Wie schon mal angekündigt, will auch ich mich nun mal Sid spielen und dem geneigten Publikum reichlich Gelegenheit zur Schadenfreude geben. Ziel ist, na nicht gewinnen, aber sagen wir bis 1000 n.C. zu überleben.
Und da die Kelten auf C3C so gut sein sollen, hab ich die mal gewählt. Kleine Karte mit 60% Wasser und Archipel. Ansonsten mittlere Einstellungen:
Da in der Nähe Meer zu sehen ist, gehe ich lieber davon weg, 1 Schritt nach Nordost, und gründe Entrement. Damit verpasse ich knapp eine Siedlung am See.
Was soll man forschen und soll man überhaupt? Ich entscheide mich für Alphabet.
Rechtzeitig zur Fertigstellung des ersten Siedlers ist zumindest die Barb-Gefahr in der Nähe der Hauptstadt gebannt. Ganz im Süden ist aber ein Barb-Nest.
Beim Versuch das Nest zu erobern, fällt mein erster Krieger. Aber 2850 kann ich endlich Kontakt zu den Blauen herstellen. Es sind die Koreaner. Obwohl es Tauschmöglichkeiten gäbe, sind mir die Forderungen des Koreaners erst einmal zu happig.
2750 kreuzt allerdings ein Karthager vor meinen Küsten. Die Karthager sind technologisch weiter als die Koreaner. Indem ich drohe mit den Karthagern statt mit ihm zu tauschen, kann ich Wang Kon zu billigeren Preisen bewegen und erwerbe das Alphabet. Geforscht wird nun Schrift.
2510 erwerbe ich noch Ehrenkodex von den Karthagern. Die ganzen Barbs lassen das eine sinnvolle Investition erscheinen. Außerdem baut nun definitiv Entrement ein Nahrungslager, während ich in Alesia auf Bogi umstelle.
Dummerweise wird mein neuer Bogi von einem Barb-Reiter niedergemacht. Und dann muss ich noch einen Bautrupp in Sicherheit bringen, 1 Runde bevor er den Wald bei Entremont gerodet hat.
Wie es ausschaut, bin ich allein auf einer Insel.
Mein Elitekrieger im Süden fällt, nimmt aber noch vorher ein halbes Dutzend Barbs mit ins Grab. Von den Koreanern kaufe ich Bronze. Ein koreanischer Siedler erscheint.
Tja, nun sind 2 Siedler fertig, aber auch schon 2 gute Siedlunsplätze belegt. Die dummen Barbaren konnten auch noch den zweiten Bogi niedermachen, nun hab ich den dritten.