Die Augenklappe fehlte und dass Euron offen zugibt seinen Bruder gekillt zu haben und dazu aufruft es mit seiner Nichte und seinem Neffen zu tun... da würden die Eisenmänner ihm doch nie folgen.
Aber dafür fand ich es witzig, dass Asha ihm den besten Teil der Flotte vor der Nase weggeschnappt hat.
Jetzt macht sie sich wohl auf den Weg zu Dany und sorgt dafür, dass die Drachenkönigin Euron gegenüber feindlich eingestellt sein wird.
Gerade Hodors und Sommers Tod fand ich tieftraurig. Es tut irgendwie noch mehr weh, wenn so einfältige, aber gutherzige Figuren wie Hodor oder Tiere getötet werden, als wenn es irgendeinen One-Episoden-Cast trifft.
Dafür fand ich Dany und Mormont irgendwie ergreifend und bei ihnen exitiert zumindest ein Hoffnungsschimmer...
Das Theaterstück war wirklich witzig, wie sie Robert haben zum Abschluss furzen lassen.
Und Tyrion gleich notgeil Sansa an die Boobs gegangen ist.
Nun, die Greyjoys waren vielleicht nicht so schlecht, aber Dany, Tyrion, Jon, Königsmund sind an sich wichtigere Schauplätze und Martin hat in den Büchern 4 und 5 einfach zu viele Nebenstränge eröffnet. Natürlich hätte er Quentyn fast komplett und Briennes Kapitel komplett wegstreichen können, aber bei den Greyjoys hätte es unter Umständen auch Einsparpotential gegeben. Damit die Bücher übersichtlicher bleiben. Denn ich glaube das ist der eigentliche Grund für sein lahmes Schreibtempo, dass er sich in immer neue Nebenschauplätze verzettelt hat.