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Thema: [SG 8] Civ mal anders - auf den Spuren des großen Meisters...

  1. #1
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    [SG 8] Civ mal anders - auf den Spuren des großen Meisters...

    Hallo ,
    nachdem meine großen PBEM-Storys nun langsam vorbei sind oder die Spiele pausieren, will ich mich hier auch an meiner ersten Einzelspielerstory versuchen. Mambos "Civ mal anders Reihe" hat mich schon lange fasziniert und mich oft genug zum staunen gebracht Für seine Ägyptenwunderstory hat er mir auch sein Save zur Verfügung gestellt und ich habe mich an der selben Aufgabe versucht. Ich will hier nun zunächst dokumentieren wie dieses Spiel bei mir ablief (hatte durchaus einen anderen Ansatz ) bevor ich mich daran mache, die selbe Aufgabe auch auf SG8 zu versuchen (schon bis Runde 100 gespielt, da warte ich jetzt aber bis die Story so weit ist und will dann möglichst täglich bis zu 5 Züge spielen und posten).

    Also zu den Settings:
    Pangäa
    Ramses
    Ziel: bis alle anderen platt sind
    Bedingung: es dürfen ausschließlich Wunder, Nationalwunder, Späher und zivile Einheiten gebaut werden!

    Die genauen Settings sind auch noch in Mambos Story zu finden. Wer die Story noch nicht kennt... Kann ich guten Gewissens weiterempfehlen, ebenso wie die anderen Storys dieser Reihe

    So beginnen wir nun aber zunächst mit dem [SG7]-Spiel mit Mambos Save... leider sind einige Bilder verloren gegangen, da ich das Spiel vor ~einem halben Jahr gespielt hatte. Die Idee und das Voranschreiten sollten aber zu erkennen sein. Ich übernehme also Mambos Spielstand nach Runde 9, also mit den selben schönen Ruinen wie er sie hatte
    Ziel Nummer 1 ist die große Bibliothek, als Ramses mit dem durchaus ordentlich Umland nicht unmöglich gegen SG8. Diese bietet damit auch gleich eine Bib, die so nicht eingekauft werden muss:


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    Leider konnten einige Barbaren unsere Modernisierungen plündern während die Späher und der Speer (Upgrade in Ruine) Aufträge für StSt erfüllen. Nächstes Ziel ist das Mausoleum Halikarnossos, bei drei Feldern sollte sich dieses durchaus rentieren, wenn man alles kaufen muss. Die Staatliche Hochschule ist konkurenzlos und wird daher hinten angestellt.

    So inzwischen ist einiges Gold angespart. Ziel ist ein ganz bestimmtes Gebäude, dass Theben ordentlich puschen wird. Spanien hat den Krater im Norden übrigens schon zugesiedelt...

    Also im Gegensatz zu Mambo strebe ich hier einen Eroberungssieg an (leider sind viele Kampfbilder verloren gegangen ), mit welcher Taktik hättet ihr diesen angestrebt?
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    Geändert von llower (01. Juli 2016 um 13:26 Uhr)

  2. #2
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    So legen wir hier mal langsam los
    Runde 45 werden in Theben die Steinwerke eingekauft, wodurch die Produktion deutlich gesteigert werden kann, gibt immerhin 4 mit dem Mausoleum gibt es bald Traumhafte Felder
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    In Runde 64 ist Theben immer noch nur auf Größe 6. Das soll sich mit den Hängenden Gärten dann aber ändern. Mit GB, StHs und Mausoleum ist die Stadt aber schon gut ausgestattet und wir sind Forschungstechnisch top dabei. Da es ohne Gebäude an vielen mangelt, müssen StSt aushelfen. Unsere fleißigen Späher konnten noch ein paar Ruinen abgreifen, aber vorallem einige Quests erfüllen Kultur und somit Tradi ist schon recht gut vorangeschritten. Die Minimap zeigt aber schon das große Problem in diesem Spiel auf...

    Isa ist gut zu erreichen und sollte hoffentlich recht einfach zu erobern sein, Poca ist schon sehr unangenehm anzugreifen. Die anderen wohl erst hinter den Schoschonen, ich hatte damals schon so ne Idee wie die anzugehen sind. Eine KI baut übrigens fleißig Wunder und scheint sich zum Hauptkonkurrenten heraus zu kristalisieren.

    Wie man sieht steht schon recht lange Barcelona, eine Stadt am Krater, wie bei Mambo ist hier nicht möglich gewesen. Dazu schaut Isa schon lange mit diversen Einheiten an unser Grenze vorbei. Noch wäre mir der Krieg aber etwas zu früh, ein paar Runden Vorbereitung werden noch benötigt, dann kann sie aber gerne ihre Einheiten gegen Theben verpulvern
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  3. #3
    Schlangenfuerst Avatar von Mambokurt
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    Da setze ich mich doch mal in die erste Reihe.

    Schön das du dein Spiel noch postest und auf die SG8 Variante bin ich auch schon sehr gespannt.

    Meine Civ5PBEM-Stories:
    Achtung Spoiler:

    laufend:
    [272] Babylon III
    [273] Osmanen
    [274] Korea
    [275] Griechenland

    gewonnen:
    Turnier R1, Griechenland+Rom
    Turnier R2, Griechenland+Babylon
    [143]Griechenland
    [146]Ägypten
    [157]Zulu
    [173]Amerika
    [196]Rom
    [201]Arabien
    [211]Maya
    [243]Polen
    [246]Irokesen (geteilter Sieg)
    PBEMWM SP1+SP2+SP3

    verloren:
    [159]Russland
    [172]Azteken
    [223]Inka
    [230]Byzanz
    [257]China
    PBEMWM Achtelfinale
    TurnierHalbfinale Äthiopien

  4. #4
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    Zitat Zitat von Mambokurt Beitrag anzeigen
    Da setze ich mich doch mal in die erste Reihe.

    Schön das du dein Spiel noch postest und auf die SG8 Variante bin ich auch schon sehr gespannt.

    Schön dich hier zu sehen kennst das Setting und die Karte ja. Habe nur erst jetzt wieder etwas Zeit gefunden, davon zu berichten und da ich die SG8 Variante hintenanhengen wollte im eigenen Thread und nicht bei dir hinterher. Jetzt aber wirklich mal zügig weiter, habe ein paar weitere Bilder gefunden

    In Runde 94 wird endlich ein Prophet geboren, die angebaute Hagia kann also vollendet werden... Plan sind ein paar spezielle Glaubenssätze:

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    Da wir nun ja keine Einheiten bauen dürfen, müssen diese halt anders "produziert" werden. Ziel ist auf SG7 hier wie schon erwähnt ein Herrschaftssieg. Die Glaubensproduktion soll im kommenden weiter gesteigert werden, quasi alle Reliwunder sind angedacht, die bringen zwar konkret nicht allzuviel aber einige Tauben :5glaub:

    Isa ist in der doch etwas längeren aber nicht wirklich spannenden Zwischenzeit friedlich geblieben hat aber weiter gerüstet und wir sind ja der einzige Nachbar... Aber mit der Reli steht ja die Verteidigung/ Offensive
    Die Zeit wurde neben den Wundern für eine Stadt im Süden und Frachter genutzt. Die Stadt ist großenteils nutzlos, generiert aber auch ein paar Tauben und ermöglicht einen Frachter nach Theben. Barcelona soll irgendwann einen weiteren Frachter nach Theben schicken. Außerdem wurde Askia getroffen, der Botschaft (Minimap) nach gar nicht allzu weit entfernt Allerdings ist nicht Askia der Konkurrent sondern eine noch unbekannte KI von der anderen Seite des Meeres.
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  5. #5
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    Runde 100
    Jubiläum in diesem Versuch... Pünktlich platzt Isa der Kragen, ein Ägypter im Süden der nur Wunder baut. Frech sowas! Da hilft nur eines denkt sie sich.
    Mit Pacha und Attila sind übrigens inzwischen auch die letzten beiden Mitspieler vorstellig geworden. Die Inka scheinen sich jedes Wunder zu holen, dass nicht bei uns steht, dazu sehr dominante Demowerte. Nach Isa sollte es vllt direkt gen Cusco gehen... aber erstmal steht nun Isa vor Theben

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    Tja aber um es nun wirklich spannend zu machen ist sie hoffentlich zu spät. Das ägyptische Militär ist zeitgemäß (Kompos) mit den anderen Civs und die "Produktion" wie im Post zuvor beschrieben nun auch angelaufen. Also was machen wir, wenn wir angegriffen werden? Natürlich Wunder bauen, ähhh Glaubensoutput erhöhen, also ist ja quasi Einheiten bauen

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    Ein paar Kompos werden gekauft, bei aktuellem Glaubensoutput gibt es ungefähr alle 6 Runden eine moderne Einheit. Die Upgrades der Einheiten werden nun angeforscht (insbesondere Maschinen), gekauft werden sollen aber fast ausschließlich Kompos. Für die Upgradekosten ist dann ja auch schnödes Gold vorhanden, zur Not fremdes Dazu müsste inzwischen in Theben auch eine Uni eingekauft worden sein. Forschungstechnisch waren wir zu der Zeit glaube ich nur hinter den Inkas...

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    Wie es in Runde 106 als Frachter zu sehen ist, sehr zuvorkommend. Dazu hat Isa schon min die Hälfte ihres Militärs im Wasser versenkt... Die Kampftechniken der KI
    Bei diesem Kampfvermögen dürften schon ein paar Kompos reichen um Isa aufzuwischen. Bald gibt es aber auch noch eine größere Armee als dieses Verteidigungsminimum

    Die ursprünglihce Idee die anderen mit Fregatten zu überrollen wird leider scheitern Cusco ist im Inland gegründet und Songhai und Attila sind fast nur Deko. Poca ist noch ganz ansehnlich aber kaum mit Schiffen anzugreifen.
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  6. #6
    . Avatar von Domdai
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    Hört sich spannend an

  7. #7
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    Zitat Zitat von Domdai Beitrag anzeigen
    Hört sich spannend an
    Schön, dass es doch ein paar Mitleser gibt. Aber Isa ist halt ne KI und dazu "nur" auf SG7. Ungefähr 10 Runden später hat sie ihr gesamtes Militär verbraten und bettelt um Frieden... Doch wir haben inzwischen ordentlich Kompos geglaubt und nun endlich Maschinen erforscht. Mit Armbrüsten ändert sich die Front

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    In Runde 134 wird Barcelona erobert damit der erste Landgewinn Ägyptens Die Stadt wird natürlich behalten, da sie Frachter nach Theben ermöglicht und mit dank dem Krater auch nicht viele unglückliche Gesichter verursacht. Schick zu sehen übrigens das morderne Kriegsgerät: Arbeitsboote (und Missionare) diese habe ich mir erlaubt zu bauen, bzw. gab es ja aus dem Borobudur. Spanien hat die Gefahr dann auch ein paar mal richtig erkannt und die gefährlichen zivilen Einheiten, statt des Militärs beschossen
    Zur Strafe muss Isa jetzt bluten, sich einfach an Zivilisten vergreifen, nene

    Nach insgesamt 50 Runden wird Spaniens Offensivkrieg dann auch beendet, großzügig wie wir sind verlangen wir nach dem Fall Madrids auch gar nichts mehr von ihr

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    Mit dem Koloss gibt es nun einen Handelsweg und ordentlich Einnahmen mehr kann alles sinnvoll verprasst werden zunächst muss nun aber eine Uni nach Theben gekauft werden, danach endlich mal die Kaserne

    Ab hier sind leider ein paar Bilder einem Laptopwechsel zum Opfer gefallen (ungefähr bis Runde 170). Ich habe allerdings ein Save aus Runde 150 gefunden und werde die Runden nun nochmal möglichs gleich nachspielen und neue Bilder schießen

    Die Demo von Runde 151 gibt es aber schon zu zeigen Für effektiv nur eine Stadt, die zwar wundervoll aber schlecht ausgebaut ist ganz gut, Madrid befindet sich zu der Zeit übrigens noch im Aufstand. Aber der Hauptkonkurrent zeichnet sich deutlichst ab...

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    Also wie geht es nun weiter? Mit Fregatten? 4 Eisen wären zur Verfügung (+StSt), allerdings liegt Cusco im Inland, Attilas Hof ist ne Bruchbude, Moson Khani nur von 3 Positionen zu beschießen. Gao dagegen sieht recht einfach aus. Friedlich buildern? Landmilitär einsetzen (noch nicht wirklich hoch gelevelt, keine Einheit mit Logistik oder Reichweite)

    Ich spiele dann erstmal die nächsten ~25 Runden nach, schonmal soviel...
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  8. #8
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    So ein Originalbild konnte ich noch auffinden... In Runde 124 wird der Plan schon klar. Die Inka müssen gestoppt werden! Egal das sie doppelt so viel Militär haben und nachproduzieren können. Dafür sind sie auch schon im Krieg mit Hunnen und Songhai. Also alle man in die Bote und:

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    übersetzen. Da segelt sie die gläubige ägyptische Armee mit vielen FKs ist der KI hoffentlich bei zu kommen, das nur ein Nahkämpfer dabei ist, ist ein ziemliches Risiko. Ein Ritter müsste noch in Theben gekauft worden sein.
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  9. #9
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Coole Idee.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  10. #10
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Coole Idee.
    Hey schön dich wieder im Forum zu sehen, musst mal nachschauen was aus deinem 232er geworden ist. Ging hoch her und sind gerade zu Ende. Danke, dass du mich zu dem Spiel überredet hattest

    Jetzt aber weiter zu den Ägyptern: Hier einige nachgespielte Runden (die sind ungefähr so abgelaufen...)

    Wie gesehen setzt die Madridarmee über:

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    auch die kleine Inseln wird als Zwischenstopp verwendet, eine Ruine (Kultur?) und ein Barblager geräumt. Dann geht es weiter zu den Inka... Diese haben beim Nachspielen gar neben den Hunnen nun auch Songhai angegriffen

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    Die Armee geht in Position vor Cusco, Pacha fragt nichtmals nach, was die Armee dort macht. Durch seine beiden Kriege hat er hier mehr Einheiten abgezogen, als es im wirklichen Spiel war, dazu habe ich wohl ein bischen länger mit der Kriegserklärung gewartet und ein paar Einheiten (vorallem Nahkämpfer) vor Ort. Gegen die Große Mauer und Cusco (die Inka haben immer noch die größte Armee) wird es aber dennoch spannend
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  11. #11

  12. #12
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    Hey Slow schön auch dich hier zu sehen. Die Kriegsrunden sind nun auch nachgespielt und ...

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    Die KI kann einfach nicht vernünftig kämpfen, ich habe wohl eine Runde später angegriffen als im Originalspiel und habe wie auch dort ohne Rücksicht auf Verluste angegriffen, es erwischt allerdings nur eine einzige Armbrust, bevor Cusco fällt. Danach sind die Inka gebrochen, bleiben noch Schoschonen, Hunnen und Songhai.

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    Die Demo erstmals schon eindeutig...

    Im echten Spiel lief es jedoch deutlich Verlustreicher wie man an der Anzahl der überlebenden Armbrüste (3 oder 4) erkennen kann. Dafür viel Cusco gar eine Runde früher:

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    Cusco ist auf jeden Fall eine sehr schöne Stadt und ein Prophet müsste auch unterwegs sein, dort die wahre Religion zu verbreiten. Mit ordentlichem Glauben und gpT kann jetzt von Cusco aus operiert werden. Doch zunächst soll der Inka erlöst werden...

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    War sicherlich nicht notwendit, aber der Inka hatte im echten Spiel einen ordentlichen Kampf geliefert, dazu noch recht viele StSt verbündet, sodass ich nun Frieden schließen kann. Übrigens auch zu sehen werden nun auch Landsknechte gekauft (liegt auf dem Weg zum billigeren kaufen), die zu Lancieren geupgradet werden können, die Nahkämpferarmut ist somit auch besiegt. Nächstes Ziel wird dann der Hunne sein.

    Die Stadt süd-westlich von Cusco (inka) müsste übrigens Pohokwi sein (also entweder vom Hunnen oder Schoschonen gegründet), war zu Beginn der Landung Songhaisch und ist nun die letzte Stadt des Inkas. Die vier haben sich hier regelmäßig gegenseitig ihre Heere dezimiert. Wird Zeit, dass hier mal jemand mit einem Plan für Ordnung sorgt.
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  13. #13
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    So ziehen wir das Tempo hier mal etwas an:
    Die Hunnen sind dran:

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    Die Gatlings sind die Überlebenden der früheren Kriege, sonderlich auf die eigenen Einheiten geachtet habe ich wohl nicht . aber wie auch immer als Gatlings sind sie für Atti nicht zerstörbar. Bald gibt es aber neues Kriegsgerät. Die Gatlings sind somit eh bald Abfallprodukte, gegen Attila dürfen sie sich aber nochmal zeigen

    Dazu auch mal eine Übersicht über Theben zu dieser Zeit. BigBen wurde gebaut, ansonsten ein paar Nationalwunder und äh Forschung und Wohlstand gefördert. Die Wunder gehen so langsam aus...

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    Attila hält dann auch nicht lange durch:

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    Die Inkas wurden inzwischen von den Songhai herausgenommen. Sowas aber auch, eine Civ auslöschen (!), zu so etwas wären nichtmals die Ägypter fähig. Wird also Zeit für die Strafe...

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    Die 5 Elitegatlings sollen nun langsam nach vorne schieben, die Kanonen die Städte der Reihe nach runterschießen und die Lanciere einlaufen...
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  14. #14
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    Die Songhai

    So schauen wir uns an wie es 12 Runden später aussieht:

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    Askya fährt ordentlich Militär auf, Poca findet es sogar gut, dass wir diesen Kriegstreiber angreifen . Aber mit modernstem Militär (Artis) geht es dann doch sehr zügig, einige Gatlings haben die Songhai aber leider erwischt. Nun bleibt nur noch Poca. Er hat unglaublich viele Hügel und gleichmodernes Miltär (bis auf Artis) aber bis zu seinen Städten ist es ein recht langer Weg.
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  15. #15
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    Und zu guter letzt Pocatello
    Leider fehlt mir hier Save und Bilder. Ollantaytambo viel recht fix. Moson ist aber echt ne schwierige Kiste gewesen, hohe Verteidigung und von Land kaum zu erreichen. Dazu zahlreiche Pferdchen, die andauernd die Artis angegriffen haben. Wie gegen Askya aber schon zu sehen war, wurde wenig Gold in Militär investiert... oder? Doch aber in die Marine, unter erneut viel zu hohen Verlusten geht es aber direkt gegen Moson Khani. In Runde 268 glückt es dann endlich:

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    SIEG! Mit Ägypten ausschließlich Wunder (BTs, Frachter, Späher) gebaut und den Herrschaftssieg errungen. Die Unfähigkeit der KI und die dauerhaften Kriege untereinanden, haben das Vorhaben durchaus unterstützt. Der Hauptkonkurrent war aber der Inka, nach dessen Fall habe ich quasi nur noch zum Ende durchgeklickt, also äh durcherobert

    Der Schoschone war aber auch so noch ein harter Brocken und hatte bis zum Ende mehr Militär als ich. Wäre der Inka der letzte gewesen wäre es noch deutlich härter geworden. Ich denke mit der Entscheidung direkt nach Madrid erfolgreich zum Inka überzusetzen, war das Spiel mit dem Fall Cuscos entschieden.
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