Abstimmung - Errichtung von Bundesfestungen in Rastatt und Ulm

[Ennos]

Abstimmung der Fürsten und der Vertreter der Freien Städte über die Errichtung von Bundesfestungen in Rastatt und Ulm mit folgendem Finanzierungsplan:

Achtung Spoiler:

Baubeginn ist im Jahre 1848.
200.000 Gulden entfallen auf den Standort Rastatt, 250.000 Gulden auf Ulm. Vorgesehene Bauzeit ist 10 Jahre für Rastatt und 15 Jahre für Ulm.



Dabei sind vier Neuntel der Gesamtzahlung innerhalb von 10 Jahren nach Baubeginn zu entrichten und fünf Neuntel innerhalb von 15 Jahren.
Daraus ergibt sich für die ersten 10 Jahre eine jährliche Mindestzahlung von 11/135 der Gesamtzahlung und für die letzten 5 Jahre 5/135 der Gesamtzahlung pro Jahr. Ein Vorziehen von Zahlungen ist möglich, die jährliche Mindestzahlung kann nach Belieben mit vorgezogenen Zahlungen verrechnet werden.

In Übereinstimmung mit §7 der Bundesakte (und der jüngsten Ausführung des Bundesgerichts) benötigt dieser Entwurf 2/3 aller Stimmen.
Diese Abstimmung beginnt jetzt und wird bis zum Sonntag, dem 15. Mai, um 23:59 Uhr laufen.

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Erläuterungen:
Der ursprüngliche Antragsplan enthielt Nachkommastellen in der Spalte der Gesamtzahlung, was nicht praktikabel ist. Dementsprechend habe ich alles auf ganze Zahlen gerundet.
Durch Rundung wichen die "pro Jahr"-Spalten in der Summe von der Gesamtzahlung ab (Waldeck hat beispielsweise bei Gesamtzahlung 537 Gulden stehen, die jährlichen Zahlungen ergäben dagegen 540 Gulden), deswegen soll sich jeder selbst seine Mindestzahlung berechnen (aufrunden!) und was er zu viel gezahlt hat im nächsten oder letzten Jahr verrechnen.
Mindestzahlungen sind insofern nötig, als dass ohne Geld der Bau nicht weitergehen kann.

[Don Armigo]

Bayern mit 4 Stimmen dagegen

[Version1]

Württemberg mit 4 Stimmen dafür

[zerialienguru]

Oldenburg stimmt auch zweierlei Gründen mit einer Stimme dagegen.

1. Die geplanten Festungen sind Bundesfestungen. Jedes Mitglied des Bundes hat dafür zu zahlen, auch Preußen. Die finanziellen Aufwendungen für die preußischen Festungsbauten im Rheinland rechtfertigen sicherlich einen Rabatt, aber keine vollständige Befreiung von den Zahlungen.

2. Denn der Antrag enthält keine Regelung zur Überfühung der preußischen Festungsbauen im Rheinland in die Hände des Bundes. Die Begründung für den preußischen Rabatt besteht gerade darin, dass Preußen bereits im Rheinland etwas für die Sicherheit des Bundes unternimmt. Dann ist es nur folgerichtig, die Rheinfestungen in Bundesbesitz zu überführen und den weiteren Ausbau durch alle Mitglieder bestreiten zu lassen.

In dieser Form ist der Antrag in Oldenburgs Augen weder etwas halbes noch etwas Ganzes, sondern ein vorschnell vorgebrachter Antrag, der an der bisherigen Diskussion und an den Problemen vorbei führt.

[BruderJakob]

Österreich mit 4 Stimmen dagegen.

[[VK]]

Liechtenstein mit einer Stimme dagegen.

[Der Falke]

Hannover mit 4 Stimmen dafür.

[Simato]

Preußen mit 4 Stimmen dafür

[Gulaschkanone]

Kurhessen mit 3 Stimmen dagegen.
Begründung siehe Oldenburg

Zwischenstand 12:13

[Guerra]

Braunschweig mit 2 Stimmen dafür

[The Illusive Man]

Luxemburg mit 1 Stimme dafuer.

[PaPaBlubb]

Mecklenburg mit 2 Stimmen dafür

[Leibniz]

Frankfurt mit einer Stimme dagegen

[Gulaschkanone]

Zwischenstand 17:14

[Nyan Cat]

Darmstadt mit drei Stimmen dafür