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Thema: Alle Macht dem großen Negus! Zara Yaqob unter Unsterblichen

  1. #16
    esst mehr Teile Avatar von mauz
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    die Stadt beim Inka, wieso nicht auf'm Hügel-4 und wieso nicht bei den Eles?

  2. #17
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    6-3 von Qohaito liegt noch Zucker im Dschungel, den würde ich auf dem Hügel verlieren. Ich rechne auch nicht mit Ärger vom Inka, sondern werde ihm selber Ärger machen! Außerdem steht auf dem Hügel der einzige Wald weit und breit, wär schade drum.

    Bei den Fanten wäre auch gegangen, mit dem Reis. Aber mitten im Dschungel (ewig Straßen bauen...), das wollte ich nicht. Qohaito wird schneller produktiv, wo's liegt (Nahrung geben erstmal die Bananen auf 2 der Stadt, die werden bis Kalender einfach bewässert). Der Fluss schafft gleich Handelswege und später ordentlich Kommerz.

  3. #18
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    Da ich jetzt bei Zug 145 bin, also praktisch genau gleichauf mit da, wo Schatten-Schnatti laut seinem Post war, stell ich mal das save hierher, dann kann er mal den Stand vergleichen.

    Ich wollte ihn mit meinem Kommentar von wegen Spoiler und so übrigens nicht angreifen! Ging mir nur darum, dass allen klar ist, dass ich gern selbst rausfinde, wie die Karte aussieht und so - Schnatti weiß das natürlich. Entsprechend gekennzeichnete Spoiler mache ich einfach nicht auf.
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  4. #19
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    Turnset II

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    400 BC - Und der nächste Herrscher kommt zum Tee: Ashoka. Meist kein sooo starker Gegner, auch wenn ich selbst mit ihm schon gute Spiele hatte. Hier scheint er gut dazustehen, hat schon sieben Städte und ist Gründer des Buddhismus.

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    Irgendwie marschieren hier jetzt kolonnenweise Barbarenbogenschützen durchs Land, ohne irgendetwas anzugreifen... Häh?

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    Allmählich wird's Zeit, dass mal unser Eisen angeschlossen wird! Das liegt hier, bei Lalibela:

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    125 BC - Hmm, erst sind die Barbs nach Osten marschiert, haben dabei nichtmal Straßen etc. geplündert geschweige denn meine Einheiten angegriffen. Jetzt wandern sie wieder nach Westen. Insgesamt nicht weniger als 6 Bogenschützen! Derweil hat der Inka ihnen die Barbstadt im Westen abgebrannt. Tja. Fröhliches Dschungelcampen. Ich hab derweil mal ein bisschen sowas wie eine Armee zusammengestellt. Plan: Mathe bulben (Wissi wird in drei Zügen fertig), dann mit Plündergold Währung forschen. Derweil noch einen Siedler auf eine Insel schaffen, für Überseehandelswege. Bilder dazu:

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  5. #20
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    75BC - Schritt 1: Niels Bohr, der alte Einsteinbezweifler, erfindet mal schnell die Mathematik.

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    Schritt 2: Barbstadt im Osten erobern. Da liegt auch nochmal Eisen, sehr nett! Hat auch ein paar Truppen gekostet...

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    25 BC - Der knittrige Khmer erklärt den Portus den Krieg. Das alles findet sehr weit weg statt, aber das heißt nicht, dass der große Negus in seinem Palast bei solchen Nachrichten kein breites Grinsen im Gesicht hätte...

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  6. #21
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    1 AD - Zur Zeitenwende hat Huayna Capac mal Städte-mäßig ein bisschen aufgeholt. Er hat jetzt 7 Stück (ich 9), dazu etwas technischen Vorsprung. Aber noch kein Bauwesen in Sicht, sehr schön.

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    25 AD - Ein Sklavenaufstand kostet mich eine Runde auf Währung. Ärgerlich!

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    In Cuzco überprüfe ich mal die Garnison... nichts Beeindruckendes. Direkt daneben steht allerdings noch ein Siedlertrupp (Siedler, Bogi, Streitwagen, Quechua). Ich sollte wohl keine großen Sorgen haben, aber genug Zeug auffahren.

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    50 AD - Brav, Huayna, brav!

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    150 AD - So, da ist das Ding endlich!

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  7. #22
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    Und der Machtgraph macht auch Laune.

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    Das hier steht an der Grenze bereit. Losschlagen?

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    Losschlagen.

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    In einem ersten gewaltigen Sieg () schnappen wir uns einen Bautrupp im westlichen Dschungel.

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    Unsere Truppen überschreiten die Grenze, Ziel: Cuzco. Wenn die Hauptstadt gefallen ist, zerfällt das Inkareich in zwei Teile. Die Armee stößt dann weiter nach Machu Picchu im Westen vor, während der Nachschub sich um Tiwanaku und Ollantaytambo kümmert.

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  8. #23
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    175 AD - Was für ein Timing, kaum ist Krieg, stellen sich die Römer vor! Allerdings unter einem nicht total, sondern nur ziemlich blutrünstigen Herrscher: Augustus.

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    225 AD - Die Gründung von Matara auf einer Insel im Westen lässt unsere Sparrate von 2 gpt auf 10 gpt in die Höhe schnellen. Wir sind reich, reich, reich... not.

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    250 AD - Chinesen gibt's also auch! Nett.

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    Inzwischen beginnt der Sturm auf Cuzco. Die Inka haben einiges an Bogenschützen in der Stadt, und wir verlieren ein paar Kämpfe. Letzten Endes opfern unsere Truppen sich aber nicht umsonst, denn die Inka-Haupstadt fällt!

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  9. #24
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    Ein hübsches Städtchen. Sogar eine Schmiede hat Huayna uns hingebaut, sehr zuvorkommend. Ich vermisse etwas einen Schrein... wo bekomme ich denn nun einen Propheten her?!

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    Das Kampflog zeigt recht viel Rot am Anfang. Wir warten wohl besser auf Nachschub.

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    300 AD - Aaah, hier wohnen also die Khmer. Gar nicht so unendlich weit weg.

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    350 AD - Hmm. Wo der wohl herkommt? Napoleon, der wohl gefährlichste der drei französischen Anführer.

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    Und kaum haben wir ihn getroffen, pumpt er uns auch schon an! Nö, Freundchen, nicht mit mir.

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  10. #25
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    Da er zudem noch Krieg mit Augustus hat (der ziemlich gut liegt), mache ich mir keine Sorgen. Auch wenn er durchaus ein paar Städtchen hat und fortschrittlich ist.

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    375 AD - Machu Picchu fällt, die zweite heilige Stadt der Inka. Hier wurde das Judentum gegründet, der Hinduismus in Cuzco. Leider ist der größere Teil der Welt buddhistisch.

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    Ey Dude, where's my shrine?!

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    Ach, und hier wohnen also die Russen. Schauen wir uns das mal näher an! Außenhandelsweg, ick hör dir trapsen.

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    450 AD - Wir entwickeln einen ordentlichen Kalender, damit sollten die Bananen öfter erntereif gepflückt werden. Außer Bananen gibt's noch Zucker, und da die Äthiopier nicht eben besonders zufrieden sind mit ihrem Dasein, kommt der gerade recht.

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  11. #26
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    Außerdem wird in diesem Jahr Corihuayrachina erobert. Nichts dolles, reichlich Dschungel, der erstmal weg muss, dann wird's ein brauchbares Städtchen. Übrigens war das die erste verlustfreie Eroberung, unsere Schwertkämpfer kommen gegen Bogenschützen immer besser in Schwung.

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    Damit kann sich dann auch endlich mal ein gescheiter Militärausbilder in Gondar niederlassen. Schade, für den Inka-Krieg brauchen wir den kaum noch. Die leisten einfach keinen richtigen Widerstand, sondern stellen einfach nur so drei, vier Trüppchen in jede Stadt und warten auf das Unvermeidliche. Nicht dass ich mich beschweren will...

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    520 AD - Wir erobern Vilcabamba. Die Stadt wird dem Erdboden gleichgemacht; die Barbaren, die früher 8 von hier gesiedelt haben, hatten ein besseres Gespür, wo man eine Stadt hinstellen muss!

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    580 AD - Immerhin mal ein Handel, sogar für eine Glücksressource! Mit außerdem nunmehr plantagiertem Zucker bei Qohaito, den frisch eroberten Fanten bei Corihuayrachina, nächsten Zug noch Edelsteinen ebendort und Gold im Osten sieht's jetzt halbwegs erträglich aus.

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  12. #27
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    600 AD - Vilcas ist ein schön gelegenes Städtchen. Leisten können wir's uns eigentlich nicht, das zu behalten, aber was soll's...

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    Zucker, Küstenfische, (Ebenen-)Kühe und drei Binnenseen mit Leuchtturm, dazu drei befarmbare Graslande. Das wird eine fantastische Spezipumpe! Auf 9 Feldern hat's 15 Nahrungsüberschuss, kann auf Größe 16 dann dauerhaft 7 Spezis einstellen.

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    Und dann gründen wir im Osten noch Hawulti, des Goldes wegen. Auch wenn's erstmal Gold kostet, aber sobald der Ort die Mine bewirtschaftet, lohnt er sich. Hätte ich schon viel, viel früher gründen müssen!

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    700 AD - Was zur Hölle?!

    {So, hier sollte ein Portrait von Stalin zu sehen sein, der mir etwas zuraunt wie "I suppose you realise, this means war!" oder so ähnlich. Ich war so perplex, dass ich total vergessen habe, einen Screenie zu machen!}


    Was soll das denn jetzt? Hat Huayna den Burschen eingekauft oder was? Wir haben nichtmal eine gemeinsame Grenze! Die einzige halbwegs bedrohte Siedlung wäre Matara, auf der Insel, aber auch an die kommt er nicht wirklich gut ran! Was soll das?

    Hier wollte ich gerade gründen. Verschiebe ich wohl noch etwas.

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  13. #28
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    Huamanga habe ich nun auch eingenommen, die letzte Stadt, die der Inka im Westen noch hatte. Hier hat er sogar mal etwas Kupfer geschürft, ich hab einen Schwertkämpfer an einen Axti verloren. Was soll's, ist Geschichte. Nun haben die Inka noch drei Städte, eine davon auf ner Insel. Ich bin versucht, die für Frieden zu fordern, denn meine Truppen brauchen eh etwas Zeit, um nach Osten zu kommen...

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    Nicht gerade ein Perle, so sieht das Kaff von innen aus. Wäre halbwegs nett, die zu behalten, die ist eine gute Blockstadt gegen den Khmer, aber können tut sie nichts, außer Kupfer und (ein zweites Mal) Steine zu erschließen.

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    Behalten oder abreißen? Abreißen! Taugt zu wenig, und mein Unterhalt geht sowieso schon überall durch die Decke. Jetzt brauch ich erstmal mehr Märkte und muss Gerichte erforschen!

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    ENDE Turnset II

    Bemerkungen: Tja, der Inka macht's mir leicht. 24 Züge für sechs Eroberungen - läuft. Und das mit Schwertern und Äxten. Hat zwar dann doch noch einen Haufen Städte gegründet, aber eigentlich hat er mir nur die Siedler gespart, ich lauf mit relativ wenig Armee einfach nur drüber. Offensiv hat er mir, glaube ich, gerade mal zwei Einheiten vernichtet und ein einziges Mal eine Stadt mit nem Streitwagen bedroht, so dass ich mal unangebaut nen Speer gesklavt habe. Aber Widerstand sieht anders aus.

    Hilft natürlich gewaltig, dass er Kupfer erst so 10 Runden nach Kriegsbeginn überhaupt angeschlossen hatte... und die Inka-KI hat irgendwie Bauwesen verpennt, was sie auch schon lange hätte haben können. Oder Reiten. Die könnten inzwischen womöglich bei Maschinen sein, oder Feudalismus, wenn die KI sich mal vernünftige Ziele stecken würde und die Rüstung im Auge hätte.

    Nicht, dass ich mich beschweren will! Ich hab inzwischen auch mal Frieden für seine Inselstadt angeboten, aber das wollte er nicht annehmen. Ich hätte stattdessen alle tauschbaren Techs bekommen... Aber da kann ich mir den Rest vom Festland auch erstmal holen, die Techs laufen nicht weg.

    Nächste Pläne: Die beiden Städte im Osten hol ich mir noch, dann mach ich vielleicht erstmal Frieden. Dank erster Märkte bin ich soweit wieder im Plus, dass ich die ersten Siedler losschicke... ich habe noch mindestens fünf Städte zu gründen, auf einer langen Insel im Osten sogar noch einige mehr, das ist nur logistisch aufwändig.

    Forschung geht gerade auf Gesetze, billige ORG-Gerichte in allen Neuerwerbungen dürften die Kosten spürbar senken. Danach kommen Metallguss, Bauwesen und ein Sprint auf Banken und Schießpulver. Optik wäre zwischendurch nett zur Erkundung, die Welt sieht ziemlich zerlappt und unübersichtlich aus - vielleicht kann ich das ertauschen.

    Den Khmer werde ich wohl zunächst in Ruhe lassen, der ist noch Pufferzone gegenüber den stärksten KIs (Indien und Portugal). Die beiden Barbstädte beim ehemaligen Huamanga sind aber mir, schon weil die den Außenhandel blockieren!
    Der Russe im Süden braucht beizeiten eine handfeste Lösungsstrategie, aber ich hoffe noch, dass die Inka ihn nur eingekauft haben und er den Krieg nicht voll führen will. Wäre sonst nervig, aber eigentlich ungefährlich, bei den Distanzen über Wasser... Außenhandelswege wären nur mal wieder schön.

    Ich konsolidier also jetzt erstmal vor mich hin und schau dann so bei Rittern mal, ob bei Khmeristan/Russland schon was geht, und warte sonst auf Oromos!
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  14. #29
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Der Inka ist immer ein dankbarer Nachbar.
    Die beiden Barbarenstädte im Nordwesten sind perfekt positioniert mit vielen Süßwasserfeldern, solltest du dir schnellstens holen!

    Gerichte sind definitiv Prio 1, Märkte würde ich eher auf designierte Hüttenstädte beschränken, da sehr teuer.

  15. #30
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    Zitat Zitat von Masterplan Beitrag anzeigen
    Der Inka ist immer ein dankbarer Nachbar.
    Die beiden Barbarenstädte im Nordwesten sind perfekt positioniert mit vielen Süßwasserfeldern, solltest du dir schnellstens holen!

    Gerichte sind definitiv Prio 1, Märkte würde ich eher auf designierte Hüttenstädte beschränken, da sehr teuer.
    Der Inka hat total versagt, gerade mal ein mickriges Wunder! Wo sind meine zwei Schreine! Da muss ich jetzt auf Orakel-GPP hoffen, oder was? Ich forsch doch dafür jetzt nicht Priestertum?!

    Ansonsten: Volle Übereinstimmung! Die Barbstädte im Westen hole ich mir, bevor ich meine Truppen dort nach Osten ziehe, um die Inka-Reste einzusammeln. Beides durch das viele Süßwasser gute Moai-Kandidaten. Außerdem blocken sie gen Khmer.

    Gerichte müssen jetzt kommen, ja, vor allem mit einem ORG-Anführer! Sollten in vier Runden oder so erforscht sein, weiß nur nicht, ob ich gerade schon genug gespart habe. Ich denke darüber nach, den Verbotenen Palast in Addis Ababa oder Adulis zu bauen und später den Palast zu verlegen, wenn ich ein weiter entferntes Stückchen Land abgegriffen habe. Derzeit ist die Prod aber noch zu knapp/der VB zu teuer.

    Märkte kommen in meine Hüttenstädte entlang des nordsüdlich verlaufenden Flusses (Addis Ababa, Adulis, Qohaito), in die südliche Küstenstadt Yeha (bearbeitet immer mal Hütten der Hauptstadt, Kolossküsten...), außerdem noch hier und da, wo gerade Kapazität ist und halbwegs Prod generiert wird, z.B. Aksum, Hurrian. Ist aber auch so, dass ich nicht recht andere zivile Bauprojekte habe zur Zeit. Ein paar Siedler werde ich jetzt wieder brauchen, und auch ein paar Bautrupps, aber die Städte sollen andererseits möglichst auch wachsen. Also peitsche ich die Siedler/BTs und wachse halt an (sehr langsamen) Märkten.

    Mein Militär kann ich durch kontinuierliche Nachbauten in ein, zwei Prodstädten schon auf der Höhe halten.

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