Diese Runde gründet Ägypten die zugesagte Stadt auf dem Dschungel. Gleichzeitig erneuern wir die offenen Grenzen mit Ägypten und erhalten die zugesagten zwei Eisen. Diese verschwinden gleich in der Bauliste. Muss ja sonst niemand wissen, dass wir die haben.
Unsere Truppen stehen bereit, um von Singapur Tribut zu fordern, sobald der -40 Malus wegen kürzlicher Tributforderung abgelaufen ist. Die Bautrupps stehen bereit, um die Strasse und die Eisenmine zu bauen. Der Frachterbetrieb von Pasargade nach Persepolis wurde auf genommen und in Persepolis wird noch schnell der durch die Erforschung des Kompass möglich gewordene Frachter gebaut.
Dank etwas Umbelegung wächst Pasargade schon nächste Runde und wird dann gleichzeitig auch schon die Universität fertig. Ganz generell wurde nach dem Ende des goldenen Zeitalters wieder stark auf Wachstum umbelegt.
In Gordium wurde der Kornspeicher fertig und wir investieren die letzten Hämmer in das Kolosseum. Das nächste Bauprojekt ist dann der Leuchtturm.
Im Süden schnappt sich Lahsa das Graslandfeld am Binnensee und die Kulturerweiterung geht auf das Tundrafeld neben der Seide.Ein noch sinnloseres Feld könnte sie nicht in den Fokus nehmen. Das ägyptische Arbeitsboot ist wieder unterwegs, dieses Mal von einer Triere gedeckt. (Gut, es gibt auch eine äthiopische Flotte in der Südsee.)
Im Osten hat Spanien Borbudur gebaut und unsere Kundschafter ziehen weiter durch die Lande. Dabei entdecken wir noch einen weiteren spanischen Späher.
Anatanarivo wünscht sich einen grossen Händeler und Belgrad einen grossen General.
Demographie:
Aufgrund des starken Nahrungsfokus und des abgelaufenen GA's sind wir bei den anderen Werten nur im Mittelfeld. Ich frage mich immer mehr, wie Ägypten ohne GA zu dem beeindruckenden BSP kommt.
Spanien ist neben dem Wunder nochmals gewachsen und hat auch ein Geländefeld mehr. Ebenso hat Ägypten nebst der neuen Stadt weiteres Wachstum zu verzeichnen.
Korea hingegen hat neben Wachstum und Landgewinn auch die Eisenverarbeitung erforscht.
Finanzen:
Civ letzte Runde
GpT letzte Runde GpT diese Runde Bemerkung Ägypten 45 23 68 24 Dank Wachstum wohl etwas mehr Gold aus den Strassenverbindungen, was aber durch ein neues Bauprojekt neutralisiert wird. Der Siedler wurde verbraucht. Äthiopien 27 12 40 16 Markt gebaut und Umbelegt? Korea 101 15 67 20 Ein Krieger wurde zum Schwertkämpfer aufgewertet, Markt fertig? Persien 344 13 348 -1 Ende GA, Umbelegung Polen 228 3 230 2 Bauprojekt fertig. Spanien 321 60 381 24 Einheitenaufwertung, Umbelegung
Kultur:
Civ Kultur total Kultur diese Runde Quelle Ägypten 1121 28 10 Monumente, 1 Pyramiden, 1 Palast, 6 Unabhängigkeit, 1 Terrakotta-Armee, 1 Petra, 1 Zeusstatue, 1 Staatliche Hochschule?, 6 Barbaren? Äthiopien 1048 12 4 Monumente, 1 Grosse Mauer, 1 Palast, 3 Tradition, 1 Staatliche Hochschule?, 2? Korea 1220 30 6 Monument, 1 Hängende Gärten, 1 Schriftstellergilde, 1 Palast, 3 Tradition, 6 eingestellte Schriftsteller, 2 Grosses Kunstwerk, 9 Kultureller Stadtstaat?, 1 Nationalepos? Persien 1147 25 14 Monumente, 1 Palast, 1 staatliche Hochschule, 1 Grosser Leuchtturm, 7 Unabhängigkeit, 1 Chichen Itza Polen 973 21 1 Grosse Bibliothek, 1 Staatliche Hochschule, 1 Palast, 5 Unabhängigkeit, 10 Monumente, 1 Artemistempel, 1 Mausoleum, 1 Koloss, Gilde? Spanien 1979 41 6 Fujiama, 12 Monumente, 1 Palast, 3 Orakel, 3 Tradition, 1 Staatliche Hochschule?, 10 Pagoden, 1 Grosse Moschee, 6 Goldenes Zeitalter, 8 Barbaren?
Im Rundenwechsel ist zu hören, wie Polen Notre Dame baut. Dazu erforschen sie eine Technologie, ich vermute mal den Kompass, kann ich aber erst nächste Runde sagen.
Diplomatie:
Da ich mich nicht einfach hinhalten lassen will, habe ich bei Spanien nochmals etwas auf den Busch geklopft und daraus entstand dann der folgende Depeschenwechsel:
Na mal sehen, was daraus wird. Klar ist, dass ich Warschau nicht hergeben werde und eine spanische Stadt zwischen Warschau und Persepolis wäre auch nicht wirklich sinnvoll. Entweder will er Partner sein oder Opfer werden.Zitat von Milanjus
Werter Agnan,
nebst Warschau und Krakau hat Polen drei weitere Städte, eine davon werden Wir voraussichtlich abreissen, da sie aus Unserer Sicht ungeschickt gegründet wurde. Lodsch ist eine passable Stadt und Breslau entspricht wohl dem, was Eure Königin als "Witz" bezeichnen würde. Über das Schicksal von Breslau haben Wir noch nicht definitiv entschieden, es besteht aber die Möglichkeit, dass Wir diese Stadt ebenfalls niederbrennen werden.
So hättet ihr mit Krakau eine Zweitstadt, die derzeit an einem Wunder baut und es voraussichtlich auch bekommen wird, eine wohl gut ausgebaute Hauptstadt, eine passable Zweitstadt und eine Siedlung, die durchaus Entwicklungspotential hätte.
Wir hätten die Hauptstadt Polens, eine passable Drittstadt und eine weitere Siedlung, über deren Schicksal noch nicht entschieden ist.
Angesichts der geographischen Gegebenheiten (Krakau wäre Eure westlichste; Warschau Unsere östlichste Stadt) erachten Wir Aufteilung der Städte als grundsätzlich angemessen. Wolltet Ihr Anspruch auf Warschau erheben wollen, so könnten Wir dem nicht zustimmen, da ansonsten Wir Uns arg benachteiligt fühlen würden. Eine spanische Stadt zwischen Warschau und dem persischen Kernland wäre wohl ebenfalls nur sehr begrenzt sinnvoll. Dazu kommt, dass Polen Unser direkter Nachbar ist, sodass Wir von einem Gegenschlag Polens unmittelbar betroffen wären, was angesichts der polnischen Produktionsleistung kein vernachlässigbares Risiko darstellt. Wir tragen wohl das grössere Risiko, Opfer energischer polnischer Gegenwehr zu werden. Eure Landarmee wird angesichts der Distanzen kaum in der Lage sein, Uns kurzfristig gegen einen polnischen Landangriff zu schützen.
Wir sind redlich bemüht, eine für beide Seiten möglichst ausgewogene Lösung zu finden und haben Euch daher diesen Vorschlag unterbreitet. Falls Ihr Euch nach Unseren Ausführungen immer noch im Nachtei wägt, so bitten Wir Euch Eure genauen Bedenken in genaue Worte zu fassen.
Mögen Ahurmazada und die Heiligen Jakob und Isidor über die Verhandlungen wachen.
Milanjus, König der Könige, Herrscher der Perser
Werter Milanjus,
wir danken für eure Nachfrage. Leider besorgt uns immernoch die mögliche Unausgewogenheit von 11. und 12. - wir kennen Warschau und Krakau in Polen, eine prächtige Hauptstadt und sicherlich eine vernünftige Stadt. Korea hat eine passable Hauptstadt, eine passable Stadt und eine Siedlung, die meine Königin erst kürzlich als "Witz" bezeichnet hat. Die anderen polnischen Städe kennen wir noch nicht, so dass meine Königin die Sorge umtreibt, übervorteilt zu werden. Die Erkundung läuft wie auch im Südosten, doch noch sind wir in diesem Teil der Welt unwissend. Vielleicht könntet ihr unsere Bedenken zerstreuen?
Es grüsst
Argnan
1. Diener ihrer Majestät
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Da müssen in Polen schon so einige Werkstätten stehen, die bei mir erst im Bau sind. Mit der maritimen Infrastruktur wird da sicher auch nochmal was gehen, aber der Abstand ist doch reichlich gross.
) wenn du nicht auch bereit für einen Angriff von seiner Seite aus bist (zumindest nach Ablauf der Kündigungsfrist).
Leider hat Polen noch 9 
mehr, so dass wir nicht zum Bündnis kommen. Hat aber (vielleicht) auch den Vorteil, dass Polen so nicht weiss, wer da vor ihnen über die Ziellinie gehuscht ist. Gefühlt haben wir den polnischen Vorsprung in der Forschung quasi aufgeholt. Wenn wir jeweils durchforschen, wechseln wir uns auch an der Spitze des Alphabetisierungswerts ab. Mit Notre Dame kann Polen aber wieder schneller wachsen und so in der Forschung wieder zulegen. An Forschungsgebäuden fehlen in Persien noch 1 Bibliothek in Gordium und 3 Universitäten (Gordium, Bactra und Tarsus). 
und 
Aber die wirklich nützlichen Felder sind eh schon alle eingemeindet, bzw. liegen bei Lhasa.
Danke für das Update
