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Thema: [Warcraft III - The Frozen Throne] Als die Horde sesshaft wurde

  1. #61
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Ich hab Geschicklichkeit immer Rokhan gegeben, ist schließlich sein Primäattribut und erhöht bei ihm direkt den Schaden. Intelligenz find ich auch bei Rexxar nicht verkehrt. Der Stun-Schlag und die Stachelbestie ziehen auch ordentlich Mana, wenn man die immer verwendet.
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  2. #62
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Intelligenz bei Rokhan hatte Az ja schon erklärt. Als einziger Heal imo auch vollkommen okay im Moment. Später kann man für einige Highlights ja nochmal umrüsten

  3. #63
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Noggrin Onetooth ist für Kobold-Verhältnisse ein Riese, keine Ahnung was sie dem zu Essen gegeben haben. Andererseits steht es vier gegen einen, Noggrins Chancen sind nicht besonders gut.
    Hm ja, die Obermotze stehen oft gut im Futter und sind ziemliche Riesen in Warcraft, zumindest in Wow war das so. Ich erinner mich noch an Kael´thas und seinen Sack voll Nachtkappen in Wow, die riesig waren für Blutelfen (aber gute Schlaghöhe für die empfindlichen Teile) und bei manchen Bossen hattest als Tank eh das Gefühl, das du denen damit auf die Nüsse gehst, das du ihre Zehennägel bearbeitest.
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  4. #64
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Hier gilt such bei den Gegnern, dass die mit höherem Level größer sind.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  5. #65
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Intelligenz bei Rokhan hatte Az ja schon erklärt. Als einziger Heal imo auch vollkommen okay im Moment. Später kann man für einige Highlights ja nochmal umrüsten
    Eben das seh ich anders. Der Stun-Hammer von Rexxar ist genau so wichtig wie die Heilwelle... Bei mir war Rexxar genau so oft Out of Mana.
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  6. #66
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Sarellion Beitrag anzeigen
    Hm ja, die Obermotze stehen oft gut im Futter und sind ziemliche Riesen in Warcraft, zumindest in Wow war das so. Ich erinner mich noch an Kael´thas und seinen Sack voll Nachtkappen in Wow, die riesig waren für Blutelfen (aber gute Schlaghöhe für die empfindlichen Teile) und bei manchen Bossen hattest als Tank eh das Gefühl, das du denen damit auf die Nüsse gehst, das du ihre Zehennägel bearbeitest.
    Ich habe kürzlich auf Youtube ein Video vom neusten Weltereignis gesehen, das ist noch immer so. Gul'dan überragt alle um sich herum um einen Kopf, was gerade bei dem irgendwie... seltsam wirkt. Nur in den Zwischensequenzen ist er dann wieder normalgross.

    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Eben das seh ich anders. Der Stun-Hammer von Rexxar ist genau so wichtig wie die Heilwelle... Bei mir war Rexxar genau so oft Out of Mana.
    Ich setze den Hammer meist nur bei Bossen und schweren Gegnern ein, also solche wie Noggrin oder die Sturm-Wyrms. Vermutlich würde ich die Heilwelle dann tatsächlich weniger brauchen, wenn ich die Gegner häufiger stunnen würde. Für den Moment bleibe ich bei meinem Ansatz, bei meiner Spielweise benötigt Rokhan das Mana eben mehr als Rexxar.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  7. #67
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Chen entdeckt den letzten Büschel Schimmerkraut, den man gebraucht hat. Die Menge, welche die Heldengruppe gesammelt hat, sollte für den Ober-Schamanen ausreichen, also verlassen wir den Donner-Grat wieder.

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    Als nächstes stehen die Harpyen auf der Abschussliste. Wie schon festgestellt ist es leicht die zu finden, man muss nur der Spur der Verwüstung folgen, welche ihre Überfälle auf die Karawanen im zentralen Brachland hinterlassen haben.

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    In ihren Nestern haben die geflügelten Kreaturen das Plündergut zusammengetragen, Rexxar holt sich daher zurück, was noch brauchbar ist.

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    Es werden konsequent auch alle Nester zerstört, denn in manch einem ist sogar noch was zu finden. Etwa dieser Foliant der Erfahrung, der genutzt wird um Chens Abstand zu den beiden anderen Helden etwas zu verringern.

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    Den Harpyen-Schwarm auszuschalten erweist sich als gar nicht mal so schwierig, obwohl sich auch hier (wir erinnern uns, fliegende Gegner) nicht alle am Kampf beteiligen können. Misha sowieso nicht und Chen besitzt aktuell keinen Ausrüstungsgegenstand, der es ihm erlauben würde in die Luft zu feuern. Bei Gelegenheit werde ich ihm dann mal eine Blitzkugel oder etwas vergleichbares in die Pfoten drücken. Ein Gegner steht aber noch aus, die Anführerin der Harpyen, Bloodfeather.

    "Rah! Es war töricht von Euch, hierher zu kommen. Wir haben keine Angst vor euch Orcs. Wir lassen uns von euch nicht aus unserem Land vertreiben!"

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    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  8. #68
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    "Ich habe nicht vor, euch zu vertreiben. Ich werde euch hier begraben."

    Däng! Ein schon fast legendärer One-liner von Rexxar.

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    Uuuund damit wäre die Harpyen-Gefahr auch beseitigt. Die Helden packen als Beweis für Bloodfeathers Ableben deren Herz ein, der Gegenstand verleiht Chen Stormstout sage und schreibe 10 Bonuspunkte auf Beweglichkeit.

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    Nach getaner Arbeit kehren die Helden nach Orgrimmar zurück. Das Inventar des Kodos hat sich bei den Ausflügen in die Länder der Donnerechsen und Harpyen mit ganz schön viel Zeug gefüllt, jetzt wird erst mal einiges davon in den Lagerplatz in der Stadt geschafft, hauptsächlich verbrauchbare Gegenstände wie Tränke oder Schutzrollen. Am Ende setze ich die Gegenstände sicher wieder alle nicht ein und muss sie dann am Ende des Kapitels verkaufen...

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    Man überbringt Nazgrel die gute Nachricht, dass Bloodfeather und ihre Harpyen die Horde nicht länger belästigen werden.

    "Ah, endlich sind die Karawanen wieder sicher! Gut gemacht, Krieger. Die Horde steht tief in Eurer Schuld. Geht hinunter zur Waffenkammer und sagt, dass ich Euch geschickt habe. Man wird Euch eine Auswahl exotischer Gegenstände geben."

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    Die Belohnungen von Nazgrel können sich sehen lassen. Rexxar hat die Wahl zwischen den Feuerhand-Handschuhen (+5 Rüstung und +20% Angriffsgeschwindigkeit), dem Arkanitschild (+5 Rüstung und 70% Schadensreduktion auf feindliche Distanzangriffe) und der Klingenbann-Rüstung (+7 Rüstung und einen Verteidigungsbonus von 1 für die ganze Gruppe). Ich entscheide mich für die Rüstung, den Bonus für die ganze Gruppe fand ich immer am nützlichsten.

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  9. #69
    Traumtänzer Avatar von Cass
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    Aber Recht haben die Harpiyen ja schon...
    Die leben da wer weiß wie lange, fühlen sich wohl, ziehen neue Generationen auf... Und eines Tages kommt die Horde in die Gegend, baut eine stinkende Siedlung auf, und schickt laute, lärmende Karawanen, die bestimmt auch noch jede Menge Müll hinterlassen, direkt an ihrem Felsen vorbei. Kein Wunder, dass die da keinen Bock drauf haben, und angreifen.
    Und zum Dank werden sie dann getötet. Einfach nur, weil ihre Heimat von anderen Leuten begehrt wird.

    Aber davon abgesehen...

  10. #70
    Rasierter Benutzer Avatar von Schweinepriester
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    Ist die Kampagne noch immer so einfach? Kann mich erinnern dass ich diesen "Rollenspiel"anteil ganz witzig fand, aber gefrustet war, weil es eigentlich nie spannend oder anspruchsvoll wurde.
    Im Zweifel stimme ich templar_x, bobthebuilder, feyaria oder topas zu.

  11. #71
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Wenn ich mich recht entsinne wird Kapitel 3 recht haarig...

  12. #72
    Süß und knuddlig Avatar von Schlumpf
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    Also schwierig ist es nicht, weil man ja nicht wirklich verlieren kann.
    Wenn man allerdings gar nicht sterben will, gibt es allerdings schon ein paar schwerer Stellen.
    Meine Liste:
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    2. T
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  13. #73
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Drek'Thars Belohnung für die Kräuter vom Donner-Grat ist im Vergleich zu der Entlohnung von Nazgrel dann doch sehr bescheiden. Er gibt den Helden ein paar der Tränke mit auf den Weg, die er aus dem Kraut gemacht hat.

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    Auf jeden Fall ist Kriegshäuptling Thrall zufrieden mit der guten Arbeit, die Rexxar geleistet hat.

    "Ah, throm-ka, Rexxar. Die anderen sagten mir, dass Ihr eine grosse Hilfe wart. Ich danke Euch für alles, was Ihr für uns getan habt."

    Doch wie könnte es anders sein, Thralls Berater kommen sogleich mit dem nächsten Anliegen um die Ecke. Scheint als könne Rexxar denen einfach keinen Wunsch abschlagen. Konkret geht es um die Expedition der Menschen, die seinerzeit ebenfalls zum Kontinent Kalimdor reiste und die Brennende Legion am Berg Hyjal bekämpfte. Die meisten ihrer Heimatländer wurden von den Untoten nahezu vernichtet, es gab also keinen Ort, an den sie hätten zurückkehren können. Und so blieben sie genau wie die Horde auf dem westlichen Kontinent.

    "Throm-Ka, Rexxar. Ich habe mit Thrall über die Menschen gesprochen, die unser Land heimsuchen."

    Interessant, jetzt ist es also schon 'unser Land'. Das ging aber schnell.

    "Ich für meinen Teil traue ihnen nicht. Ich möchte, dass Ihr Euch bei unserem vorgeschobenen Wachposten meldet und meinen Offizier Gar'thok trefft. Ich muss wissen, ob sie verdächtige Aktivitäten an der Grenze bemerkt haben."

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    Der Vorposten von Gar'thok befindet sich ganz an der Grenze des Territoriums, das die Orcs neu für sich beanspruchen, es wird also eine weite Reise werden. Und das alles für ein Unternehmen, das vielleicht nichts ausser Nazgrels Paranoia beweisen wird.

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    Viel interessanter findet Rexxar in dem Moment die Frage, wohin Drek'Thar verschwunden ist. Als die Besprechung mit dem Kommandanten der Leibwache vorbei ist, war er nämlich schon weg. Aber der Kriegshäuptling weiss wohin der Schamane unterwegs ist.

    "Auf der Suche nach Drek'Thar? Vor seiner Abreise sagte er etwas wie, dass er den Echsen beim Donner-Grat nachspüren wolle. Wenn Ihr Euch beeilt, holt Ihr ihn vielleicht noch ein."

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    Und das tun sie, gerade beim Taleingang. Wie sich herausstellt, hat dem alten Schamanen das Verhalten der Donner-Echsen keine Ruhe gelassen, weshalb er sich entschloss der Sache persönlich auf den Grund zu gehen.

    "Ah, Rexxar, schön, dass Ihr hier seid. Ich studiere die Donner-Echsen schon seit einiger Zeit. Die Kreaturen verlassen dieses Tal fast nie, aber in letzter Zeit wandern sie in grosser Zahl ab. Und wie Ihr seht, sind sie höchst aggressiv geworden. Etwas muss sie reizen. Erforschen wir den Grat, ob wir irgendwelche Hinweise finden. Oh, und falls Ihr Echsen-Eier finden solltet, würde ich sie gern untersuchen."

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  14. #74
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    'Erforschen' bedeutet in diesem Fall, dass ein zweites mal gegen die Echsen gekämpft wird. Paradox, ich weiss. Aber die Bestien scheinen entschlossen zu sein Rexxar und seinen Begleitern die Reise durch das Tal so schwer wie nur irgendmöglich zu machen. Selbst Drek'Thar muss daher mit seinen Schamanen-Kräften eingreifen. Besonders nützlich gegen die Gruppen kleiner Echsen ist dabei der Kettenblitz. Und die grösseren Echsen schaltet Rexxars Gruppe zuverlässig aus.

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    Man wandert eine ganze Weile durch das Tal, bis sie eine Baumgruppe erreichen, die Rexxar verdächtig vorkommt. Er könnte schwören, dass die Bäume beim letzten Besuch sehr viel dichter standen. Es scheint fast so, als sei hier... der Wald abgeholzt worden.

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    Die Helden staunen nicht schlecht, als sie dem Seitental folgen. Sie schrecken einen Wachposten auf. Soldaten der Menschen!

    "Seht, noch mehr Orcs! Unser Geheimdienst hatte Recht. Besser wir kehren zum Stützpunkt zurück und erstatten Bericht!"

    Mit den Worten treten die Menschen sofort den Rückzug an. Seltsam...

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    "Menschen? Was könnten die hier vorhaben?"

    Drek'Thar ist auch ratlos was die Motive der Menschen angeht.

    "In der Schlacht am Berg Hyjal hatten wir uns mit den Menschen verbündet. Seitdem herrscht Frieden zwischen unseren Völkern. Dennoch ist seltsam, dass sie so weit in unser Land vorstossen."

    Möglicherweise lag Nazgrel mit seinen Befürchtungen also doch richtig. Irgendetwas geht hier vor sich.

    "Seht! Ein Sägewerk der Menschen! Sie haben alle Bäume gefällt! Das also scheint die Donner-Echsen so zu erzürnen. Wir sollten das Sägewerk sofort zerstören!"

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    Aber der Schamane hält den übereifrigen Rexxar zurück.

    "Nein. Unser Kriegshäuptling hat einen Nichtangriffspakt mit den Menschen geschlossen. Wenn wir ihre Anlagen zerstören, könnte ein offener Krieg ausbrechen. Vorerst müssen wir die wütenden Echsen beruhigen, bevor sie noch mehr Schaden anrichten. Um die Menschen kümmern wir uns später."

    Ausserdem ist es jetzt eh schon zu spät. Die Wälder in diesem Teil des Donner-Grats sind schon komplett abgeholzt, die Zerstörung des Sägewerks würde daran auch nichts mehr ändern.

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    Ich bitte den etwas länger als gewohnten Unterbruch zu entschuldigen, mein Internet war übers Wochenende ausgefallen.
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