Na gut, wir werden Ihre Majestät sofort unterrichten.... " ...

Und das war's auch schon wieder mit dem "friedlichen Aufbau" usw.; jetzt werden zuerst doch wieder Truppen gebraucht. Denn Genua wird von Barbaren "belagert". Also werden immer wieder mehrere Barbareneinheiten gleichzeitig erscheinen, um die Stadt anzugreifen. Es gibt auch kein Lager, das man vernichten könnte, die tauchen "einfach so" immer wieder auf. Vielleicht schickt sie der Gottseibeiuns höchstpersönlich. Wird nichts Wirksames dagegen unternommen, fällt die Stadt an die Barbaren.
Das braucht hier wirklich keiner!




Vielleicht waren die seltsamen Berichte über unerklärliche Verwundungen bei Genuas Truppen schon Hinweise auf die drohende Gefahr. Wahrscheinlich haben die Genuesen selbst die Sache zuerst auch nicht für so ernst gehalten.





Als Sofortmaßnahme wird in Porto die "Dromone2" in Auftrag gegeben, deren Waffen auch gegen Landtruppen in Küstennähe sehr wirksam sein können.




Aber wenn wir etwas machen, dann richtig! Darum wird vor der Erschaffung neuer Helden erst ein entsprechendes Epos erschaffen. Da hat das Volk mal wieder recht; soviel Zeit muss sein!




Zum Glück sind auch nicht alle Nachrichten schlecht. Zumindest scheint Vilnius das Problem bisher nicht zu haben. (Dort wäre es auch eher deren eigenes Problem, muss man zugeben. Oder sollen sich doch die Dänen darum kümmern.)

Wichtiger ist: Genua konnte sich zunächst ganz gut behaupten. Also alles schon wieder vorbei? Wäre ja zu schön, außer für die Herren Generäle natürlich. Die müssten sich ihre Punkte weiter von Kameltreibern einsammeln lassen. Völlig unehrenhaft!

[4CV]

Runden 154 - ... Barbaren, und immer wieder Barbaren


Zuletzt war die "Hilfe gegen Barbaren"-Quest von Genua beendet worden. Zu Recht, denn sie hatten alle besiegt.




Aber auch voreilig, denn sofort stehen 2 neue Kompos und 1 Speer auf der Matte.




Jetzt ist in Porto die neue Dromone bereit; bei 4 FP sollte sie in 3 Runden in Schussposition sein. Beförderung natürlich gegen Landeinheiten, aber dafür ist jetzt "Gezielter Schlag" richtig! "Bombardierung" richtet sich nur noch gegen Städte.




Genua wird den letzten Kompo sicher noch alleine schaffen. Ganz oben sieht man etwas unscharf einen portugiesischen General und einen "Plänkler", unterwegs ins Kampfgebiet.
Plänkler sind berittene Bogenschützen mit 4 FP, und mit FK-Reichweite 1, wie Gatlings. Nach dem Kampf können sie noch ihre restlichen FP benutzen.

Bei Coimbra sieht man, dass die Kulturerweiterung das Verbindungsfeld zu Braga genommen hat. Gerade noch rechtzeitig, um den dänischen Siedler zu blocken.




Der Plänkler kann von da den Kompo erreichen und ihn noch anschießen, ein Rückzug ist dann aber nicht mehr möglich. Aber das sollte kein Problem werden, selbst wenn der Speer ihn nicht ganz erledigt.

[4CV]

Runde 158 ff ... Neue Einheiten - gegen noch mehr Barbaren


Jetzt ist auch ein portugiesischer Kriegselefant(!) bereit, Angst und Schrecken zu verbreiten, und alles in Reichweite nieder zu trampeln. Und die ist mit 3 FP gar nicht schlecht.




Im nächsten Zug kann er schon mitmischen. Leider ist der General langsamer, aber der ja in dieser Situation nicht wirklich nötig.




Nun ist dasselbe passiert wie zuvor; das war ja zu erwarten: Der Speerträger hat den letzten Barbaren erledigt, und sofort kommen drei Neue. Diese äußerst komplizierte Situation erfordert einen sofortigen Einsatz der Buntstifte!
Günstig, dass der ausgedehnte Sumpf wie eingezeichnet endet. So können sich alle Einheiten voll bewegen. Die Dromone ist inzwischen auch angekommen und sie hat noch FP, um das erste Katapult zu rösten (leider keine Fotos).
Der tapfere General besetzt eine Kuhweide. Dort beschützt ihn der Plänkler, nachdem er ebenfalls das Katapult an der Küste beschossen hat.




Das zweite ist dann für den NK-Elefanten, der es direkt vernichtet und nur minimalen Schaden bekommt. Das erste Katapult überlebt mit wenigen HP bis zum Rundenwechsel.




Jetzt nochmal ein Flammenwerfer, und alles kann von vorn losgehen ...

[4CV]

Runde 162 ... in der die 2. Halbzeit der Barbarenprügelei begonnen hat

Genua bedankt sich für die Unterstützung und teilt mit, dass diese weitere 90 Jahre benötigt werde. Trotzdem besteht auch Interesse an der weiteren Erforschung der Welt, inkl. Angebot einer Prämie.




Eigentlich ist das nur eine bessere Polizeiaktion für die Truppe. Zeit genug also, zwischendurch einige Informationen aus der zivilen Welt zu übermitteln.

Die nächste SoPo konnte (in Runde 158) nach 25 Runden erreicht werden. Kein Grund zum Feiern, aber immer noch besser als die zunächst angezeigten 33. Portugal liegt damit mindestens 1 SoPo vor den anderen bekannten Civs. Gewählt wurde die "Staatskunst". Wie "Patronat" hebt sie den "Nullpunkt" der Beziehungen zu den StSt um 20 an, klingt aber etwas freundlicher.

Die Demo ist eher ... "mittelmäßig". kann immer noch nicht richtig schreiben...




Monopole: Japan hat schon 62% Seide. Das Elfenbein sollte für Portugal demnächst sicher sein. Sonst ist noch nichts Entscheidendes dokumentiert.