Auf in die nächste Runde:
Standard-Karte
Nomaden
Archipel, 60% Wasser
normal / gemässigt / 4.Mrd.Jahre
Mayas mit 7 Gegnern: Portugal, Inkas, Byzantiner, Niederländer, Hethiter, Sumerer und ein Zufall
kein Wundersieg, keine kulturelle Verwandschaft
Schwierigkeitsstufe: Kaiser, min. Aggression
Was tun? Wie forschen?
Und überhaupt
Beim Spiel kann man einen Menschen besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr. (Platon, 427 - 347 v.Chr.)
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller, 1759 - 1805 n.Chr.)
CIV IV: Demokratur, Staatsoberhaupt des Monats, Civ III: Demokratur, Zivilisation des Monats
3650 v.Chr.
Gibt's diesmal irgendwelche Tipps
Oder ist wieder alles viel zu offensichtlich
Beim Spiel kann man einen Menschen besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr. (Platon, 427 - 347 v.Chr.)
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller, 1759 - 1805 n.Chr.)
CIV IV: Demokratur, Staatsoberhaupt des Monats, Civ III: Demokratur, Zivilisation des Monats
Ich denke, ich hätte bisher alles genau so gemacht: gleich gesiedelt, schnell eine Kornkammer, max. Forschung auf Alphabet (haben ja nur die Hethiter) scheint bei den Eigenschaften der Mayas sinnvoll. Interessant wäre die Gebietserforschung gen Westen über die Gebirgskette hinaus.
Nach Ausdehnung des Kulturkreises könnte durch Abholzung auch der Kornkammerbau beschleunigt und dann die Siedler/Worker/Einheitenproduktion angekurbelt werden. Bei niedrigem Aggessionslevel und entsprechend friedlich ausgelegter eigener Spielweise (?) ist eine schnelle Expansion ja erforderlich.
Über weitere Siedlungsplätze kann man in ein paar Runden sicher mehr sagen. Die Luxuries sehen jedenfalls verlockend aus.
Geändert von Orion (16. Dezember 2003 um 10:16 Uhr)
Wahrscheinlich ist dem so....viel zu offensichtlich
Spannend wird es aber bald wieder, wenn ein Siedler ins Haus steht, den ich nach einem dritten Krieger (um ihn zu begleiten) gleich bauen würde.
Nahrungslager baue ich fast nie so zeitig, lieber eine Kaserne und dann einen Krieger und den Siedler....
Res severa verum gaudium
Ich denke, wenn man ein normales/ordentliches Staedtewachstum hat, und die Stadt die Groesse 3 lange vor dem Nahrungslager erreicht, ist es besser, erst einen Krieger + Siedler zu bauen mit dem Ziel, Siedler dann fertig zu haben, wenn Stadt auf 3 waechst. Anschiessend dann das Nahrungslager und weitere Siedler bauen. Nur wenn Wachstum langsam ist, ist es besser, zuerst das Nahrungslager zu bauen.
Konkret heisst das, ich wuerde erst einen Siedler bauen und dann das Nahrungslager.
Scouten wuerde ich am Fluss entlang. 2. Stadt am Fluss waere gut fuer Forschung.
Bei Archipel wie immer Richtung Kartographie forschen. Alternativ wuerde sich Eisen anbieten. Bei so viel Huegel ist sicher was dabei und man kann entsprechend siedeln.
Zur Forschung: Strebst Du ein eher friedliches Spiel an? Oder ist das noch völlig offen?
Der Weg zum Eisen ist noch weit, fast genauso weit, wie der Weg zur großen Bibliothek....
Res severa verum gaudium
die startposi ist einfach zu gut für dich, yakodi.
"Ach", spricht er, "die größte Freud' ist doch die Zufriedenheit." (Wilhelm Busch)
2670 v.Chr.
3600 Wir finden einen Krieger.
3000 Wir finden den nächsten Krieger.
2950 Diesmal bekommen wir Gebietskarten.
2750 Und nochmal Gebietskarten.
2670 Zur Abwechslung mal drei Barbaren, die es auf unseren tapferen Erkunder abgesehen haben, der aber überlebt.
Wie man sieht, der Demokrator hat sich doch für die Kornkammer entschieden. Einfach, weil er glaubte, dass das besser für die Forschung wäre - ein Nobelpreisträger ist aber trotzdem nicht bei rumgekommen ...
Und eine Wein-Stadt wurde auch schon gegründet.
Nun aber ist der zweite Siedler da und möchte gerne wissen, wo er sich niederlassen soll.
Beim Spiel kann man einen Menschen besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr. (Platon, 427 - 347 v.Chr.)
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller, 1759 - 1805 n.Chr.)
CIV IV: Demokratur, Staatsoberhaupt des Monats, Civ III: Demokratur, Zivilisation des Monats
Sind die Mayas landwirtschaftlich?
Dann würde ich für k 26 plädieren. Die Landwirtschaftler können auch aus der Wüste noch Essen zaubern und Wald und Hügel sind auch in der Stadt und sie liegt am Fluß.
Alternativ:H 24, I 16, und und und
Die Insel sieht prima aus.
Res severa verum gaudium
Hast du eigentlich schon Kontakt mit jemanden?
Geht es Richtung Nord-Osten bei dem Weizen noch weiter? Wenn es eine Landenge ist und sich eine andere Civ dahinter ausbreitet, würde ich sehr schnell auf die Landenge eine Stadt hinsetzen, so dass da keine Einheiten einer anderen Civ mehr durchkommen.
R 13 erscheint mir unabhängig davon auch gut für eine neue Stadt geeignet. Ansonsten auch H 24 und dann eher im Süden ausbreiten.
Na, da kommt sicher der Wein sogar aus der Trinkwasserleitung!Und eine Wein-Stadt wurde auch schon gegründet.
Für mögliche Siedlungspunkte gibt es durchaus mMn mehrere Optionen und Konkurrenz ist bisher nicht zu sehen. Spontan habe ich mir zunächst die selben Punkte ausgesucht wie Corcampus.
- k 26 wegen dem Flussfeld und der günstigen Landausdehnung;
- statt I 16 würde ich jedoch j 16 vorschlagen, da genug weitere Hügel für Produktion vorhanden sind und man die Ebene I 16 später bewässern kann, das Diamantenvorkommen sichert man sich so auch,
- h 24 scheint auch o.k., ist nur schade um den Hügel
- zusätzlich würde ich noch o 22 oder 23 vorschlagen.
Hmm...das Land hinter dem Gebirgszug gen NW hatte ich mir mehr so als Dorado vorgestellt
Weinstadt passt natuerlich, weil schnell Luxus eingebunden wurde und die beiden Flussfelder abgedeckt werden.
Meine naechsten Staedte waeren:
K26 ohne Einschraenkung
R20 wenn Landzunge bei Weizen endet. Denke eine Stadt da oben reicht aus, sonst wirds zu eng. Gehts da weiter, passen ev. auch 2 Staedte hin.
I16 braucht aber Arbeiterunterstuetzung, sonst wird das da nix
O23, aber mit niedrigerer Prio, weil das so schnell keiner weg nimmt.
Strass nach suedost ausbauen ueber Stadt K26, da ich die Ecke Kuh/Weizen doch fuer sehr lukrativ halte.
Das Fenster A-F 20:26 scouten, um die sehen, ob das nur eine Halbinsel ist. Besiedlung dann spaeter.
K7, bzw. Ausdehnung nach Nordwest koennte langfristig auch interessant sein, Eilt aber nicht, da oben kommt wohl keiner mehr, ausser vielleicht ein Yeti.
In erster Phase Schwerpunkt der Ausdehnung nach Ost und Suedost.
also ich würde früher oder später direkt auf den Goldberg bauen f 17 oder was das ist undmit Hafen wird das später mal ne richtig gute Stadt... aber weiter unten hat erstmal priorität falls da noch jemand auftaucht
2150 v.Chr.
2550 Aus der Hütte im Süden kommen drei Barbaren hervor.
2430 In diesem Jahr wird deutlich: Wir sind doch nicht allein auf diesem Eiland.
2350 Unser tapferer Süd-Krieger erfährt von seinem byzantinischen Kollegen, dass dessen Volk über Bronze, Rad, Ehrenkodex und Bestattung verfügt, während wir davon nur träumen können.
2190 Unser Nord-Krieger räumt ein Barbaren-Nest aus.
2150 Wir begegnen den Portugiesen, die Bronze, Rad und Ehrenkodex haben, aber noch keinen Steinmetz. Sie verlangen: Steinmetz+3 für Bronze, Steinmetz+30 für Rad und Steinmetz+8 für Ehrenkodex.
Welches Geschäft sollen wir abschliessen? Und sollen wir noch mehr einzukaufen versuchen?
In Palenque (k26) wartet sodann der nächste Siedler auf seine Zielkoordinaten. Was ist aufgrund der neuesten Infos der nächst-wichtigste Siedlungsplatz
Geändert von Yakodi (18. Dezember 2003 um 00:05 Uhr)
Beim Spiel kann man einen Menschen besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr. (Platon, 427 - 347 v.Chr.)
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller, 1759 - 1805 n.Chr.)
CIV IV: Demokratur, Staatsoberhaupt des Monats, Civ III: Demokratur, Zivilisation des Monats
Beim Spiel kann man einen Menschen besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr. (Platon, 427 - 347 v.Chr.)
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller, 1759 - 1805 n.Chr.)
CIV IV: Demokratur, Staatsoberhaupt des Monats, Civ III: Demokratur, Zivilisation des Monats
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