Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 15 von 21

Thema: Aktionsthread 1848 (Abgabe 26.6.)

  1. #1
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
    Registriert seit
    26.11.04
    Ort
    Bananenrepublik
    Beiträge
    24.365

    Aktionsthread 1848 (Abgabe 26.6.)


    Zwar merkt man im ganzen Bund leichtes aufatmen ob der leicht wieder anziehenden Konjunktur, doch leidet die Bevölkerung vielerorts nach wie vor unter den hohen Lebensmittelpreisen.
    Ernte: Unter Durchschnitt Konjunktur: lahmt

    Luxemburg:

    Man beginnt mit dem Ausbau und Renovierung bestehender Straßen im Großherzogtum. Auch macht man sich an die Arbeit ein neues Straßennetz für Orte zu planen, in welchen es aufgrund der wachsenden Wirtschaft erforderlich wird die vorhanden Straßen zu ersetzen bzw. diese durch günstiger gelegene Routen zu erschließen.
    Man erwartet plangemäß ab 1850 die Bauernbefreiung wieder starten zu können.


    Hannover:

    Man beginnt wie gewünscht mit der Förderung der Viehwirtschaft. An der Universität beginnt man mit der Einrichtung eines entsprechenden Lehrstuhles, welcher vor allem Exilbayern aus der Pfalz als Lehrer anzieht.
    Bei den Konservativen ist man ob des Einfrierens der Gewerbefreiheit und der Bauernbefreiung durchwegs zufrieden während große Teile der Liberalen alles andere als begeistert sind. Zwar kann man durch Zensur das ganze etwas entschärfen, doch ist der Königliche Geheimdienst nach wie vor recht machtlos wenn es um Schriften aus dem Umland geht. Zumal auch die politisch an und für sich neutrale Wirtschaftspresse über das Thema berichtet und so die Debatte am laufen hält.
    Hinsichtlich der Bauernbefreiung geben Eure Beamten außerdem zu bedenken, dass die wirtschaftlich gut laufenden Betriebe zum Großteil bereits "befreit" sind, übrig geblieben sind vor allem wirtschaftlich minder wettbewerbsfähige Höfe.
    Die Armee freut sich zwar ob der zusätzlichen finanziellen Mittel, doch sieht man die Spezialisierung auf den Häuserkampf skeptisch. Ehrenhaft wird noch immer nur am Schlachtfeld gekämpft.
    Wenn es billig sein soll, empfiehlt man eine Anlehnung der Ausrüstung an Preußen, Österreich oder Frankreich da in beiden Ländern aufgrund der großen Armeen und relativen nähe wohl billig eingekauft werden könne. Dank der guten Kontakte zur Waffenindustrie Frankreichs könne man hier wohl besonders günstige Verträge abschließen und so billig an angemessene Ausrüstung kommen.
    Alternativ könnte man sich natürlich auch an die British Army wenden, diese wäre zwar kleiner doch bestehen lange Beziehungen zwischen Großbritannien und Hannover und auch die Offiziersausbildung ist an die Großbritanniens angelehnt.


    Hamburg:

    Die Hamburger-Pferde-Eisenbahn-Alsterschifffahrt-Gesellschaft wird gegründet.
    Man beginnt ebenfalls wie gewünscht mit der Planung und dem Bau von Dampfschiffen für die Alster sofern dies die Kapazitäten der Werften zulassen.
    Durch den Bau der Pferdebahn kann man das Problem der Arbeitslosigkeit zumindest kurzfristig etwas reduzieren, doch gibt man zu bedenken, dass bereits große Teile der Bevölkerung nahe der Armut leben.


    Oldenburg:
    Man greift den in der Krise strudelnden Betrieben unter die Arme. Das rettet zwar viele betroffene Betriebe doch da diese oft Personal abbauen um sich über die Runden zu retten steigt das Problem der Arbeitslosigkeit. Vor allem da in weiten teilen des Bundes Gerüchte vom Oldenburger Wirtschaftswunder die Runde machen - einem Land in dem jeder eine gut bezahlte Arbeit findet und das Geld nahezu auf der Straße zum aufheben bereit herumliegt.


    Waldeck:

    Der Sozialfonds hilft die schlimmsten Auswüchse der Krise zurück zu halten und die Not der Ärmsten der Bevölkerung zu lindern. Das Budgets des Fonds wird hierfür jedoch bereits im ersten Jahr zur Gänze aufgebraucht. Das Kabinett empfiehlt daher weitere Investitionen in den Fonds, wobei es auch wirtschaftsliberale Stimmen aus dem Parlament gibt, die zukünftiges Geld eher in die angedachte Förderung der Wirtschaft investieren möchten, was sie für die effektivere Massnahme gegen die Krise halten.
    Die Armee wird wie gewünscht aufgestockt.


    Hessen-Homburg:

    Man beginnt wie gewünscht mit der Planung eines Botanisch-Zoologischen Gartens. Hierfür entsendet man eine kleine Delegation nach Wien, um mit den Verantwortlichen für den Botanischen Garten zu sprechen sowie die Menagerie beim Schloss Schönbrunn zu begutachten.
    Man plant sich hieran zu orientieren, hat man in Wien doch bereits Jahrzehntelange Erfahrung mit diesen Dingen.
    Die Stärkung bzw. Verlängerung der Fonds erfreut die zuständigen Beamten, diese sind überzeugt hierdurch noch viel gutes für das Herzogtum tun zu können.


    Herzogtum Nassau:

    Die Förderungen werden von der Nassauischen Industrie gut angenommen und helfen zahlreichen neuen Unternehmen Fuß zu fassen.
    Man gibt sich Mühe die Mineralwasserproduktion anzukurbeln, doch scheint ein Erhöhen der Produktion über 3 Millionen Krüge mit den momentan zur Verfügung stehenden Produktionsmethoden und Quellen nicht möglich sein, man verwendet das Geld also vorerst für eine Überholung der Anlagen.
    Um den Absatz macht man sich weniger Sorgen, dank der gesteigerten Werbung kann man sogar den Preis erhöhen und den Gewinn zu nutzen, um an besseren Verarbeitungsmethoden zu arbeiten, während gleichzeitig trotzdem eine schöne Summe an zusätzlichen Geldern für das Herzogtum bleibt.
    Man schlägt vor entweder nach einer weiteren Quelle zu suchen (risikobehaftet, da gibt es keine Garantie)oder zu prüfen, ob eine Umstellung auf Glasflaschen möglich wäre.
    Die Steuersenkung wird im ganzen Herzogtum begeistert aufgenommen. Sie ist auch aus Sicht der Liberalen ein idealer Weg um aus der Krise zu kommen.


    Frankfurt:

    Man fördert wie gewünscht die Wirtschaft. Zwar sind die Handelsbetriebe ob der Steuererleichterung begeistert, doch murren einige Industriebetriebe dass sie es so schwerer hätten ihre Waren an den Mann zu bringen, da nur der Verkaufs- aber nicht der Herstellungsort für die Förderung von Relevanz ist.
    Teile des Hafens können erneuert werden, für eine sich deutlich auswirkende Vergrößerung oder Renovierung müsse man aus Sicht der Hafenverwaltung jedoch einen eigenen Schwerpunkt mit größeren Budget dafür aufwenden.


    Französisch Baden:

    Die Planung der Pferdebahnen in den Städten beginnt. Wie vom König angeregt lässt man sich von Österreich inspirieren und entsendet zu diesem Zweck einige Beamte um die dortigen Pferdebahnen zu begutachten und entsprechende Pläne für die Nutzung in den Badischen Städten anzufertigen.
    Eine Solderhöhung freut die Soldaten wie das Militär, könne man so doch leichter die verheißungsvollsten Rekruten für sich gewinnen.
    Man beginnt mit der Erweiterung der Kornkammern, ob der schlechten Landwirtschaftlichen Lage entschließt man sich jedoch dazu die Speicher nicht sofort voll aufzufüllen sondern dies unter Berücksichtigung der Ernte nach und nach in den kommenden Jahren zu machen. Dies um die steigenden Lebensmittelpreise nicht zu verschlimmern, da man befürchtet dass dies nach einem Großeinkauf Sachsens ansonsten die ärmeren Bevölkerungsschichten spürbar treffen könnte.


    Großherzogtum Mecklenburg

    Kleinere Konservenmanufakturen im Land werden gefördert, auch bemüht man sich Anteile an den Hannoveranischen Konservenfabriken zu erwerben, mit der Absicht diese zu einer Expansion ins Großherzogtum mit eigenen Standorten zu bewegen.
    Die Planung der Reise nach Russland schreitet voran, da der Großherzog sich bemühen möchte auch Handelsbeziehungen zu stärken, beschließt eine kleine Handelsdelegation sich dem Großherzog anzuschließen und zeitgleich nach Russland zu reisen, um Handelsbeziehungen auf zu bauen


    Preußen:

    Die Rechtsexperten seiner Majestät zermartern sich monatelang den Kopf darüber welche Richtlinien man nun in das neue Zivilgesetz aufnehmen müsste.
    Am Ende ist man stolz das neue KPZGB (Königlich-Preußisches Zivilgesetzbuch) dem König vorlegen zu können.
    Eine zeitgerechte Verbreitung scheint problemlos möglich zu sein, man kann sogar erste Vorabwerke an die größten Universitäten des Landes liefern, um die Studenten das neue Rechtswesen lehren zu können.
    Die Bahnindustrie nutzt dankbar die Möglichkeit zinsfrei Kredite aufzunehmen, so dass das gesamte diesbezügliche Budget von der Königlichen Bank an Unternehmen im Bahnsektor als Darlehen ausgegeben werden kann. Dennoch gelingt es leider nicht Konkurse in dem Sektor in diesem Jahr vollkommen abzuwenden, mit der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn-Gesellschaft steht ein weiteres Bahnunternehmen vor dem Aus. Alles in allem ist die Regierung aber zufrieden mit der Wirkung der Kredite, der Kanzler gibt auch zu bedenken, dass es wirtschaftlich durchaus sinnvoll sein könne unrentable Betriebe pleite gehen zu lassen anstatt sie mit staatlichen Mitteln am Leben zu erhalten. Der rentable Teil der Konkursmasse der BAEG dürfte von einem anderen Unternehmen übernommen werden und wenn sich für einen Teil des Betriebs kein Käufer finden lasse, dann habe das dann wohl gute Gründe.


    Kurhessen

    Das Militär entwirft einige Szenarien und wird diese dieses Jahr in Manövern und Übungen durchspielen. Schwerpunkt ist die Einbindung der Milizen, die in Kurhessen noch immer traditionell hohes Ansehen genießen, aber deren Zusammenarbeit mit der Berufsarmee mangels Drill nicht immer ganz einfach ist. Man wird an den bewährten Verteidigungsstellungen des Kurfürstentums, etwa an der Fulda, mit den lokalen Einheiten begrenzte Manöver abhalten, um die Koordination zu verbessern. Ausserdem beabsichtigt die Militärführung die Milizen für den Unterhalt eben dieser Verteidigungseinrichtungen einzuspannen, so dass diese das Material für den schnellen Bau von Barrikaden an neuralgischen Punkten immer verfügbar haben und im Falle einer dritten Invasion rasch reagieren können.
    [Die Erweiterung der Kornspeicher mit Kühlsystemen klappt problemlos, Ende Jahr werden die neuen Maschinen aus Mecklenburg geliefert. Doch weist man darauf hin, dass es nicht mit einer Einmalzahlung getan ist, wenn der Versorgungsgrad gesamthaft gesteigert werden soll. Dank der Kühlung der Kornspeicher ließe sich der Unterhalt beim jetzigen Versorgungsgrad senken, eine Steigerung wird diese Einsparungen natürlich wieder auffressen. Daher müssten die Beamten des Kurherzogs wissen, wie hoch in Zukunft der Versorgungsgrad angesetzt werden soll.
    Die Sistierung der Bauernbefreiung ist kein Problem, doch möchten die Zuständigen Beamten darauf hinweisen, dass es bei Wiedereinführung wohl nicht mehr in gleicher Geschwindigkeit weiter gehen werde - außer man fördere die Bauernbefreiung dann wieder mit einem erhöhten Budget.
    Graf Silvester von Schaumburg wird wie gewünscht in seiner neuen Residenzstadt ausgebildet.


    Hessen-Darmstadt

    Kleine Industriegebiete entstehen im ganzen Herzogtum.
    Durch die dezentrale Verwaltung der Gelder werden diese in allen Regionen des Herzogtums gleichmäßig ausgegeben und so verhindert, dass sich das Ganze auf Darmstadt selbst konzentriert.
    Die Beamten empfehlen demnächst sich der Infrastruktur zu widmen, um die neuen Industriegebiete angemessen mit neuen Straßen erschließen zu können. Es wäre beispielsweise für einige Unternehmer finanziell interessant aus Preußen oder Nassau importiertes Roheisen weiter zu verarbeiten, doch müssen die Rohstoffe dafür auch auf gut ausgebauten Verkehrswegen zu den Fabriken gelangen. Auch wäre es zu prüfen, ob man nicht eine Prämie für den Anschluss einiger größeren Orte an das hessische und/oder preußische Eisenbahnnetz ausloben könnte.


    Österreich

    Man beginnt in den MTIs Kopien des neuen Vertragswerkes aus zu legen und bereitet Broschüren vor, welche an Kaufleute verteilt werden sollen. Erste Informationsveranstaltungen sind noch eher schwach besucht, doch ist man sich sicher dass sich dies ändern wird, sobald sich herumspricht, dass in den MTIs Informationen zum und Hilfe im Umgang mit dem neuen Zollabkommen angeboten werden.
    Wie vom Kaiser erwünscht sistiert man die Bauernbefreiung, gibt jedoch zu bedenken, dass die meisten restlichen Höfe sowieso jene sind, welche wirtschaftlich eher schwach aufgestellt sind. Einige Minister sind der Ansicht, dass es gesamtwirtschaftlich für Österreich sogar vorteilhaft wäre, wenn diese unrentablen Betriebe verschwinden und die bisherigen Knechte in den städtischen Zentren als Arbeitskräfte zur Verfügung stehen würden. Dem widersprechen insbesondere Parlamentsabgeordnete aus Ungarn und Galizien vehement, diese Logik der Liberalen würde nach ihrer Meinung ganze Landstriche entvölkern und die Verelendung der Unterschicht in den Städten noch beschleunigen.
    Im Generalstab erwartet man sehnsüchtig die neuen Hinterladerkanonen und hofft, dass diese bald angeschafft werden.


    Württemberg:

    Man beginnt mit der Planung des Militärkomplexes und ist zuversichtlich, dass das veranschlagte Budget hierfür ausreichen wird. Lediglich ein geeignetes Grundstück zu finden war anfangs nicht ganz einfach, da am Stadtrand von Cannstatt in den letzten Jahren von Industriellen viel Land aufgekauft wurde, um dieses als Reserve für den weiteren Ausbau ihrer Manufakturen zu haben.
    Der Unterhalt kann wohl aus dem allgemeinem Militärbudget bestritten werden, ein gesonderter Budgetposten ist hierfür nicht erforderlich.
    Das Württembergische Militär ist auf dem Stand der momentan üblichen Technik. Zwar ist man nicht das modernste oder am besten ausgerüstete Heer im Bund, doch ist man auch weit vom Mindeststandard entfernt.
    Natürlich würde man sich über eine Erhöhung des Militärbudgets freuen, als unbedingt erforderlich schätzen es die Berater seiner Majestät momentan jedoch nicht ein. Entsprechend dem 'Standard' der Süddeutschen Heere ist insbesondere die leichte Kavallerie finanziell und in Sachen Truppenzahl stark aufgestellt, Verbesserungspotential sieht man am ehesten bei der Infanterie.
    Die Eisenbahn wird natürlich helfen Truppen schneller entlang der vorhandenen Strecken zu verteilen, sobald die Neubaustrecke nach Heilbronn in Betrieb ist, jedoch sind die Züge der Zentralbahn nicht auf Personen sondern Materialtransport spezialisiert, was die Kapazität für den Truppentransport ein wenig einschränkt. Die Gesellschaft unterhält zudem auch nicht große Reserven an Rollmaterial, was die Kapazität weiter einschränken würde. Man rechnet momentan nicht damit, dass die Bahn einen kriegsentscheidenden Unterschied ausmachen könnte, auch wenn sie direkt für Truppentransporte ausgelegt wäre.


    Thüringen:

    Man ist an der Schule über die zusätzlichen Mittel hoch erfreut. Mit Hilfe der bayrischen Experten macht man sich daran den Lehrplan zu erweitern und Grund und Boden für Forschung zu erwerben.
    Was die Förderungen von Betrieben und Bauern angeht, wird dies eher mit Zurückhaltung angegangen, da bereits ein Großteil des veranschlagten Budgets für die Erweiterung der Schule mit Ankauf von Versuchsgelände für die landwirtschaftliche Forschung aufgewendet wurde. Sollte der Großherzog dies verstärkt fördern wollen, empfiehlt man ihn dies in einigen Jahren doch mit einem eigenen Schwerpunkt sowie Budget zu wiederholen.


    Dänemark:

    Die Industriemagnate Dänemarks sind hocherfreut über die Förderung, in weiten Teilen des Landes war man bereits besorgt, da man hinter die anderen Staaten des Bundes an Industrie und Wirtschaftskraft zurück gefallen ist. Es hat sich in der jetzigen Eisenbahnkrise auch gezeigt, dass dieser Wirtschaftszweig gerade in Dänemark zwar florierte, die zu grosse Konzentration auf diesen Sektor in Zeiten der Krise aber auch ein Klumpenrisiko darstellt. Mit dieser doch recht großen Investition erhofft man sich wieder aufzuschließen und konkurrenzfähig zu werden.
    Der Auswanderungsfonds wird wie gewünscht weitergeführt, sollte sich das Budget dem Ende zu neigen versprechen eure Beamte euch rechtzeitig zu informieren.


    Braunschweig:
    In den Regionen und Kommunen ist man hocherfreut endlich einen eigenen Etat zu erhalten.
    Die Armenspeisung kann die Not eines teils der verarmten Bevölkerung lindern, doch weisen sowohl die Kirchen als auch die Zuständigen Beamten darauf hin dass die Armenspeisung nicht reichen wird um die immer größer werdende Schicht der Arbeitslosen zu versorgen.
    Betreffend der Brautsuche des Herzoges möchte man einwenden, dass es im Herzogtum keine Standesgemäße Braut gebe, man empfiehlt dem Herzog daher sich eher innereuropäisch um zu sehen.
    Die Bank wird dem Wunsch des Herzogs entsprechend - die bisherigen faulen Kredite wird man so aber natürlich nicht los. Die notwendigkeit einer Finanzspritze kann man jedoch mit ziemlicher Sicherheit ausschließen.


    Sachsen:

    Die Gardekavallerie präsentiert nach der Solderhöhung stolz vor seiner Majestät die neuen Uniformen und Ausrüstung.
    Wie gewünscht beginnt man mit dem Aufbau einer Landwirtschaftsschule, gerade aus Bayern kann man einige Lehrkräfte abwerben die mit dem dortigen immer extremer werdenden Religiösen Korsett nicht mehr zurecht kommen.
    Man ist zuversichtlich hier bald vorzeigbare Ergebnisse zu liefern. Um die Bauern zu erreichen plant man jedoch eher Lehrkräfte aus zu bilden welche zukünftig durch Sachsen ziehen sollen und den Kindern und Bauern in den Dörfern vor Ort ihr Wissen weiter geben können. Eine zentral gelegene Schule für ganz Sachsen wäre ansonsten einfach nicht in der Lage das wissen auch am Land an zu bringen.
    Man setzt den Wunsch des Königs um und kauft Korn und andere Nahrungsmittel auch im Ausland ein. Dies zeigt jedoch nicht die erwünschte Wirkung, da in weiten teilen des Landes daraufhin die Kornspeicher unbenutzt herumstehen.
    Zwar beendet man den Einkauf sobald dies den zuständigen Beamten gemeldet wurde, doch geht man davon aus dass der zukauf einige ärmere Bauern dazu getrieben haben dürfte ihren Hof zu verkaufen da sie mit den durch das Überangebot gefallenen Preisen nicht mithalten konnten.


    Liechtenstein:

    Man beginnt mit dem Bau der Kanalisationen. Man kann hierbei jedoch den Fürsten beruhigen, ein aufriss der Straßen wird nicht notwendig sein, diese sind größtenteils kaum noch mehr als ausgetrampelte Wege oder sind sowieso schon dabei sich von selbst auf zu lösen.
    Für den Straßenbau erwartet man dringend das weitere Budget, immerhin rechnet man damit dass sich dies zumindest teilweise wieder Finanziert da die Räder der Fürstlichen Kutsche nun nicht nach jeder fahrt durchs Fürstentum gewechselt werden müssen.
    Zu kleineren Streitigkeiten kommt es jedoch bei der Zusammenarbeit mit den Archäologen - würde man den Wünschen dieser entsprechen müsse man viel vorsichtiger beim Ausheben der Gräben für die Kanalisation vorgehen was die Kosten und Baudauer erheblich erhöhen würde.


    Bayern:
    Die Beliebtheit des Königs steigt bei der Katholischen Bevölkerung vor allem Altbayerns weiterhin. Der König ist hier als frommer, starker Monarch hoch angesehen.
    Mit der Finanzspritze beginnt man Klöster zu renovieren und Schulen festlich ein zu richten. Die Marianischen Männerkongregationen sagen Danke für die Zuwendungen, man wird das Geld sicher verwenden können.
    Zwar sind die Priester und Bischöfe angetan von der Bereitschaft des Königs an ihren Prozessionen teil zu nehmen, doch bitten sie ihn sich doch gewissensvoll an seinen Beichtvater zu wenden wenn er wissen wolle zu welchen Tagen Marias bedacht wird um nicht als einziger zu einem neuen Festtag vor den Toren eines Doms zu stehen.
    Die Bischöfe schlagen diesbezüglich vor sich im Namen des Königs an den Papst zu wenden um einen "Patrona-Bavariae" Tag als Festtag in den Kalender für alle Bayrischen Bistümer ein zu fügen.


    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  2. #2
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
    Registriert seit
    26.03.09
    Ort
    Neuschwanstein
    Beiträge
    22.388

    Der fischige Staatshaushalt des Königreichs Bayern

    Als seine Majestät der König an einem beschaulichen Sonntag Morgen nach der Messe und dem Frühschoppen seine Nase aus dem schön kühlen Bierkeller steckte und die warme Sonne auf selbiger spürte dünkte es ihn gut mal wieder auszureiten und ein wenig Baden zu gehen. Gesagt getan, er scheuchte den Stallknecht in den Stall damit dieser sein Pferd sattelte, mobilisierte zwei Ritterkreuzler, die Ihro Gnaden viel lieber zum Baden begleiteten als in der prallen Sonne Wache zu schieben und den sowiso naturromantisch veranlagten Landwirtschaftsminister. Nachdem die Küche das Picknick gerichtet hatte, die Pferde beladen und die Steigbügel eingestellt waren ritt die Gesellschaft gemütlich in Richtung einer Reihe Weiher (1840, der geneigte Leser mag nachschlagen).

    Im Gegensatz zu früher schienen diese nun tatsächlich bewirtschaftet zu werden und auch ein neuer Teich war scheinbar ausgehoben worden. Allerdings schienen die Bauern die Teiche eher als Nebenverdienst zu benutzen und daher einigermaßen stiefmütterlich zu behandeln. Der Landwirtschaftsminister meinte jedenfalls zwischen zwei Schlucken, dass man das in einem großen Programm viel professioneller aufziehn müsste.

    Produkt dieses Mittags waren jedenfalls eine Bauernfamilie, die ihren König, den Landwirtschaftsminister und zwei Ritterkreuzler im flachen Wasser beim Baden und Bier trinken bestauenen konnten und eine neue fischige Agenda:

    Insgesamt 200000 Gulden sollen dafür verwendent werden die Fischzuchten zu auszubauen und zu professionalisieren, dazu gehört die Teiche möglichst flach in einer Reihe, möglichst an einem Bachlauf anzulegen, eine gewisse Zuchtwahl für Forellen und andere Fische um die sich das Landwirtschaftsministerium kümmern soll und die Bewirtschaftung der Dämme mit Vieh. Außerdem sollen das Landwirtschaftsministerium jedem subventionierten ein Bildband zur optimalen Fischzucht schicken.

    Idealerweise enstehen aus den zahlreichen Nebenverdiensten mit der üblichen bayrischen 30%- Subvention abgekoppelt von der normalen Landwirtschaft zahlreiche Fischzucht- und Verarbeitungsbetriebe (haupts. Haltbarmachung und ev. Export). Zum Beispiel wenn der Bauer dem einen Sohn die Landwirtschaft vermacht und dem anderen das Recht vererbt noch ein paar Teiche auszuheben.

    Es soll diesmal dringend darauf geachtet werden, dass kein Geld veruntreut wird- deswegen werden dem Landwirtschaftsministerium diesmal keine Vorschriften hinsichtlich der Verteilung der Subventionen gemacht. Allerdings soll strikt darauf geachtet werden, dass nicht wieder Brackwassertümpel ausgehoben werden. Das Geld wird angesichts der aktuell angespannten Finanzlage über maximal 5 Jahre fließen.

    Reaktionen:

    Die Beliebtheit des Königs steigt bei der Katholischen Bevölkerung vor allem Altbayerns weiterhin. Der König ist hier als frommer, starker Monarch hoch angesehen.
    Das freut seine Majestät, man soll Münchner Passanten ein paar Bier ausgeben.

    Die Bischöfe schlagen diesbezüglich vor sich im Namen des Königs an den Papst zu wenden um einen "Patrona-Bavariae" Tag als Festtag in den Kalender für alle Bayrischen Bistümer ein zu fügen.
    Der König begrüßt die Initiative.

    Damit die Liechtensteiner kein Heimweh kriegen wird der Geheimdienst ab jetzt "gut" bezahlt- die Repressionsstufe wird auf "schwer" erhöht.

    Einnahmen 1848: 196936 Gulden
    - Sold: 159750 Gulden
    - BMK: 3667 Gulden
    - Bayrische Marine: 150 Gulden
    = 33369 Gulden
    - Schwerpunkt: 33000 Gulden
    - Sparstrumpf 3369 Gulden


    Laufende Projekte:
    Reihnausbau 604 G (19/40) (automatisch)
    Main- Donaukanal: 18924 Gulden (10/10) (automatisch) Werden ab nächstem Jahr frei
    LIG: (150.000/200.000 Gulden) Letzte Tranche ab 47 zu zahlen.
    Mainausbau: (10/20) 2126 Gulden (automatisch)
    Fischzuchtsförderung (30000/200000)
    Geändert von Don Armigo (27. Juni 2016 um 00:43 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  3. #3
    Tanzt Avatar von zerialienguru
    Registriert seit
    29.06.02
    Ort
    Im schönen Oldenburg
    Beiträge
    34.761
    Code:
    Haushaltsplan Großherzogtum Oldenburg 1848
    Einnahmen
    Steuereinnahmen 	= 17.903 G
    Rückzahlung Jadebahn	=  5.000 G
    Sparstrumpf		=  1.333 G
    
    Summe liquide Mittel	= 14.236 G
    
    
    Ausgaben: 
    Soldaten 3.300 * 3,5 G 	= 11.550 G
    Matrikularkasse		=    227 G 
    Ausbau Hunte		=  1.400 G (somit 14.200 G von 27.000 G, 10/20 Jahre) 
    
    Zwischensumme		= 12.477 G 
    Handlunsschwerpunkt 	= 10.000 G
    Kauf Aktien Jadebahn	=    500 G
    Sparstrumpf 		=    559 G
    Es werden 200 Soldaten neu eingestellt

    Gewerbefreiheit steigt um 3% = 68%
    Bauernbefreiung schreitet um 3% voran = 91%
    15.000 G bis Ende 1847 an die Jadebahn verliehen
    Bis zur nächsten Wahl keine Gesetze zur Arbeitssicherheit

    Handlungsschwerpunkt:
    Oldenburg:
    Man greift den in der Krise strudelnden Betrieben unter die Arme. Das rettet zwar viele betroffene Betriebe doch da diese oft Personal abbauen um sich über die Runden zu retten steigt das Problem der Arbeitslosigkeit. Vor allem da in weiten teilen des Bundes Gerüchte vom Oldenburger Wirtschaftswunder die Runde machen - einem Land in dem jeder eine gut bezahlte Arbeit findet und das Geld nahezu auf der Straße zum aufheben bereit herumliegt.
    In Oldenburg liegt das Geld in der Tat auf der Straße, jeder findet hier gut bezahlte Arbeit. Deswegen wird der Großherzog höchstpersönlich in den Oldenburger Nachrichten einen Kommentar schreiben und diese Gerüchte bestätigen.

    Und damit zukünftig noch mehr Geld auf den Straßen liegen wird, müssen weitere Straßen gebaut werden. Hierfür werden in den nächsten Jahren 30.000 G aufgewendet, dieses Jahr wird mit 10.000 G begonnen. Falls das zu überambitioniert ist, soll die Verwaltung bitte eine entsprechende Meldung machen.

    Sonstiges (in Vorbereitung auf zukünftige Schwerpunkte):

    Der Großherzog beobachtet schon seit einigen Jahren die soziale Entwicklung mit Sorge. Es scheint, dass die beginnende Industralisierung zusammen mit der Bauernbefreiung und der Auflösung der Zünfte gewisse negative Entwicklungen mit sich bringt. Der Großherzog hat sich sehr bemüht, ein wirtschaftliches Umfeld zu schaffen, in welchem viele neue Arbeitsplätze geschaffen werden und jeder, der Arbeit sucht, auch Arbeit findet. Das ist nicht vollkommen geglückt, doch ist festzustellen, dass die Arbeitslosigkeit im Großherzogtum Oldenburg im Vergleich zu anderen Staaten im Deutschen Bund deutlich geringer ist und Oldenburg doch ziemlich nahe dran ist, jedem Arbeit bieten zu können.

    Aber was nützt Arbeit, wenn man von ihr nicht leben kann?

    Diese Frage ist in den letzten Jahren aktueller geworden als jemals zuvor. Der vergangene Streik der Stahlarbeiter in Rüstringen ist ein Hinweis auf die Lage, ein anderer ist, dass Lebensmittel nicht für jeden jederzeit erschwingbar sind. Das ist für einen Staat und seine Gesellschaft kein Zustand, der länger anhalten sollte. Wenn das Volk nicht genug zu Essen bekommt, weil das Essen oder andere lebenswichtigen Dinge zu teuer oder umgekehrt die Einnahmen zu niedrig sind, dann läuft etwas nicht richtig.

    Aus diesem Grund möchte der Großherzog eine öffentliche Debatte unter Einschluss aller gesellschaftlichen und sozialen Schichten starten. Der Großherzog sieht sich selbst dabei als jemand, der zu der ganzen Thematik keine vorgefertigte Meinung hat, der auch kein bestimmtes politisches Ziel verfolgt, sondern der als überparteiliche Institution einen Ausgleich zwischen allen Interessensgruppen schaffen möchte, um letztlich dafür zu sorgen, dass jeder Oldenburger jederzeit seinen Magen gefüllt bekommt, wenn dieser leer ist. Wie dies zu erreichen ist, darüber gibt es sicherlich viele verschiedene Meinungen. Der Großherzog möchte, dass in der Gesellschaft die verschiedenen Wege besprochen und diskutiert werden. In den Oldenburger Nachrichten (der Zeitung des Großherzogtums, politisch kann sich jeder dort äußern) soll deswegen eine eigene Rubrik geschaffen werden. Jeder, der möchte, soll Briefe an die Zeitung schreiben, die Zeitung soll sie veröffentlichen und so die Diskussion in alle Ecken des Landes tragen. Natürlich steht es allen anderen Zeitungen frei, ähnliches zu tun, der Großherzog selbst wird diesen Zeitungen gerne Interviews geben zu den Erfahrungen und Berichten geben, die er ganz persönlich mitgeteilt bekommen hat. Denn der Großherzog wird wieder einmal für ein paar Monate durchs Land reisen und sich vor Ort informieren, Meinungen und Berichte sammeln und diese auf Wunsch auch weitergeben.

    Worüber soll nun diskutiert werden?

    Natürlich über die Frage, wie alle Mägen gefüllt werden können. Sind die Löhne zu niedrig? Sind die Steuern zu hoch? Sind die Preise für Lebensmittel unerschwinglich? Sind es andere Kosten zB für die Gesundheit (trotz des weltbesten Gesundheitssystems), die es unmöglich machen, genug Essen zu kaufen? Liegt es an mangelnden Erträgen in der Landwirtschaft, die für steigende Preise sorgen? Oder sind die Straßen in so einem schlechten Zustand, dass viele Waren verfaulen, bevor sie die Märkte erreichen? Fehlt es an Lagermöglichkeiten? Oder gibt es ganz andere Gründe? Mangelt es gar an politischem Willen, etwas zu ändern?

    Vieles ist denkbar, alles soll hinterfragt werden, kein Gedanke ist verboten.

    Der Großherzog hofft, dass am Ende des Jahres gesellschaftlich ein Konsens darüber besteht, dass es ein paar Möglichkeiten gibt, um das Problem zu lösen, und diese möchte der Großerhzog dann umsetzen.
    Geändert von zerialienguru (25. Juni 2016 um 21:01 Uhr)

  4. #4
    Prinz von Makedonien Avatar von Nyan Cat
    Registriert seit
    22.04.12
    Ort
    Birthplace of death
    Beiträge
    1.813

    Großherzogtum Hessen

    Aktion/Reaktion:

    Um dem Konkurrenzdruck stand zu halten und die Chance zur Förderung von Handel und Gewerbe als Mittelstaat der neuen GZU durch eine schnellere, billigere und transportintensivere Kommunikation zu nutzen, wird der etwas andauernde Investitionsstau durch Investitionen in die Infrastruktur behoben. Der Ausbau der Infrastruktur soll auf die Mehrung des Wohlstands der Bevölkerung und damit auf die Förderung von Handwerk und Gewerbe ausgerichtet sein. Zunächst wird ein Telegrafennetz errichtet, welches selbstverständlich in Auftrag an die Darmstädter Kabel, Draht und Telegrafenwerke A.G. gegeben wird. Hierfür werden 800 G bereit gestellt. Für die Errichtung von Straßen und Chausseen sowie sonstig benötigte Infrastruktur für die Industriegebiete werden 69.564 G bereit gestellt. Dabei soll darauf geachtet werden, das mit den Unternehmern, die Rohstoffe weiterverarbeiten wollen (Roheisen, Nassau&Preußen) eng zusammen gearbeitet wird. Für den Export von Waren sollen hierzu sollen auch neue oder Ausbesserungen von Verkehrsverbindungen nach Frankfurt geprüft werden. Beim Straßenbau soll die Verwendung von Stampfasphalt für die Errichtung einer modernen Infrastruktur geprüft werden. Sollte man dabei erfolgreich sein würde man die Gründung einer Asphaltfabrik vorschlagen. Sollte dies nicht der Fall sein, sollte auch bei der Verwendung von Makadam auf einheimische Produktion gesetzt werden. Für den Anschluss von großhessischen Unternehmen an das Eisenbahnnetz, welches dem Export von Waren und Import von Rohstoffen dient, werden 10.000 G als Prämie ausgeschrieben.


    + 42.128 G
    + 5000 G andere Einkünfte
    + 393 G Etatüberschuss
    = 47 521 G

    - 70.364 G Infrastruktur
    - 23.400 G Sold (7800 Soldaten)
    - 637 G Bundesmatrikelkasse
    - 1063 G (10098/21.260) Mainbegradigung
    - 2057 G (12299/54.000) Rheinbegradigung
    = - 97.521 G

    Saldo: - 50.000 G

  5. #5
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
    Registriert seit
    01.06.07
    Ort
    Erlangen, Franken ---- _______ ‡‡ Muschelsucherehrenlegion ██ Civ4WL-DG1-Team: SU ████ Civ4BtS-DG2-Team: Junta ███████ Civ4BtS-DG3-Team: SU ████
    Beiträge
    37.916

    Preußische Provinz Hannover

    Bei den Konservativen ist man ob des Einfrierens der Gewerbefreiheit und der Bauernbefreiung durchwegs zufrieden während große Teile der Liberalen alles andere als begeistert sind.
    Hinsichtlich der Bauernbefreiung geben Eure Beamten außerdem zu bedenken, dass die wirtschaftlich gut laufenden Betriebe zum Großteil bereits "befreit" sind, übrig geblieben sind vor allem wirtschaftlich minder wettbewerbsfähige Höfe.
    Das ist auch genau das Ziel, die wirtschaftlich nicht besonders gut dastehenden Höfe zu erhalten. Besser die Leute sind unfrei, als sie sind frei und dafür arbeitslos. Dem König liegen auch die Ärmeren am Herzen.

    Die Armee freut sich zwar ob der zusätzlichen finanziellen Mittel, doch sieht man die Spezialisierung auf den Häuserkampf skeptisch. Ehrenhaft wird noch immer nur am Schlachtfeld gekämpft.
    Wenn es billig sein soll, empfiehlt man eine Anlehnung der Ausrüstung an Preußen, Österreich oder Frankreich da in beiden Ländern aufgrund der großen Armeen und relativen nähe wohl billig eingekauft werden könne. Dank der guten Kontakte zur Waffenindustrie Frankreichs könne man hier wohl besonders günstige Verträge abschließen und so billig an angemessene Ausrüstung kommen.
    Alternativ könnte man sich natürlich auch an die British Army wenden, diese wäre zwar kleiner doch bestehen lange Beziehungen zwischen Großbritannien und Hannover und auch die Offiziersausbildung ist an die Großbritanniens angelehnt.
    S. Privatfaden / Eine Anfrage an SL läuft / weitere an andere Staaten.

    Jahresaktion 1848: Auswanderungsfonds nach dem Vorbild der anderen Länder, u.a. Dänemark, Kurhessen, Bayern etc., die Auswanderung wird nur gefördert wenn sie über Häfen erfolgt, die nicht in Bremen, Hamburg oder Lübeck liegen. Jeder Auswanderer erhält die Gelder nach vorheriger Beantragung in seiner Heimatgemeinde bei der Ausreise aus Hannoveraner Staatsgebiet, wobei in den Akten und dem Ausweis vermerkt wird, dass diese Person damit ihr Aufenthaltsrecht in Hannover (und damit im gesamten Bund) nach 3 Monaten verliert. Gefördert wird nur die Auswanderung nach Übersee, Russland, oder andere Gebiete außerhalb Europas. Jeder beantragende Auswanderer erhält die Gelder, auch politisch Unzufriedene.
    Die Leute verlieren ausdrücklich nicht ihre Staatsbürgerschaft, dürfen aber nur wieder in Bundesgebiet einreisen, wenn dies bei den Hannoveranischen Behörden beantragt und bewilligt wurde. Anträge können in den Hannoveranischen Auslandsvertretungen gestellt werden (in Paris und London sollten wir definitiv welche haben, denke ich).


    Ferner wird verfügt: Regional- und Kommunaletat werden um jeweils 2 Prozentpunkte auf 8% gesenkt.
    Wir stellen die Kornkammern auf Kühlkammern um, und bauen sie von 55% auf 65% aus.

    Im Geheimdienst-Level soll Propaganda von Gut auf Sehr gut erhöht werden, dabei sollen aber ausdrücklich keine Lügengebilde oder andere wenig glaubwürdige Stories verbreitet werden. Sicherlich soll der König in positivem Licht dargestellt werden, aber nicht übertrieben. Hauptsache ist die einseitige Berichterstattung, insbesondere darüber, wie große Vorteile Hannover durch die Zusammenarbeit mit Preußen habe. Wir wünschen Berichte über die Auswirkungen, insbesondere will man natürlich gewarnt werden, wenn die Propaganda bei den Leuten das Gegenteil erreicht.

    Der Fond für die Südfestungen ist eine Rücklage, die aufgrund der Ablehnung des Festungsbaus durch Österreich und Bayern, gebildet wird und dem Festungsbau im Süden zugute kommen wird, wenn er irgendwann mal beschlossen wird. Der Fond bleibt in der Hannoverschen Staatskasse und wird nur auf Anordnung des Königs ausgeschüttet.

    Etat
    58.108 Etat
    -48.000 Sold
    -1.346 BMK
    -2.475 Schiffbarmachung der Elbe 18/20
    -2.000 Festungen Preußen 1/6 (alt: -1.000 1/11)
    -1.089 Fond Südfestungen 1/10 (danach: -495 0/5)
    -7.500 Schwerpunkt Auswanderungsfond (Kurhessen hat 5600 bezahlt und DK 10k, liegt also dazwischen, sollte für mehrere Jahre reichen)

    0 Überschuss
    16.681 Schulden bisher
    4.302 Neuverschuldung
    20.983 Schulden gegenwärtig
    Geändert von Der Falke (25. Juni 2016 um 01:59 Uhr)
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
    Registriert seit
    21.10.14
    Beiträge
    2.128
    Braunschweig - Kein cooler Titel



    Brot und Spiele

    Erläuterung:


    Schwerpunkt: [Agrarreform/Agrarpolitik]

    Gründung des Braunschweiger-Agrarverbundes

    Zur Lenkung der Landwirtschaftspolitik im Herzogtum wird der Braunschweiger-Agrarverbund gegründet. Dieser soll seinen Sitz in Wolfenbüttel beziehen und von dort aus in folgender Weise tätig werden:
    Die Aufgabe des ständischen Verbundes besteht insbesondere in der Regulierung des Marktes. So soll nicht nur die Produktion, sondern auch der Vertrieb und Preis durch die Organisation durch Richtwerte abgestimmt und im Interesse des Staates gelenkt werden. Durch dieses Lenkungsinstrument soll in Zukunft die Ernährung sichergestellt und auch die Produktivität erhöht werden, da so durch landesweite Preisabsprachen eine größere Schlagkraft formiert werden kann. In dem Sinne soll der Verbund die Marktwirtschaft nicht verdrängen, sondern vielmehr eine landesweite Kartellstruktur fördern, bei der der Staat den Nachteil gegenüber den eigenen Untertanen abzuwenden gedenkt. Grundsätzlich gilt: Je erfolgreicher der Hof bereits ist, desto geringer soll der Einfluss auf dessen Planung sein. Die Organisation soll kommunal und regional in Verbindung mit den örtlichen Strukturen erfolgen. Die Lenkung soll in dem Sinne auch sicherstellen, dass heimische Produkte zuerst ihren Abnehmer im Herzogtum finden. Bisherige Strukturen sollen in der Gesamtorganisation aufgehen, demnach soll der Verbund als einzige politische Vereinigung der Bauern fungieren. (Und dabei vom Staat überwacht und gelenkt werden.)

    [Die Bauernbefreiung steigt um einmalig 5%. Danach um regelmäßig 1%.]

    Desweiteren soll der Verbund aber auch die kulturelle und soziale Gestaltung des ländlichen Lebens fördern. So soll die Trachtenkultur belebt, die Landeskirche gefördert und ein Wettkampf mit Auszeichnung für das schönste Dorf veranstaltet werden. Hauptpunkt des Programmes ist die Anlegung eines Nationalen Feiertages: Das Erntedankfest. Dieses soll kommunal und regional klein und in Wolfenbüttel überregional größer stattfinden. Der Feiertag soll zusätzlich einen freien Tag für alle Arbeiter begründen, die Auszeichnung im Wettkampf für das schönste Dorf soll vom Herzog persönlich vorgenommen werden.

    Finanzierung:
    -Für den BA (Braunschweiger-Agrarverbund) wird einmalig 2000G investiert.
    -Für die Belebung des ländlichen Raumes (Vereine für Trachten etc., Kirchenförderung, Dorf-Wettkampf, Erntedankfest) wird jährlich 1000G bereitgestellt.

    Sonstiges:


    Die BHEG soll Ziel einer Teilverstaatlichung werden. Hierfür soll ein Zuschuss von 5000G vereinbart werden, welcher in Anteilen bezüglich der Gesellschaft an das Herzogtum ausgegeben werden soll. Wenn möglich soll eine Klausel oder der dadurch gewonne Einfluss dafür Sorge tragen, dass die Investition des Geldes innerhalb des Staates, bzw. im Sinne des Staates erfolgt. Angepeilt wird eine möglichst starke Beteiligung, also soviele Anteile wie möglich.

    Reaktion:

    Die Bündelung landwirtschaftlicher Kräfte durch den BA wird als Aktionsprogramm aufgelegt.
    Für eine kommende Förderung der Stadt und ihrer Arbeiter soll Folgendes ermittelt werden:
    100G zur Ermittlung der Kosten für eine umfassende Fürsorge durch die Landeskirche.
    200G Vor-Ausarbeitung (Einführung erfolgt nach Input, via Schwerpunkt) für eine, die wettbewerbsfähig nicht zu stark einschränkende, dennoch sozialverbessernde, Gesetzgebung im Bereich Arbeitsschutz, Arbeitsplatzsicherheit (Arbeitsverträge) und eine Machbarkeitsstudie für die Begrenzung der Arbeitszeit auf 14 Stunden.

    Außerdem soll man sich erkundigen, ob eine Dame vorzugsweise aus Großbritannien zu ehelichen bereit ist.

    Innenpolitik: Folgende Fakten werden beeinflusst:
    Gewerbefreiheit: Steigt um 2,5% (22,5 auf 25)
    Bauernbefreiung: von 15% auf 20% danach 2,5% p.a.




    Etatplanung:
    Etat: 13691
    Erspartes: 3309
    Gesamt: 17000

    +7000G Vertragsnacherfüllug (2000G "P-Zins")
    -10000G Sold (1000 Infanteristen [6G] + 300 Husaren [10G]+ 100 Artilleriekompanie [10G])
    -284G Matrikelkasse

    Zwischensumme = 15716G

    -2000G BA
    -1000G Förderung des ländlichen Raumes (1000G/X)
    -5000G Bahnanteile

    -100G Armenspeisung-Studie
    -200G Sozialgesetzgebungs-Studie

    Erspartes: 7416

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von patkog
    Registriert seit
    17.01.08
    Ort
    Österreich
    Beiträge
    2.392

    Dänemark 1848

    Einnahmen:
    Steuer: 75.507G
    Überschuss: 143.0001G (3.001G Rücklagen + 140.000G Sundzoll)
    Insgesamt: 218.508G

    Ausgaben:
    Armee: 65.000G (17.500*3G+2.500*5G)
    Flotte: 6.600G
    BKM: 39G
    Elbe (15/20): 752G
    Armeeorganisation (1/10): 10.000G
    Reaktion (= Wirtschaft (1/5)): 10.000
    Aktion: 5.000G
    Insgesamt: 97.391G

    Innenpolitik:

    Gewerbefreiheit: von 47% (Stand 1846 laut Innenpolitikfaden) auf 57% (5% p.J. und letztes Jahr vergessen anzugeben)

    Reaktion;

    Da die Investition in die Wirtschaft Früchte zu tragen scheint wird diese für die nächsten 5 Jahre mit 10.000G pro Jahr gestützt und gefördert, um den Anschluss an andere Nationen aufrechtzuerhalten.

    Aktion:

    Organisation der königlich-dänischen Armee

    Die dänische Armee bedarf in den letzten Jahren einiger Modernisierungs- und Ausbildungsmöglichkeiten, um weiterhin die Verteidigung des Landes aufrecht halten zu können. Diese sollen nun mit der stattfindenden Reform durchgeführt werden.

    Aus diesem Grund wird zunächst die Zahl der Soldaten auf 20.000 Mann erhöht, davon entfallen 2.500 auf reguläre Einheiten (nun 17.500) mit 3G Sold und 2.500 auf eine neu ausgebildete Eliteinfanterie mit 5G Sold. Diese neue Einheit erhält die Bezeichnung "Huscarl" und soll sowohl als Kampftruppe an Land, als auch als Seesoldat auf Schiff ihren Dienst verrichten (Marineinfanterie). Die Ausstattung der Armee (wenn möglich mit Revoler) soll so rasch wie möglich erfolgen, dazu werden einmalig 5.000G gezahlt.

    Außerdem werden die nächsten 10 Jahre jährlich 10.000G (insgesamt also 100.000G) in die Modernisierung und Ausbildung beider Truppenteile gesteckt, es soll nach Möglichkeit neues Material (Uniformen, Gewehre, etc.) gekauft und die vorhandenen Kasernen modernisiert werden. Außerdem sollen neue junge Offiziere angeworben und eingestellt werden und deren Ideen und Vorschläge diskutiert werden.

    Einnahmen: 218.508G
    Ausgaben: 97.391G
    Rest: 121.117G

  8. #8
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.005
    Hessen-Homburg

    Schwerpunkt:
    Homburger Festspiele

    Um die kulturellen Veranstaltungen in der Landgrafschaft zu vermehren und die Freunde der Menschen in unserem kleinen Ländchen und auch die unserer Gäste zu steigern, sollen nach dem Vorbild der vereinenden Spiele im antiken Griechenland die Homburger Festspiele eingerichtet werden. Dabei sollen jährlich Wettkämpfe in verschiedenen antiken und modernen Sportarten (Laufen, Springen, Werfen, Schießen, Croquet, Lawn Tennis etc.), kulturelle Darbietungen (Opern, Gesangswettbewerbe, Theateraufführungen) und wissenschaftliche Veranstaltungen (etwa des Museumsvereins) durchgeführt werden. Wo dies der Natur der Disziplin nach möglich ist, sollen die jeweiligen Gewinner und die Zweit- und Drittplatzierten mit einem Olivenzweig, einem Geldpreis und einer wertvollen Medaille aus Edelmetall belohnt werden. Alle Teilnehmer bekommen die Teilnahme und eventuell ihre Platzierung beurkundet und werden zu Beginn und zum Abschluss der Festspiele in die Gärten des landgräflichen Schlosses eingeladen. Auch das Volk ist herzlich willkommen, mitzufeiern, sich an den Speisen zu laben, den Teilnehmern zu begegnen und sie zu beglückwünschen. Die Übernachtung minder begüterter Teilnehmer mit guten Fähigkeiten kann durch die Landgrafschaft getragen werden. Die Organisation der Festspiele übernimmt ein eigens gegründetes Komitee, das ein aus den Erträgen der gleichfalls errichteten Feststiftung und eventuell zusätzlich bewilligten Geldern ausreichendes Budget zur Verfügung hat. Der Landgraf übernimmt die offiziellen Ehrungen selbst und fungiert auch als Schirmherr. Falls andere Fürsten des Bundes oder anderer befreundeter Länder als Gäste kommen, dürfen diese aus Wunsch gern auch selbst einige Ehrungen (etwa von Sportlern oder Künstlern aus dem eigenen Lande) vornehmen.

    Weiteres und Reaktionen

    Der Straßen- und Wegefonds soll weiter dem Ausbau der Infrastruktur fördern.

    Die Bauernbefreiung soll weitergeführt und möglichst abgeschlossen werden.

    Außerdem werden wie jedes Jahr 10 Studenten an die Alma Mater zu Prag und die festgelegte Zahl an die Landwirtschaftsschule Wiesbaden entsandt.

    Der Social- und Ausbildungsfonds wird in diesem Jahr noch stärker als bisher ausgestattet. Auch arbeitslos Gewordene können sich für eine solche Ausbildungsstelle bewerben.


    Etat

    Einnahmen:
    3336 G Etat
    6512 G Rücklage
    Zusammen: 9848 G Etat

    Ausgaben:
    1000 G für die Einführung und erstmalige Abhaltung der Festspiele
    1500 G für den Festspielfonds
    500 G an das Hzm. Nassau (verstärktes Bataillon/ Militärkonvention)
    825 G an das Hzm. Nassau (Kredit)
    23 G an die BMK
    15 G für die Mitgliedschaft im historischen Verein
    137 G für den Social- und Ausbildungsfonds
    500 G für die beiden Theile des Straßen- und Wegefonds (8/12)
    Zusammen 4500 G


    5348 G neue Rücklage

  9. #9
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
    Registriert seit
    28.03.05
    Beiträge
    37.641

    Waldeck und Pyrmont

    Etat 3815
    Reserve Vorjahr 2573

    Abzüglich Sold
    3 x 550 + 5 x 50 = 1650
    Abzüglich BMK 54

    Reaktion
    Nachschuss Sozialfond 400
    Aktion Landwirtschaft 2.000

    Rest 2.034


    Waldeck hat es durch die aktuelle Krise geschafft, aber es will sich darauf konzentrieren, dass die nächsten Konjunkturänderungen nicht erneut so hart zuschlagen.
    Waldeck hat bereits im Bereich der resistenten Pflanzen investiert, jetzt sollen der Anbau und die Züchtung von guten Ackerpflanzen forciert werden. Der Fürst weist also an, weitere Sorten zu importieren und anzubauen. Außerdem sollen moderne Technologien dazu eingesetzt werden (Dünger, Kohlebetriebene Traktoren, Dreschmaschinen etc.), eine höhere Agrarproduktion zu erzielen und auch schlechtere Böden zu bebauen.

    Weiterhin soll der Sozialfond noch einmal aufgestockt werden.

  10. #10
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
    Registriert seit
    03.11.14
    Beiträge
    1.723

    Großherzogtum Luxembourg

    Luxemburg:

    Man beginnt mit dem Ausbau und Renovierung bestehender Straßen im Großherzogtum. Auch macht man sich an die Arbeit ein neues Straßennetz für Orte zu planen, in welchen es aufgrund der wachsenden Wirtschaft erforderlich wird die vorhanden Straßen zu ersetzen bzw. diese durch günstiger gelegene Routen zu erschließen.
    Man erwartet plangemäß ab 1850 die Bauernbefreiung wieder starten zu können.

    Reaktion:

    Wir bestätigen noch einmal den geplanten Neustart der Bauernbefreiung. Man dankt noch einmal den Beamten für Ihre Mithilfe und Flexibilität.

    Aktion:

    Um der Wirtschaft Impulse in die richtige Richtung zu geben, werden 1.000 Gulden zur Verfügung gestellt für Neugründungen und Modernisierungen. Um von diesem Geld zu profitieren, müssen die entsprechenden Betriebe Pläne vorlegen und nachweisen, inwiefern dieses zinslose Darlehen ihnen hilft, Arbeitsplätzer zu schaffen, bzw. zu erhalten.

    Etat:

    Luxemburg:

    Einwohner: 138.593
    Gewerbe: 13.621
    Arbeitslose: 12.945
    Steuersatz: 14%
    Etat: 5.176
    Schulden: 4.135
    Soldaten: 1.500


    Einnahmen
    Steuern
    5.176
    Ausgaben
    Sold (1.500 Soldaten)
    4.500
    BMZK
    62
    Schiffbarmachung Mosel (5 / 6 Jahren)
    1.000
    Schwerpunkt
    1.000
    Gesamt
    6.562
    Schulden alt
    4.135
    Schulden neu
    5.521

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Version1
    Registriert seit
    04.02.08
    Beiträge
    4.283
    Königreich Württemberg

    Etat: 118.734 G
    Schulden: 0 G
    Steuersatz: 12
    Soldaten: 15.000
    Sold: 52.500 G

    Jährliche Ausgaben
    Bundesmatrikelbeitrag: 1.439 G

    Ausstehende/Laufende Projekte:
    1.149 G Erste Teilstrecke des Neckarausbaus (FERTIG)
    2.155 G Zweite Teilstrecke des Neckarasubaus (FERTIG)
    1.711 G Dritte Teilstrecke des Neckarausbaus (FERTIG)
    1.000 G Gewerbliche Hochschule Ludwigsburg
    1.000 G Technische Hochschule Tübingen

    Budget nach laufenden Kosten: 57.780 G




    Reaktion

    -




    Schwerpunkt

    Der König ist zufrieden mit der Leistung der Einwohner des Landes. Die Wirtschaft läuft ordentlich, die Arbeitslosenzahlen sind vergleichsweise niedrig und es gibt sehr viele Gewerbe. Allerdings weiß der König auch, dass die Fabrikarbeiter wenig Freizeit haben und nicht allzu viele Möglichkeiten, diese zu verbringen. Viele Freizeiteinrichtungen sind nicht wirklich für das "gemeine Volk" zugänglich. Daher hat sich der König entschieden, eine Behörde für Parks und Freizeiteinrichtungen einzurichten. Das Budget zur Errichtung dieser Behörde wird 50.000 G betragen, das für folgende Aufgaben benutzt werden sollen:

    1. Die Gründung der Behörde
    2. Die Errichtung eines "Freizeitparks" im Zentrum Stuttgarts im Vorbild internationaler Freizeiteinrichtungen. Dabei soll ein Mix aus modernen Fahrgeschäften und klassichen Gärten benutzt werden.
    3. Die Anlegung von Parkanlagen in der Nähe der Industriezentren des Landes, zum Beispiel in Cannstatt und Ludwigsburg
    4. Untersuchungen, in wie fern die Freizeit der Bürger, vor allem der Fabrikarbeiter, maximal ausnutzen kann




    Budgetplanung
    + 118.734 G
    - 52.500 G Sold
    - 1.439 G Bundesmatrikelbeitrag
    - 1.149 G Erste Teilstrecke des Neckarausbaus (FERTIG)
    - 2.155 G Zweite Teilstrecke des Neckarasubaus (FERTIG)
    - 1.711 G Dritte Teilstrecke des Neckarausbaus (FERTIG)
    - 1.000 G Gewerbliche Hochschule Ludwigsburg
    - 1.000 G Technische Hochschule Tübingen
    - 50.000 G Parks und Freizeit
    ---
    0 G

    Voraussichtlicher neuer Schuldenstand: 0 G

  12. #12
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    18.02.14
    Beiträge
    358
    Frankfurt

    Bevölkerung:74.450
    Gewerbe:27.587
    Arbeitslose:1.293
    Steuersatz:12 %
    Etat: 4.479 G
    Schulden: 0
    Sparstrumpf: 35 G
    Soldaten: 650

    Reaktion: Verfassungsreform


    Reform des Wahlrechts:

    I) Mit der Wahl im Jahr 1848 werden die bestehenden Parlamente aufgelöst und durch ein Einkammernparlament ersetzt
    II) Mit den Wahlen im Jahr 1848 wird ein Allgemeines Wahlrecht eingeführt
    III) Die Wahlen finden ab 1848 im 5 Jahres-Rythmus statt
    IV) Der Bürgermeister als oberste Exikutivinstanz wird 7 Tage nach der Wahl vom Parlament in einer geheimen Abstimmung gewählt. [Im ersten und zweiten Wahlgang muss eine absolute Mehrheit erreicht werden, im dritten Wahlgang reicht eine relative Mehrheit, alle Parteien haben die Möglichkeit einen Kandidaten zur Abstimmung zu stellen bis ein Bürgermeister gewählt ist, beginnend mit der Stimmstärksten]
    V) Wenn auch im dritten Wahlgang kein Kandidat gewählt wird findet nach drei Tagen ein weiterer Wahlgang statt, danach werden Neuwahlen angesetzt
    VI) Das Parlament kann sich mit 2/3 Mehrheit selbst auflösen und Neuwahlen ansetzen
    VII) Das Parlament kann einen Bürgermeister durch Wahl eines neuen Bürgermeisters absetzen

    Sonstiges:
    - Zukünftige Verfassungsänderungen erfordern eine Zustimmung von 2/3 des Parlamentes
    - Falls noch nicht geschehen wird der Demokratische Charakter und die Unabhängigkeit der freien Stadt Frankfurt in der Verfassung festgeschrieben

    Schwerpunkt
    Es ist im Sinne der Stadt Frankfurt ihre zukünftige Generation bestmöglich auszubilden. Daher sollen zunächst 2300 G zu Verfügung gestellt werden, um die Abdeckung mit Schulen und Lehrpersonal sowie die Qualität des Unterrichts weiter zu verbessern.

    Etat
    Einahmen: 4.479 G
    Aus Sparstrumpf: 35 G
    ─────────────────
    Zur Verfügung: 4514 G

    + 4514 G
    - 1950 G Sold
    - 2300 G Schwerpunkt
    - 50 G BMK
    - 28 G Korruptionsbekämpfung

    ─────────────────
    186G Sparstrumpf

  13. #13
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
    Registriert seit
    16.02.06
    Beiträge
    24.145
    Preußen - 1848

    • Etat: 652.732G + Festungsbauzuschuss 3.750G = 656.482G
    • Schulden alt: 863.770G
    • Soldaten: 108.000
    • Sold 4G für 102.000 Soldaten: 408.000G
    • Sold 3G für 6.000 Soldaten: 18.000G
    • Garnison in Rüstringen: 2.000G
    • Bundesmatrikelkasse: 8.755G
    • Unterstützung Rotes Kreuz: 250G
    • Elbe-Ausbau: 10.560G (15/20)
    • Rhein-Ausbau: 8.745G (15/20)
      ___________
    • Festung Jülich: 10.000G (10/10)
    • Festung Koblenz: 20.000G (10/10)
    • Festung Köln: 20.000G (10/10)
    • Festung Saarlouis: 10.000G (10/10)
      Freundlicherweise übernommen von Frankreich
      ___________
    • Eisenbahnabkommen Nassau: 500G (4/10)
    • Soldatenspiele: 3.500G
    • Bildungsprogramm: 50.000G
    • Ministerium für Industrialisierung und Transport: 50.000G

    ___________________________________
    • Feste Ausgaben: 560.310G
    • Etat verfügbar: 96.172G



    Reaktion

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    +++

    Ein Brand hat am 5. Dezember den Berliner Hauptbahnhof verwüstet. Offenbar war in einem Kohle-Zwischenlager in einem Nebengebäude ein Feuer ausgebrochen und da die Kohlearbeiter bei der Sonntagspredigt waren, wurde es erst entdeckt, als die Flammen bereits durch das Dach schlugen und auf den eigentlichen Bahnhof übergriffen. Erst nach Stunden gelang es den Brand unter Kontrolle zu bringen, der Bahnhof brannte in der Folge fast vollständig nieder.

    +++
    Für den Wiederaufbau des Hauptbahnhofes werden 5.000G zur Verfügung gestellt.


    Aktion

    Dieses Jahr werden in Preußen Berufsschulen errichtet. In diesen Berufsschulen sollen junge Männer eine weiterführende Bildung erhalten, die sie auch auf ihren jeweiligen Beruf vorbereiten und dafür ausbilden. Neben dem praktischen Arbeiten soll in diesen Schulen theoretisches Wissen vermittelt werden, um die Qualität der Arbeiter in Preußen zu erhöhen. Der Besuch der Berufsschulen ist nicht verpflichtend, wird aber von staatlicher Seite gefördert. Das Lehrpersonal soll dabei unter Anderem aus der Wirtschaft rekrutiert werden, um auch genug Fachwissen an den Schulen zu erhalten.
    Finanziert wird die Einrichtung der Berufsschulen mit 100.000G. Zusätzlich werden jährlich weitere 30.000G ins ehemalige Volksschulprogramm, fortan Bildungsprogramm genannt, investiert, was dessen Volumen auf jährlich 50.000G erhöht.


    Sonstiges

    Dieses Jahr wird das Militär vergrößert und die Aufstellung der XI. Division angeordnet. Rekrutiert wird diese aus der Rheinland-Provinz, Standort der Division wird Köln. 40.000G

    Für die Entsendung einer Wirtschaftsdelegation ins Osmanische Reich werden 1.000G bereitgestellt.

    ___________________________________

    • Aktion: 100.000G
    • Bahnhofswiederaufbau: 5.000G
    • Aufstellung XI. Division: 40.000G
    • Wirtschaftsdelegation: 1.000G
    • Ausgaben insgesamt: 706.310G
    • Schuldenaufbau: 49.828G
    • Schulden neu: 913.598G
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  14. #14
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
    Registriert seit
    13.05.13
    Ort
    Blubbmania
    Beiträge
    13.112
    Großherzogtum Mecklenburg 1848

    Etat: 19.421 Mecklenburgische Taler
    Übertrag aus Vorjahr: 0 Mecklenburgische Taler
    Schulden: 50.500 Mecklenburgische Taler
    Steuersatz: 12%
    Soldaten: 3.500


    Aktion/Handlungsschwerpunkt: NORD UND OSTSEEHANDEL


    Das Großherzogtum Mecklenburg hat bereits mit den wichtigsten Handelsstaaten in der Nord und Ostsee Handelsverträge geschlossen. Diese stellen die Basis für einen gesunden und florierenden Handel dar. Auf den Verträge aufbauend und den daraus resultierenden verbesserten Konditionen, steht in diesem Jahr der Handel im Vordergrund. Hierfür wird eine Förderung von 3.524 zur Verfügung gestellt. Das Geld soll Investiert werden, um bestehende Handelsgesellschaften unter Mecklenburgischer Flagge zu stärken, dem Bau bzw. Modernisierung von Handelsschiffe oder um in den wichtigsten Handelshäfen der Nord- Ostsee Niederlassungen aufzubauen, die letztendlich den Händlern helfen vor Ort sich schneller zurecht zu finden und Fuß zu fassen / Gerade bei Sprachlichen Barrieren, Einheimische Sitten (Aufklärung).


    Zahlenspiele:
    Forschungsprogramm- Kühlkammern – Jähres Investition wird herunter gesetzt von 1.000 im Jahr auf 100.

    Reaktion:
    Nachdem der Bau der Bahn Strecke Schwerin – Ratzeburg (Baubeginn 1846) fertiggestellt ist. Soll man beginnen Werbung für die Friedrichfranzstaatseisenbahn zu machen. Man soll trotz Eisenbahn - Krise mit den „Hoffentlich“ vergleichbar guten Zahlen hausieren gehen. Der Großherzog gibt bekannt, dass es das langfristige Ziel ist die Bahn in Privathände zu übergeben, man verkauft daher nun Stückweise Anteile. Gerade die Vorzüge in Bezug auf, dass beide Strecken der Staatseisenbahn, über einem eigenen Telegrafennetz verfügen soll hingewiesen werden.
    Es werden 250 G. zur Verfügung gestellt, um die Werbe Maschine und den nötigen Verwaltungskrames im Hintergrund aufzubauen, damit langfristig bei guten Angeboten, Anteile verkauft werden können.
    Weiterhin wird nochmal mit Frankreich Kontakt aufgenommen, um den vor ein paar Jahren angestrebten Anteil verkauf der Staatseisenbahn über die Bühne zu bringen.

    -- -- -- -- -- -- -- -- --

    Etatverteilung:
    + 19.421 Mecklenburgische Taler
    - 10.600 Mecklenburgische Taler für Militär
    - 447 Mecklenburgische Taler für Bundesmatrikelkasse (Jahr 1847)
    - 500 Preußischer Festungsbau (10/15) (5000/7500) ---- Aussetzen ----
    + 150 Sonstige Einnahmen
    - 1.000 Kredit Rückzahlung an Österreich (9000/30000)
    - 250 Organisation Verkauf von Anteilen der Staatseisenbahn
    - 3.524 Jahresaktion

    = 3.250 Mecklenburgische Taler

    Schuldenstand 1847: -47.250 Mecklenburgische Taler
    Sparstrumpf: 0 Mecklenburgische Taler
    Steuersatz: 12 %
    Soldaten: 3.500

  15. #15
    Oberst Klink
    Gast
    Zug Herzogtum Nassau

    Die Förderungen werden von der Nassauischen Industrie gut angenommen und helfen zahlreichen neuen Unternehmen Fuß zu fassen.
    Man gibt sich Mühe die Mineralwasserproduktion anzukurbeln, doch scheint ein Erhöhen der Produktion über 3 Millionen Krüge mit den momentan zur Verfügung stehenden Produktionsmethoden und Quellen nicht möglich sein, man verwendet das Geld also vorerst für eine Überholung der Anlagen.
    Um den Absatz macht man sich weniger Sorgen, dank der gesteigerten Werbung kann man sogar den Preis erhöhen und den Gewinn zu nutzen, um an besseren Verarbeitungsmethoden zu arbeiten, während gleichzeitig trotzdem eine schöne Summe an zusätzlichen Geldern für das Herzogtum bleibt.
    Man schlägt vor entweder nach einer weiteren Quelle zu suchen (risikobehaftet, da gibt es keine Garantie)oder zu prüfen, ob eine Umstellung auf Glasflaschen möglich wäre.
    Die Steuersenkung wird im ganzen Herzogtum begeistert aufgenommen. Sie ist auch aus Sicht der Liberalen ein idealer Weg um aus der Krise zu kommen.

    Etat:

    aus Steuern/Zölle/sonstiges: + 17096 G
    Homburg-Vertrag + 500
    Preußenvertrag: + 500
    Überschuss Vorjahr: 0 G
    = 18096 G

    Ausgaben:
    Militär:
    3400 Soldaten regulär *3,4 = 11560
    200 Mann Garde * 5 = 1000
    Kosten Militär: 12560 G
    Rheinbegradigung: 605 (14/20)
    Mainbegradigung: 510 (10/20)
    Soziales: 600
    BMK: 311
    Auswanderung: 400
    Kreditrückzahlung Österreich: 0 (fällt dieses Jahr leider aus. Wir werden es nachholen ,wenn es der Wirtschaft wieder besser geht. Versprochen )
    Kreditrückzahlung freie Wirtschaft: 0
    Zinsen Homburg: 16,5

    Zwischensumme: 15002,5

    Schwerpunkt: 6000
    Essensmarken: 128 (behalte ich mal noch bei)
    Reaktion: 300 Telegraf

    Ausgaben= 21430,5

    Saldo:-3334,5 G neue Schulden


    Schulden:
    beim Kaiser: 5000 G
    bei Hessen-Homburg: 825 G (zu 2 %)
    bei der freien Wirtschaft: 2425 +3324,5 = 5749,5 G


    Aktion
    Wirtschaftsprogramm die Zweite:

    Weinanbau 6000 G


    Nicht nur nassauisches Quellwasser, sondern auch auch unsere Weine werden auch über Landesgrenzen hinaus zu Recht angepriesen, weshalb hier auch der zweite Schwerpunkt des wirtschaftlichen Förderungsprogrammes gelegt wird.
    3000 G unsere Geldmittel sollen dabei sowohl in die potentielle Erweiterung der Anbaufläche, als auch in die Züchtung neuer Rebsorten fließen. (sollte eine Erweiterung nicht möglich sein, geht alles in Rebsorten + neues Equipment)
    Für 2500 G in Form von zinslosen Krediten (1000G), Beteiligungskäufen (500 G) und Subeventionen (der Rest) werden Weinkeltereien im Land gefördert, welche eine größere Menge an Weinflaschen abfüllen können. Hierbei können auch Zusammenschlüsse kleinerer Winzer zu gemeinsamen Keltereien unterstützt werden.
    500 G fließen wieder in Vermarktung und Werbung.



    Reaktion Quellwasser//Soziales:

    Die herzogliche Regierung zeigt sich zuversichtlich ob des dauerhaften Erfolges der Förderungsmaßnahmen. Wir gedenken auch weitere Maßnahmen zur Unterstützung der nassauischen Mineralwasser Anbieter zu ergreifen. So soll dieses Jahr nach neuen Quellen gesucht werden
    D => 300 G? Falls Geldmittel notwendig, soll mir die SL den Beitrag abziehen.

    Auch dieses Jahr wird für die Armen und Mittellosen der Gesellschaft, welche sich immer schwerer den Erwerb von Brot leisten können, gibt das Herzogtum Essensmarken herausgeben. Damit jene bevorzugt umsonst Korn aus unseren Vorräten erhalten. => 128 G


    Weitere Reaktion Telegrafennetz:

    Die wichtigsten Städte des Herzogtums, darunter Wiesbaden, Dillenburg, Wetzlar, Westerburg, Höchst, Limburg, Nassau (Stadt), Rüdesheim sollen ans Telegrafennetz angeschlossen werden. Dafür stellen wir 300 G fürs erste bereit. Weitere Kosten werden im Folgejahr beglichen.



    Militär:

    Reguläre Solderhöhung für die reguläre Armee von 0,1 auf 3,4 G pro Kopf.
    Garde-Solderhöhung um 0,5 auf 5 G pro Kopf

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •