Wenn das Tier noch lebt, verstößt es gegen das Tierschutzgesetz, den Unfall nicht zu melden (wie kommst du darauf, dass kein Vorsatz vorliegen würde?). Ansonsten hat eventuell der Jagdpächter Schadensanspruch, wenn deswegen verwertbares Wildbret verdirbt.Zitat von Der Falke
(Quelle)
Sie/Ihr
Storys:
(Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
(Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)
Als Kind wollte ich immer Pirat oder Wilderer werden.
Und am Ende hast du dich fürs moralisch verwerflichste entschieden
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Das habe ich mit der Anmeldung hier im Forum sogar nochmal getoppt.
Zunächst einmal steht selbst dort, dass es keine Fahrerflucht ist.
Dann kommen wir zum Tierschutzgesetz. Vorsätzliche Tierquälerei daraus zu konstruieren, dass man für ein verletztes Tier keine Hilfe holt, ist schon sehr abenteuerlich. So weit ich weiß gibts dazu auch keine Urteile, die anderes aussagen würden. Mit der selben Logik könntest du ja vorsätzliche Körperverletzung konstruieren, wenn tatsächlich unterlassene Hilfeleistung vorliegt (die man dann nicht mehr bräuchte).
Die Aussage mit dem Wildbret ist ebenfalls weit hergeholt (ich glaube nicht, dass besonders oft die Kadaver von Wildunfällen verwertet werden) und wäre selbst dann wenn nur Zivilrechtlich, was hier nicht Gegenstand der Diskussion ist.
Und danach hast du auch noch in der Zecke gepostetDas habe ich mit der Anmeldung hier im Forum sogar nochmal getoppt..
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Lies #9
Kenn das Gesetz im Ösiland nicht ganz genau.
Aber bei uns meldet man der Polizei und dem - für das Gebiet zuständige - Jäger, falls man einem Wildunfall hatte. (Schwein, Wild, etc.)
Wobei das betroffene Tier nicht unbedingt ein Hase oder eine Katze sein muss. Die sind so klein, da darf man bedenkenlos drüber fahren
Manchmal verliert man
und manchmal gewinnen die Anderen
Stories
Achtung Spoiler:
Das ist hier in Deutschland genauso. Falke versucht nur, sein Halbwissen an den Mann zu bringen.
Der Polizei oder dem zuständigen Forstamt. Die Polizei wird den Förster ohnehin hinzuholen, da sie dem Tier den ggf. notwendigen Gnadenschuss nicht verpassen dürfen.
Close your eyes ladies! I'm comin' in!
"Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ;)" (LazyJay)
Wenn dir das noch nicht reicht:
In 11 Bundesländern gibt es anscheinend Meldepflicht für Wildunfälle.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Die Seite bestätigt doch genau das, was ich sage: Ganz oben schreiben sie, dass das Tierschutzgesetz eben gerade nicht eine Meldepflicht von Wildunfällen vorsieht.
Und über die jagdrechtlichen Bestimmungen habe ich gar nicht gesprochen, da gehts eben auch nur um ne Geldbuße und nicht um ne Straftat, wie die hier von manchen kolpotierte Tierquälerei oder Fahrerflucht.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Hier mal der erste Absatz des von Ennos genannten Artikels:
Die Meldepflicht von Wildunfällen ist in 11 Bundesländern gesetzlich durch die jeweiligen Landesjagdgesetze geregelt. Das bundesweit geltende Tierschutzgesetz schreibt zwar nicht die Meldepflicht von Wildunfällen vor, jedoch ist dort gesetzlich der Umgang mit Tieren vorgeschrieben. Somit ist das Melden eines Wildunfalls immer angezeigt.
Das scheint mir doch recht eindeutig zu sein?
So wie ich das sehe, wird dort ausgesagt, dass es keine Meldepflicht für Wildunfälle aus dem Tierschutzgesetz heraus gibt (wie ich ja bereits zuvor sagte). Da ist dann die Behauptung, es sei dort "der Umgang mit Tieren vorgeschrieben" und deshalb die Meldung immer angezeigt nicht nachvollziehbar und sie wird auch nicht begründet.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Die Fahrt mit dauerte gerade einmal 5 Minuten durch Stadtgebiet. Glaube nicht, dass da irgendein Wild in die Quere gekommen ist.
5min vom Fahrer unbemerkt mit offener Tür unterwegs zu sein, lässt trotzdem erhebliche Zweifel an der generellen Fahrtüchtigkeit des Fahrers bestehenNoch dazu, wenn sie scheinbar mit irgendwas Kontakt hatte.
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