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Thema: [SG 8] Civ mal anders - auf den Spuren des großen Meisters...

  1. #16
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    Hier noch ein paar Bilder von Theben. ziemlich viele Wunder. Einige Spezigebäude für die Slots eingekauft, dafür recht wenige "normale" Gebäude. Wichtig waren vorallem die frühen Steinwerke und später die KK für Frachter.

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  2. #17
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    In der Demo das ganze schon vor dem Fall MosonKhanis sehr dominant, wobei Poca durchweg den höheren Militärwert hatte

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    und hier noch die gewählten SoPos:

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  3. #18

  4. #19
    Schlangenfuerst Avatar von Mambokurt
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  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Total abgehoben Glückwunsch und vielen Dank für die Story.

  6. #21
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    Hey schön, dass es euch gefällt
    Kommen wir jetzt aber zum richtigen Teil der Story...

    Der wundervolle Ramses dominiert die Götter!?

    "Huch was ist hier passiert?" Ramses kratzt sich verwirrt am Kopf, "Gerade erst führten doch erst meinen Generäle unsere Truppen nach Moson Khani, endlich wollte ich mich in meine Prachtbauten zurückziehen und die Welt mit all ihren Schönheiten genießen. Andere mögen abgehoben sein, aber ich. Ich machte mir die Welt zu eigen. Die schönste aller Welten!"
    Ramses steht auf einem kargen Flecken Wüsten, das sonst so geliebte sanfte Meeresrauschen wurde durch das Gekreische der Geier ersetzt. "Kräächz, Krakrächts (Übersetzt: Die Götter werden dir schon einheitzen, du Größenwahnsinniger!)". "Beim Heiligen Wunderlicht, wo bin ich hier. Was ihr Götter verlangt ihr noch von mir? Gönnt ihr mir nicht meinen doch wohl hoffentlich verdienten Ruhestand?"
    "Nun DU. Du erdreistetest dich, dich über die Unersterblichen hinwegzusetzen? Du hielst dich für etwas besseres? So hast du nun deinen Wunsch erhalten. Du Narr, bist hier nun unter uns Göttern. 7 Götter sind wir hier. Unter uns sind Kriegsgötter, die auf eure Nachbarschaft hoffen. Weise Götter, die weit entfernt siedeln wollen. Götter der Seefahrt, die sich die Seen zu nutze machen, und auch Götter des Handels, die euch wirtschaftlich domineren wollen. Besteht in dieser Welt, oder fliehet rechtzeitig, bevor dich unser Zorn treffen wird!" Donnert es über die ganze Welt hinweg. Ramses etwas erstaunt, schluckt heftig. "Habe ich euch erzürnt, oh grausames Wunderlicht? Wie soll ich gegen 7 Götter bestehen?"
    In recht kurzer Entfernung sieht Ramses große Salzfelder. "Pah, da wollte mir aber jemand so richtig die Suppe versalzen. Apropos Suppe, dieses Wasser dort scheint trinkbar, ganz anders als der salzige Ozean. Die Götter scheinen Salz und Wasser getrennt zu haben in ihrer Welt. Diese Welt scheint ohnehin aus Seen zu bestehen, vllt ist ja gar manch einer schiffbar?"
    "Oh großes Wunderlicht, ich werde es dir erneut zeigen. Auch die Götter werden eines Tages vor mit niederknien! Schickt mir nur einen kleinen Haufen meiner treuen Gefolgsleute aus dem alten Theben. Vorallem meinen Archtekten Numerobis, er soll uns wieder wundervoller machen, als jede andere Nation! Wenn nicht habe ich nette grüne Echsen im See gefunden. Vielleicht motivieren, die ja noch zusätzlich."
    Wie aus dem nichts taucht Ramses treue Gefolgschaft auf. "Auf meine Freunde, wir wurden in den Rang der Götter erhoben! Das Wunderlicht wird uns diese vorbeischicken, auf das sie uns huldigen können! Wie zuvor werden wir ihnen unsere Dominanz ausschließlich durch Wunder (Frachter, Karawanen, BTs, Siedler, Späher) zeigen. Doch erwartet nicht zu viel in dieser Welt wird uns nichts geschenkt werden (keine Ruinen) auch werden die Götter mit uns um die Wunder konkurieren. Doch trotz allem, lasst uns hier siedeln und den Göttern zeigen, wer hier die Götter sind!"

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    Mit Salz dürfte der Start auch ohne KK nicht allzu langsam werden. Gegen die SG8-KIs will ich die GB aber gar nicht erst versuchen, das war gegen SG7 schon heikel genug. Leider befinden wir uns nicht an einem schiffbaren Ozean, sodass wir Karawanen statt Frachtern aussenden müssen. Zum Glück gibt es ein paar frühe Wunder, die auch bei der KI nicht allzu beliebt sind, aber dennoch sehr stark sind. Ich schiele hierbei auf:

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    Die hängenden Gärten und anschließend die Petra! Dies sollen die ersten Wunder werden und hoffentlich dann auch gelingen. Zunächst soll sich aber mal zeigen wie sich die Karte entwickelt, mit folgenden Settings wird gespielt:
    - Seenkarte für 6 Spieler mit 8 Civs (schön eng, soll ja nicht zu einfach werden)
    - keine Ruine (die Göttern gönnen uns kein Glück zum Start)
    - kein religiöser StSt in der Nähe (hatte das bei einem ersten Versuch und dann einen neu gestartet)
    - Barbaren sind an
    - Spielgeschwindigkeit standart
    - 7 unbekannte Götter als Gegner
    - es dürfte Ozeane geben

    wer es auch selbst versuchen will, hat das Startsave mit angehängt
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  7. #22
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    Und um das ganze noch ein wenig anzufeuern, hier Ramses erster Kontakt

    "Werte Pferdenarren, ihr seid uns gefolgt? Eure Nachfahren auf der Erde haben euer Volk wahrlich mit Ruhm bekleckert. Zuerst fegten die Schoschonen über euch, dann die Inka, bis wir euch endlich von der Last eurer Hauptstadt befreiten. So habt ihr euch diesmal noch näher an Theben herangewagt? Bleibt artig und wir können in Frieden leben!"

    Ob Ramses da den richtigen Ton gefunden hatte?

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  8. #23
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Sehr gut geschrieben!

  9. #24
    . Avatar von Domdai
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    Fängt spannend an!

  10. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Viel Erfolg, evtl könntest Du auch mit verbundenen Augen spielen (SG9)
    Hau rein, freu mich über die neue Story.

  11. #26

  12. #27
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    Schön da hat sich ja schon ne ganze Menge Leserschaft angesammelt

    Dann gehts auch gleich weiter. Die Karte ist wie gesagt kuschelig eng.

    "Na wer seid denn ihr? Euch kenne ich ja noch gar nicht. Russen nennt ihr euch also. Nun gut, wie ich sehe siedelt ihr schon Nahe Thebens. Im Westen befindet sich ein grausamer Kriegsherr, der bekannt dafür ist früh seine Nachbarn zu stören. Es könnte sowohl euch als auch uns treffen. Werden wir im Zweifelsfalle zusammenhalten? Bald schon wollen wir aktiv beginnen die Freundschaft zwischen unseren Völkern zu stärken."

    Kurz nach Attila treffen wir also die Russen, decken einen Stadtstaat und St.Petersburg auf. Liegt schon recht nah an Theben und da kein Militär gebaut werden darf, versuche ich alles die Freundschaft zu den Russen und auch Attila zu erhalten. Anders als seine Worte es aussagen, wollen wir beiden Göttern zumindest zu dieser Zeit alle Wünsche erfüllen.

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    Ah seid willkommen ihr kleinen Baumeister, unser Volk dürstet nach Salz zur Zeit mehr als nach Wundern, könnt ihr uns diesen Wunsch erfüllen? Bis zur Erfüllung eures Auftrages wird unser Volk hungern müssen, vllt wandert gar so mancher aus.

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    In Runde 11 ist der BT fertig, gebaut wird mangels Alternativen ein Siedler. Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob Siedler in diesem Setting förderlich sind (Gebäude für Nationalwunder müssen in 2 Städten gekauft werden), allerdings kann diese Stadt einen kleinen Block gegen Attila setzen und Karawanen nach Theben schicken. Einige Gilden können so vllt auch ausgegliedert werden.

    Im Osten zeigen sich noch weitere Stadtstaaten.

    "Nun mein Volk, inzwischen kennen wir alle Götter dieses Himmels! Einige wirken freundlich andere doch sehr streitlustig. Zunächst möchte ich unseren dritten Nachbarn aus dem Osten vorstellen: Der mächtige Reitergott Dschingis Khan. Er neigt dazu seine Wut herauszulassen und befindet sich gar schon mit zwei Göttern (scheinbar erfolgreich) im Klinch. Zunächst mit Kathi, die wir schon kennen, und mit Kasimir, dem kulturellen Gott. Dieser mag normalerweise ein starkes Imperium aufbauen, hat mit den Mongolen aber einen schweren Start. Kommen wir zum nächsten Volk, dem Gott der Seefahrt aus Polynesien. Er demonstriert zur Zeit eindrucksvoll wie man seine Städte erfolgreich über die Ozeane auf der ganzen Welt verteilen kann Und hat inzwischen zu fast allen Göttern außer uns eine Grenze. Dann noch Sejong, der Gott des Fortschritts. Startet alleine und isoliert im sicheren Süden, plagt allerdings etwas über die Kälte der Tundra. Dazu müsste es noch einen letzten unbekannten Gott geben, der sich zur Zeit mit Attila prügelt (Niederlande).

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    Also echt eine schwierige Konstellation, Hunnen und Mongolen als Nachbarn. Zum Glück haben sich beide zunächst andere Ziele gesucht. Dazu einen Koreaner, der alleine unbesorgt forschen kann. Schlechtes Umland dafür aber einen Ozean für Frachter. Polynesien spielt völlig verrückt und muss eigentlich langsam herausfliegen. Polen und Holländer müssen wir mal abwarten. Kathi hat nur uns als wirklichen Nachbarn und Korea im ferneren Westen, könnte gut expandieren und groß werden. Für unseren Plan der hängenden Gärten gibt es schon min. 3 Konkurrenten, die Tradi geöffnet haben...

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    Zunächst gilt es nun aber die Barbaren abzuwehren, für den Siedler einen schönen Spot zu finden und die Freundschaft zu den Nachbarn zu sichern (die Karawane soll nach Russland), die folgenden Karawanen dann zu Attila und Dschingis.
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  13. #28
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    Memphis und fröhliches Handeln

    "Männer wir brauchen mehr Männer! Wir brauchen keine Gebäude, sie können auch unter freiem Himmel schlafen. Wir müssen unsere Arbeitskraft steigern, da soll nicht gemütlich geschlafen werden. Die Götter schlafen schließlich auch nicht!"

    Memphis wird ein kleines Stück süd-westlich von Theben gegründet. Mit Salz, See und zahlreichen Weidenressourcen ganz in Ordnung. Gebaut werden... Bautrupps, dafür ist immer Zeit . Wunder gibt es noch keine zu holen. Aber in 5 Runden wird mit dem Bau der hängenden Gärten begonnen. Recht früh, dafür das keine Gebäude stehen. Grund hierfür sind Karawanen! Diese machen zur 6 der 14 aus.

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    Auch Attila schickt schon eine Karawane also doch ein Freund im Westen. Dem Verlauf der Karawane nach müssen wir Memphis aber knapp vor seinem Hof gegründet haben Hoffen wir mal, dass es deswegen keine Probleme geben wird. Bald soll dann auch er eine Karawane erhalten. Bleibt neben Russland und Hunnen noch die Mongolei... Diese hat direkt östlich gegründet und den Krieg erklärt!
    Zum Glück nicht uns sondern Kathi , aber ob das so geschickt war vom lieben Dschingis? Mir solls recht sein, solange sie sich untereinander kloppen, greifen sie nicht das arme Ägypten an. Dieses hat schon schwer genug mit dem einen Barbbogi im Norden zu kämpfen, weitere Soldaten wären echt hilfreich. Stattdessen werden aber Kornkammern in Theben gekauft. Verdammter Builder der Ramses

    Dann beginnt auch schon der Bau des ersten Wunders... ~8 Runden vor Fertigstellung (mit KK und angeschlossenem Salz gibt es endlich Wachstum) ist es noch zu haben

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  14. #29
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    Runde 51

    Uuund... die hängenden Gärten stehen in Theben , somit kann die Stadt nun endlich richtig wachsen. Dazu soll auch der nächste Nachbar befreundet werden, die nächste Karawane geht also in Bau

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    Zum wachsen fehlt jetzt eigentlich nur noch eines. Ein Feiertag, doch wo bekommen wir nur Marmor her?

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    Direkt aus Memphis, der BT dafür wurde auch gerade fertig. Dort werden nun mal Militäreinheiten erster Klasse gebaut Die zahlreichen Karawanen müssen geschützt werden. Attila ist übrigens wie man sieht recht nah dran an uns. Dazu hat Kathi die TK-Armee gebaut. Zum Glück ist sie Freund und hat auch schon ihren Feind gefunden... Wer findet die mongolische Stadt die östlich von Theben stand? Kathi (Ich glaube die Runde mit der Stadt war nachgespielt und die stand da nie , aber Kathi rüstete den Mongolen zu dieser Zeit massiv ab)

    Forschung geht jetzt aufs nächste Wunder, die Petra soll Theben weiter stärken und mit einer dritten Karawane Freundschaft zu allen Seiten wahren.
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  15. #30
    Schlangenfuerst Avatar von Mambokurt
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    Das ist aber wirklich sehr kuschlig bei dir.
    Hoffen wir mal das du die Nachbarn weiter bei Laune halten kannst sonst ist ganz schnell der Ofen aus.

    Hast du schon eine langfristige Strategie? Heiliger Krieg wird diesmal wohl nichts werden. Kein gutes Pantheon und die Reliwunder sind wohl utopisch.
    Also "Standard-Wissenschaftssieg"? Wird sicherlich auch schwierig wenn man keine Gebäude bauen kann.

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