Ich verstehe gar nicht, was du mit so einem "Service" willst. Du hast ohnehin 2 Jahre Gewährleistung. Was bringt dir eine "Garantie" zusätzlich, wenn du dafür auch noch zahlen musst.
Ich verstehe gar nicht, was du mit so einem "Service" willst. Du hast ohnehin 2 Jahre Gewährleistung. Was bringt dir eine "Garantie" zusätzlich, wenn du dafür auch noch zahlen musst.
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Nach meinem Verständnis bezieht sich die Gewährleistung nur auf Schäden, die schon nachweislich bei der Auslieferung bestanden. Ich nehme mal an, dass eine zwei Monate nach der Auslieferung abgerauchte GraKa von deren Basis-Servicepaket abgedeckt wird, aber nicht von der Gewährleistung.
Du willst diese nervende Signatur nicht mehr sehen?
Kein Problem: In den Einstellungen des Kontrollzentrums zum Punkt "Anzeige von Themen" kannst du die Anzeige aller Signaturen abschalten.
Kommt drauf an, wie wichtig dir das Notebook ist. Wenn du es nicht nur als Hobby nutzt würde ich schon 2-3 Jahre Vor-Ort nehmen. Wenn es mehr oder weniger nur als Desktop-Ersatz den Schreibtisch schmückt reicht auch 1 Jahr Carry.
Praktisch hast du dann eh 2 Jahre, da Dell Hersteller & Händler ist.
Hat früher bei mir so auch super geklappt als ich noch Inspis hatte. Mittlerweile bin ich aber auf Latitudes von Dell umgestiegen (die Inspi-Neuausrichtung vor 2 Jahren gefiel mir gar nichtl ) und habe da eh 3 Jahre Vor-Ort-Inklusive, die ich auch nicht missen möche, auch wenn ich eh alle 18 Monate wechsel.
EDIT: Zum Thema Gewährleistung kann ich sagen, dass ich damit gute Erfahrungen gemacht habe (TFT hatte Schatten bekommen -> Austausch, Festplatte hat sich verabschiedet -> Austausch)
Das sehe ich anders. Gewährleistung besagt, dass der Händler(!) zwei Jahre für das Funktionieren des verkauften Gerätes gerade stehen muss. Wenn irgendwas in der Zeit kaputtgeht, muss er was tun. Für diese Gewährleistung braucht man kein Geld zu bezahlen, dazu ist jeder Händler verpflichtet.
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Gewährleistung war imho doch aber ungleich Garantie.
Nur in den ersten 6 Monaten der 2 jährigen Gewährleistungszeit, muss der Händler einen Mangel in jedem Fall zu seinen Kosten beheben. Nach den 6 Monaten muss der Käufer nachweisen, dass der Mangel von Anfang an bestand. Ist ihm dies nicht möglich, kann sich der Händler quer stellen!
So ist es imho zumindest rechtlich. Kulanz, Service, Zusatzgarantie etc. mal unbeachtet.
Gibt es irgendwo eine gute Übersicht, welcher Speicher bei entsprechenden Prozessor optimal ist? Soweit ich weiß muss die Taktzahl des Prozessors ein vielfaches der Speichertaktzahl sein, wobei natürlich Speicher mit höheren Taktzahlen einfach heruntergetaktet werden. Nur wenn man nicht übertakten möchte bzw. auch nicht unnütz Geld aus dem Fenster werfen will wäre es vielleicht schon interessant? Ein Intel Core Duo E6600 hat doch 2400 Mhz. Also müsste doch DDR2 800 der beste Speicher dafür sein, da 3x800 auch 2400 sind. Ist die Rechnung jetzt richtig oder bin ich auf dem Holzweg?
Geändert von Paratrooper (01. November 2006 um 13:34 Uhr)
Nun 3*800MHz ist zwar 2400MHz, und der Gedankengang ist nicht ganz falsch, nur die Rechnung ist es ein wenig. Zur Bestimmung des Prozessortakts wird der FSB (FrontSideBus, ist der Takt der Northbridge, also des Mainboardcontrollers) mit einem bestimmten Faktor multipliziert. Die Conroes besitzen standardmäßig alle ein FSB von 266MHz, also in dem Falle 9*266MHz=2400MHz. Da Intel aber 266MHz nach viel zu wenig klingt, hat man quad-pumped erfunden, und schon redet Intel von 4*266MHz=1066MHz FSB.
Nun den passenden Ram zu finden ist dann ganz einfach. Der Conroe hat 266MHz FSB, also sucht man sich Speicher welcher auch mit 266MHz getaktet ist, und da kommt dann DDR2 533 spiel, Wie der Name schon verrät, wird hier eine Frequenz verdoppelt. 266MHz*2=533 (Eigentlich ja 4*133MHz, aber egal ^^). FSB und RAM laufen somit synchron und die Bandbreite ist beidseitig gut ausgenutzt. Mit schnelleren RAMs wär nun noch Spielraum den FSB anzuheben, also zu übertakten, ohne daß dabei der Speicher in Gefahr gerät. Ein bißchen zusätzliche Power bringen 677er schon, 800er bringen auch laut Erfahrungswerten nix mehr.
Bei einem alten Athlon xp 2600+ (2000 echte MHz) könnte man sich es nun auch ausrechen, so fern der FSB bekannt ist. 2000MHz=12*166MHz(FSB) -> 333er Rams (2*166MHz=333MHz)
Bei den neuen AMDs ist der FSB immernoch bei 200MHz, da man aber gegen Intels "quad-pumped" nicht abstinken will, dachte man sich, man redet eben ab nun von 1000MHz-"Hypertransport". Allerdings ist ab Sockel AM2 der Speichercontroller direkt in der CPU, wodurch die Zugriffzeit sinkt als auch Dual-Channel an größere Bedeutung gewinnt. Daher gerät diese Rechnerei dort etwas in schwanken, und man sollte dort eher zu 667er oder eben gar zu 800er greifen, am besten im Dual-Channel-Betrieb.
Eine Seite mit einer Übersicht wäre : http://www.tweakpc.de/forum/tutorial...em-system.html
Edit: Naja, ich seh grad der Typ rechnet bei Dual-Channel immer mit doppelter Bandbreite, auch wenn der Controller in der Northbridge sitzt. Egal, die Angaben passen trotzdem. ^^
Geändert von Burlwood (01. November 2006 um 16:21 Uhr)
Also reicht für alle derzeitigen Intel Dual Core DDR2 mit 533 Mhz? Ich merke gerade, dass ich zu Beginn dieses Threads also Müll geschrieben habe. Zumindestens wußte ich immer, dass bei meinem AMD X2 Board mit FSB 200 die Wahl von DDR 400 richtig war.
Ich sehe gerade, dass z.B. bei Alternate die Wahl des richtigen Speichers mal locker rund 100 Euro ausmachen kann.
@Judi
Falls du an deiner Bestellung noch was ändern kannst, dann solltest du das vielleicht besser machen. Spart immerhin bares Geld.
Edith: Obwohl, wenn man normalen Kingston 800 mit Kingston 533 vergleicht, dann ist der 800er sogar billiger. Ist also auch wieder mit Vorsicht zu genießen. Kommt darauf an, welchen Typ man vergleicht.
Geändert von Paratrooper (01. November 2006 um 17:51 Uhr)
Bevor du deine alte Kiste aber schrottest erstelle dir eine Treiberdiskette mit den notwendigen SATA-Treibern für die Festplatte. Vielleicht hast du auch das Glück und es liegt eine entsprechende Diskette bei deinem neuen Motherboard mit dabei. War bei meinen Gigabyteboard leider nicht der Fall und so hatte ich den alten Computer bereits platt gemacht bevor ich feststellen konnte, dass ich noch eine Treiberdiskette hätte erstellen müssen.
Für die Installation der SATA Treiber muss man zu Beginn der Windows XP Installation die F6 Taste drücken und im später folgenden Abfragefenster den Treiber auswählen. Dafür muss dann die Treiberdiskette (keine CD!) im Laufwerk liegen. Bei meiner ersten Installation einer SATA-Platte hatte ich natürlich keine Ahnung davon und habe entsprechend lange für die Problemlösung gebraucht.
Gut, dass Du mich drauf hinweist. Ich hab mit Sata nämlich keine Erfahrung, da ich immer SCSI hatte.
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Nochmal zum Thema Speicher: Gerade wurde ich angerufen, dass der Kingstonspeicher nicht mehr verfügbar sei. Hab also mit der Technikhotline von Alternate geredet. Dort wurde mir gesagt, dass ein 800er mit einer möglichst niedrigen Latenz sehr wohl etwas bringe. Diese Rechnung über den FSB sei früher zwar üblich gewesen, sei aber beim Dual Core gegenstandslos. Die Begründung konnte ich mir nicht merken, da mir dazu das nötige Vorwissen fehlt. Er meinte, dass eher umgekehrt Modelle mit geringeren Taktraten einen Flaschenhals bilden würden.
Nun hab ich einen GEIL-Speicher genommen, der die selben Werte hat, aber über 100 Euro billiger ist. Man muss den im Bios auf 2,1V stellen, damit er mit 800 läuft. Das sollte zu machen sein.
Der beste OCC-Speicher hätte 100 Euro mehr gekostet, aber trotzdem eine höhere Latenz gehabt.
Also GEIL, auch wenn ich mich mit der Markenidentifizierung etwas schwer tue.
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