Also offensichtlich ist ja eines der Kriterien für die vertretenen Anführer ja auch eine prägnante Agenda und da wäre Bismarck mit seiner Bündnispolitik schon gut denkbar - schmiedet Bündnisse und attackiert isolierte Gegner ohne Freunde oder so.
Also offensichtlich ist ja eines der Kriterien für die vertretenen Anführer ja auch eine prägnante Agenda und da wäre Bismarck mit seiner Bündnispolitik schon gut denkbar - schmiedet Bündnisse und attackiert isolierte Gegner ohne Freunde oder so.
Geändert von Trismegistos (29. Juni 2016 um 22:53 Uhr)
Vorschlag:
Zivilisation Norwegen als Wikinger für Civ6, Anführer Harald Hardråde, als Trait irgendwas mit Handel und Marine, UU1: Langschiff, +2 Fortbewegung, kann x Felder Ozeane befahren UU2: Berserker/Wikinger/sowas in der Art - +25% Gold beim Plündern, Plündern kostet keine Fortbewegung, keine Kosten beim Anladen und Wassern
Stadtstaaten Haithabu (Handel) und Visby (Militär)
PBEM[296]Der letzte Kaiser
PBEM[295] Im Osten nichts Neues
PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich
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Achtung Spoiler:
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Warum auch immer so ein Knilch aus der realen Geschichte erneut Daueranführer einer Fraktion werden soll - aber da es wohl unvermeidlich ist, würde ich mir für "die Deutschen" einen heiligrömischen Kaiser wünschen, egal ob der zum 19./20. Jahrhundert passt. Barbarossa oder dessen Enkel Friedrich wäre okay. Fürs moderne Deutschland geeignet finde ich Brandt, aber der wird in Amerika zu unbekannt sein. Aller Wahrscheinlichkeit nach kriegen die Deutschen wieder den Typen, der eine neue "Reichsgründung" bewirkt hat, mit den bekannten Großmachtsträumen als Folge. Wahrscheinlich sogar wirklich mit Pickelhaube auf dem Kopf, passend zum Civ6-Style, für den Humor.
Deswegen sollte er auch meiner Meinung wieder für Deutschland enthalten sein , auch wenn es schon ein wenig "ausgelutscht" ist. Ohne ihn, gäbe es wohl noch immer kein vereinigtes Deutschland und nur Kleinstaaterei bzw. wer weiß wohin wir sonst gelenkt worden wären (noch immer Eigenständigkeit von Preußen, Bayern, Baden-Württemberg oder sogar ein Zusammenschluss von Bayern nach Österreich, Baden-Württemberg nach Frankreich, etc.)?
Ich glaube nicht, dass es ein Franken-, Germanen-Reich oder Heiliges Römisches Reich deutscher Nation geben wird.
Ich bereite mich auf jedes Ereignis, das da kommen könnte, vor. Mag das Glück mir günstig sein oder ungünstig, das soll mich weder mutlos machen, noch übermütig.
Friedrich II., der Große, (1712 - 1786)
Ohne Karl den Großen gäbe es Deutschland wohl auch nicht!
Sollte er deswegen der Leader von Deutschland sein, obwohl sich sein Reich erst nach seinem Tod in Deutschland und Frankreich geteilt hat?
Wohl eher nicht.
Es gibt noch einen Haufen anderer Leute, ohne die es Deutschland wohl nicht gäbe, außerdem ist es auch bei Bismarck fraglich, ob er möglicherweise nur der Ausführer des Zeitgeistes war und es sonst jemand anderes gemacht hätte.
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Viel anderes bleibt aber bei dieser Diskussion aber gar nicht übrig.
Dieses Jahr gibt es bis Ende Oktober Spekulatius
Karl Marx war nie ein Staatsführer und Arminius nicht einmal ein Deutscher - heutige Deutsche stammen z.T. von Germanen ab, aber nicht alle Germanen sind zu Deutschen geworden. Sonst können wir auch
Hattusili III (König der Hethiter) als Anführer für die Türken nehmen. Da bei Frankreich aber auch schon einmal Ludwig vorkam, könnte man durchaus auch einen Kaiser des HRRDN als Anführer der Deutschen nehmen. Wäre zumindest mal eine Abwechlung. Karl V wäre cool, der könnte ein paar Kulturboni mitbringen.
Barbarossa wäre schön und wäre auch mal eine schöne Abwechslung zu Bismarck.
Sind ja nicht alle, wenn du die Diskussionen mal durchliest, dann wirst du sehen, dass schon mehrmals Leute die Idee, dass Deutschland nicht dabei sein könnte, ernsthaft verfochten haben.