PBEM 229 - antiquierte Umgangsformen

[wileyc]

Ja, man kann nur seine eigene Hauptstadt nicht verschenken.
Nimmst Du an und ich befreie Teno nicht sollte sofort die Siegmeldung da sein.

Sorry, den Ratio-Opener meinte ich.

EIn VB mit Deutschland hatte ich auch aus Sorge vor einem Angriff der Hunnen + Karthago
Mit dem U-Boot hättest Du Frachter plündern können.

Beim Kapern war es aus meiner Sicht recht ausgeglichen, Du hast ja so Schiffe bekommen, die Du gar nicht bauen konntest.
Und oft haben Deine Einheiten knapp überlebt, aber da hatte Xarios noch mehr Glück

[FlashOnFire]

Sorry, den Ratio-Opener meinte ich.

Ja, allerdings etwas spät. Wimre kam der bei mir um die Zeit deiner Panzerschiffe. Müsste sich aber irgendwo in meiner Story finden lassen.

[wileyc]

Du kannst dann jetzt reporten


Diese Woche sind 2 meiner Spiele und meine "Big Stories" zu ende gegangen.
Es gewinnte eben immer der Mongole

Die 249er Story ist ja eher fragmentarisch. Aber mein erster BB dort wird flash heißen
Möge er so erfolgreich sein wie Deine Eliteeinheit.

[wileyc]

Nachdem ich nun auch Bassewitz Story, in der vor allem die Anfangszeit auf unserer Seit der Welt kommentiert wurde, gelesen habe nun hier ein Resumee.

Vielen Dank für ein tolles und wirklich fixes PBEM. Wenn ich mehrere saves hatte, war das 229er immer meine Nr.1

Anfangs fand ich die only ingame-Diplo sehr mißlungen, da man mehrere Runden braucht, um einen Deal abzuschließen.
Im SP kann man der KI in der gleichen Runde ja ein anderes Gebot reinstellen.
TheFraxxer und ich wurden uns irgendwann dennoch einig, mein erster diplomatischer Freund in einem PBEM und er wurde mir brutal genommen

Mit flash konnte man gut handeln, wir haben beide gefeilscht, fand ich super.
Und unsere Seeschlachten werden hoffentlich legendär. Episch lang waren sie ja.

Und irgendwann war die Diplo ja egal.
Dennoch sorry, dass ich - wenn auch in Andeutungen - im Spielfaden etwas über Spielinterna geschrieben habe.
Das war eben Flachserei mit Basswewitz, bei Calis kam das leider nicht gut an.
Vielen Dank dass Du für Bassewitz und für mich im 213er eingesprungen bist. Du hast Dein Spiel gemacht und ich hoffe Du hattest Spaß daran.
Du hast es den Keshiks sehr schwer gemacht.

Womit wir bei den Mayas waren und fast schon bei der Karte wären. Ja das mußte ja kommen
Bombenstart, seltsame Nachbarn
Meine Meinung zu Xarios habe ich in den Stories ausführlich dargelegt, ich belasse es bei dieser Frage, die Ihr Euch stellen solltet.
Wenn Ihr ingame in jeder Runde von mir und meinen Stadtstaaten Plünderungen etc. erdulden müßt, würdet Ihr dann nicht auch irgendwann Frieden schließen, um wenigstens 10 Runden Ruhe zu haben?

Und er hatte Pech mit dem Öl. Das war in den nördlichen Sümpfen zwar reichlich vorhanden, aber ein Siedler kam da nicht mehr rechtzeitig hin
Dass ich mit dem Angriff auf die Deutschen Ihnen eine Runde zuvorkam....nunja wiley Khan hatte mehrfach sauviel Glück in diesem Spiel.
Ganz zu Beginn, als er einem karthagischen Späher ein Barblager samt BT vor der Nase klaute und damit seine lange Reihe an Stadtstaatenquests erfüllte.
Bis hin zu den Ruinen, die ein kostenloses Pantheon und einen halben Propheten einbrachten...aber kein Upgrade auf einen Keshik.


Ruinen, damit sind wir bei der Karte.
civIVer schrieb, die seien versteckt. Daher untypisch auf Leuchtturm getecht und viel Glück gehabt (s.o.)
Das war eben ein Kartendetail, dass sich einige Spieler gewünscht hatten...man sollte sehr vorsichtig mit seinen Wünschen sein....sie könnten sich erfüllen.

Die Karte hatte aus meiner Sicht zwei Highlights.
Zu der einen Stelle ein Kommentar

Sehe ich auch so - südlich kommt ihr ohne Stadtbeschuss nicht dran vorbei, östlich ist alles sumpfig und der Fluss stört...
Den SS müsst ihr einnehmen, wer die Kröte schlucken muss ist ohne Diplo allerdings schwer auszuhandeln - wobei, immerhin mit Berg und bisschen Dschungel, so schlecht dürfte sich die Marionette gar nicht machen

Dieses Sumpf-Flussland war sehr anspruchsvoll für eine Kriegsführung. Wenn man Keshiks stoppen kann, dann in so einem Gebiet.
Ich weiß nicht, ob das Gebiet so bearbeitet war oder ein zufälliges Ergebnis war. Aber die Herausforderung hat Spaß gemacht.

Das zweite Higlight war das Kap bei "Point of no return" Durch die Eisscholle war es nur eine schmale Passage, die Zitadelle (die mir auch 100 brachte) war aus strategischer Sicht entscheidend.
Also auch hier eine (zufällige?) Kartenstelle, die gute Planung erfordete

Spielentscheidend war wie so oft, dass die Ozeane verbunden waren. So kann man eben eine große Flotte zusammenstellen, die fast jeden Gegner erreicht.
Nur die Mayas hatten eine Haupstadt, die sicher vor Schiffsartillerie war. Und das meiste Landöl

Besser hätte ich einen Tausch der Startpositionen von Mongolen und Mayas gefunden.
Die einen sind eben ein klassisches Inlandsvolk, die anderen kommen von einer Halbinsel.

Daher Note für die Karte: 1-
Mitspieler: 1+
Note für das Spiel: 1