Tag 8
Es wird immer kälter Draußen, aber Chloe ist natürlich eifrig dabei, sich an den Gärtner ranzumachen dafür zu sorgen, dass der junge Bumsel genug Kontakte hat, um in seiner Politikkarriere voranzukommen.
Man beachte den animalischen Streit und wie da eine Katze durchs Bild fliegt.
Hoimi, Ken, Schlumpf und Gevatter finden in Burnsys Abwesenheit zu einer weiteren Jamsession zustande.
Chris will zwar eigentlich auch mitmachen, aber der nächtliche Besuch im Goetheturm hatte doch Konsequenzen: wenn der Gärtner nicht zuhand kommt, soll er eben das Unkratur jäten.
Dieter Goethe selbst ist in den letzten Tagen unruhig geworden. Man hat tagsüber wenig von ihm gesehen, doch er war selten in seinem Turm. Meist fuhr er für seine Arbeit - außer vielleicht Burnsy weiß keiner so genau, was der Mann treibt - weg. Er ließ Alarmanlagen in den Autos installieren. Den Heli sichern. Seit der Nacht, als die Hunde in seinem Zimmer waren, schien er wie verändert...
Burnsy wurde gleich an seinem zweiten Arbeitstag zum Praktikanten befördert.
In einem der seltenen Momente, da Goethe zu Hause war, hat er sich den jungen Gevatter zur Seite genommen und ihm seine umfassende Bibliothek gezeigt
[...]
[...]
Ken zog sich in seiner Eitelkeit auch ein wenig zurück. Er wollte endlich ein Chick klar machen und dafür übt er fleißig:
Ob sich diese Mühe noch bezahlt macht?
Vielleicht ja gleich heute Abend, denn anlässlich Burnsys Beförderung hat dieser seine Brüder eingeladen, feiern zu gehen.
Der erste Club ist aber eher mau...
Burnsy, Ken, Hoimi, Gevatter, Chris und Schlumpf strolchen weiter.
Das Taxi fährt sie in eine der schickeren Gegenden der Downtown und ein gutes Abendessen fehlt noch, bevo sie starten können.
Auch wenn das Ambiente Hoimel sichtlich unangenehm ist:
Chris lässt sich davon hingegen nicht beirren. Er schubst kurzerhand den DJ zur Seite und legt selbst auf!
[...]
[...]
Blöderweise ist er der einzige, dem seine Musik gefällt
Noch ist das Morgengrauen in weiter Ferne, es zieht die Sechs zum nächsten Club und Hoimel und Gevatter direkt an die Bar
Schlumpf, Ken und Burnsy üben sich im Frauenaufreißen. Schlumpf geht in die Offensive und tanzt eine blondgelockte 8,5 an, obwohl er keinen Rucksack trägt:
Außer ein paar mitleidige Schritte macht die aber nicht mit ihm. Burnsy gibt resigniert auf, der Rest schafft es auf wundersame Weise, ein paar der Frauen in die Dachpools zu locken.
Sein junges Leid schildert Burnsy der Barista, die zumindest so tut, als ob sie ihm zuhört.
[...]
[...]
Er trinkt dabei vielleicht einen oder fünf über den Durst, jedenfalls, während der Rest sich in den Whirlpools vergnügt, kommt Birnstab auf die geniale Idee, Marshmallows über den Flammenwerfern zu grillen (die übrigens damals die Eltern getötet haben).
Es geht alles gut und in der späten Winternacht, stiert er beseelt vom Alkohol Bilder in die Sterne
So finden ihn die anderen, als sie gegen Sonnenaufgang die Pools verlassen.
Man henkt Bierstab unter und schleppt sich zu fünft in einen schäbigen Bowlingschuppen. Der hat immerhin noch offen. Ken, der kaum getrunken hat, macht sich ans Bitches abschleppen - die befinden ihn aber einstimmig für zu jung.
Der Rest stürzt sich aufs Katerfrühstück: fettgebadete Burger, die wohl nichtmal McDonalds so verkaufen würde
Zuhause fallen erstmal alle ins Bett. Alle, bis auf Gevatter - der wird noch von irgendjemandem angerufen![]()
Tag 9
Der mäßige Erfolg bei Frauen in der letzten Nacht hat Burnsy und Chris darin bekräftigt, sich bekräftigen zu wollen. Während Hoimel und Gevatter nochmal was für die Schule nachlesen, quälen sie sich zu frühmorgendlichen Hampelmännern:
Ken hat das nicht nötig (ohne Scheiß: vom Schwimmen.)
Von Goethe war in der gesamten Nacht nichts zu bemerken () - Chloe nutzt die kinderfreie Zeit, um an ihren Kontakten zu arbeiten. Von der Kindergeburtstag hatte sie noch eine Nummer, die würde schwieriger werden - denn der Typ hat Familie!
Aber offenbar reicht ihr Blick, um ihn flachzulegen:
Der verkaterte Burnsy darf in der Schule einen Vortrag über das antike Mesopotamien halten. Im Gegensatz zu Hoimel hat er keine Ahnung davon und behilft sich, nach seiner Stuhlkickaktion im Fußballteam, mit Spielmetaphern. Der Lehrer ist offenbar beeindruckt und das spiegelt sich in den Noten wieder:
Die Sonnenbrille trägt er aus rein modischen Gründen
Nach der anstrengenden Nacht beschließen Schlumpf, Ken, Chris, Burnsy und Gevatter, zu relaxen. Über dem Partyzimmer haben sie neulich eine schön eingerichtete Lounge gefunden. Goethe scheint die nicht zu benutzen, also okkupieren Schlumpf und Burnsy erstmal die Sauna.
Nur Hoimel hat keine Lust. Im Gegenteil, er nutzt die geistige Umnachtung seiner Brüder, um sich mit der Süßen vom Kleiderkauf zu treffen...
[...]
Jetzt bräuchte man jemanden der Seminare zum Frauen aufreißen anbietet!
Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
Mein Lieblingsgeschmack? Deine Mutter.
Boomer, und Stolz drauf! Geht's nach den Linken, auch Nazi, Rassist, Sexist und Antidemokrat
Hoimi du Hengst !![]()
Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
Mein Lieblingsgeschmack? Deine Mutter.
Boomer, und Stolz drauf! Geht's nach den Linken, auch Nazi, Rassist, Sexist und Antidemokrat
[...]
Chloe hat schnell die Schnauze voll von ihrem neuen Opfer - oder ihn schon gefügig gemacht - und zeigt den Jungs ein wenig, wie man entspannen kann...
Aber auch Hoimi ist sozusagen high:
Er bittet Jaqueline (so heißt die Gute) mir ins Wohnzimmer. Sie schauen einen Film, sie kommen sich näher... und dann passiert, was passieren musste!
Hoimi ist der erste der 6 Jungs, der ein Mädel abkriegt.![]()
Auch wenn der Rest das nicht mitbekommt. Der blubbert weiter im Reich der Räusche...
...und daraufhin im Reich der Träume.
[...]
[...]
In Ermangelung eines Vaters, um im Anschluss mit ihm ein entsprechendes Gespräch zu führen, vertraut sich Hoimi Goethe an. Der zeigt sich überaus verständnisvoll, auch wenn er nach wie vor gehetzt wirkt. Für Hoimel nimmt er sich aber Zeit und lädt ihn in seinen Turm ein:
Hoimi kommt nicht umhin zu bemerken, dass das gute alte Mann kaum mehr zu schlafen scheint. Und auch nach den Spaghetti, als Hoimel verträumt in die Kissen fällt, nimmer sich noch einmal Burnsy und vor allem Schlumpf zur Seite.
Er zeigt ihnen in seinem Hinterstübchen, wie echte Männer pokern:
Schlumpf und Burnsy tun das erstmal als Nettigkeit ab und denken sich nichts groß dabei. Vor allem Burnsy nicht, dessen Einsatz nach und nach dahin schmilzt. Und auch Schlumpf nicht, der nach und nach Goethe abzockt:
Davon scheint der sichtlich beeindruckt. Sie flüstern nach Ende der Partie noch ein paar Worte, dann zieht sich Goethe zurück.
Über Nacht hat es geschneit. Und so haben alle Jungs schneefrei!
![]()
Tag 10
Hoimi scheint zwar aufzuwachen, aber weiterzuträumen. In rosaroten Wolken liebkost er den Spiegel:
Da der Winter jetzt vollends zugeschlagen hat und weil eben alle frei haben, beschließt die Familie - wenn man so will - zusammen in den Park zu fahren. Das war sogar überraschenderweise Goethes Vorschlag, der immernoch kein Auge zugetan zu haben scheint.
Chris streichelt einen Pinguin:
Dann spielt man gemeinsam im Schnee, baut Schneemänner und Schneeengel. Vor allem das alte Mann ist ausgelassen wie selten.
Natürlich ist auch Hoimels erster Kuss ein Thema. Burnsy ist davon offenbar angefressen, wenn jetzt Ken oder Chris das erste Mädel klargemacht hätten, ok - aber Nahoimi!? er übt Rache an dessen Schneemann:
Danach stürzt man sich in eine gemeinsame Schneeballschlacht. Von Hoimels Schneemann bleiben nur traurige Reste, aber das kann dem grade nichts anhaben:
Schlumpf hat es offenbar nicht gereicht, Goethe beim Pokern abzuziehen, er wirft auch erstaunlich oft das alte Mann ab.
Ken vergeht sich vor allem an Gevatter und Chris an Chloe.
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Es ist dann vor allem Burnsy und Chris geschuldet, dass sie am späten Nachmittag noch weiterziehen. Die beiden haben ihren Plan, ihre Muskeln zu stählen um damit Frauen zu beeindrucken insbesondere nach Hoimels erstem Kuss nicht vergessen und schleppen den Rest in ein Fitnessstudio. Goethe hat für den ambitionierten Ken, Burnsy und Chris nur abschätzige Blicke übrig:
Gevatter langweilt sich ein wenig in dem Laden. Er findet sich genau richtig, dafür stinkt es hier nach Schweiß. Er inspiziert den Laden ein wenig:
Schlumpf und Hoimi mischen sich mit Goethe und Chloe unter die Leute. Als Schlumpf sich kurz loslöst, um etwas zu trinken zu kaufen, versperrt ein großer, hagerer Mann mit Zylinder (Wiwi?) im den Weg.
Schlumpf schiebt ihn zur Seite, doch als er seinen Geldbeutel aus der Tasche zieht, wird dieser ihm behände vom Zylindermann weggeschnappt.
Nun ist Schlumpf zwar an sich kein Schlägertyp, aber was zu viel ist, ist zu viel! Er übt sich in Selbstjustiz. Ein spannender Kamp entbrennt, in dem der Scharlatan zunächst zu obsiegen scheint...
Anstatt dem Jungen beizuspringen, jubeln die umstehenden Leute den Kontrahenten zu und schließen Wetten ab. Vielleicht ist das der Grund, warum sich dann das Kampfglück erst einmal zu Schlumpfens Gunsten dreht...?
[...]
[...]
So oder so behält Schlumpf jetzt Oberwasser, nimmt sich seinen Geldbeutel zurück und weist den Scharlatan in seine Schranken.
Der zieht beleidigt von dannen. Von dem Tumult haben die trainierenden Ken, Bumsel und Chris nichts mitbekommen.
Aber Bumsel hat mitbekommen, dass das Training offenbar Früchte trägt!
Auch Crhsi hat es geschafft, ein paar Pfunde ab- und dafür Muskeln aufzubauen (das Spiel kann herrlich ironisch sein)
Wieder zu Hause stößt man auf den gelungen Tag an:
Ken, Chris, Gevatter, Schlumpf, Burnsy und Hoimi wären aber nicht Ken, Chris, Gevatter, Schlumpf, Burnsy und Hoimi, wenn sie am Abend nicht vor hätten, auszugehen. Schnell unter die Dusche, dann die Frisur gechekt und...
- was ist das? Ein Pickel!!
[...]
Hoimi
Die Story![]()
Freedom's just another word for nothing left to lose
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Aknesalbe muss jetzt helfen, draußen wartet schon das Taxi:
Diesmal geht es in eine Karaokebar. Hoimel und Gevatter machen sich als erste zum Narren:
Chris hat einen Automaten erspäht und kauft sich erstmal ein Handy.
Dann hängt er sich zusammen mit Ken ans Mikro:
Außer einer offensichtlich schon älteren Lehrerin hört ihnen aber keiner zu. Mädels aufreißen wird auch auf die Tour offenbar nicht funktionieren.
Also muss eine andere Strategie her. Geknickt kehrt man dem Laden den Rücken zu. Nur Schlumpf kann es sich nicht nehmen lassen, den Fallbrunnen vorm Eingang mit Seife zu füttern:
[...]