Danke Keinpferd, ich schau mir dieses Warlords Szenario mal an...
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Pie's Ancient Europe (PAE)
Erlebe mit dieser CIV IV Mod(ifikation) hautnah das Zeitalter der Antike bis ins letzte Detail!
Mit bahnbrechenden Erweiterungen und vielen ein- und erstmaligen Features.
- Pie's Ancient Europe (letztes Update: 22.12.2022)
... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!
Also das geht ohne SDK. Als Mongole hat man 3 Jurtenstädte. Mehr nicht. Und nur eine davon erzeugt pro Runde eine Einheit. Je nachdem, auf welchem Plot sich diese Jurtenstadt befindet, gibts einen bestimmten Einheitentyp. Das wars. Kein Techbaum. Keine Stadt. Man kann eine Stadt erobern, um eine Tech zu forschen, eine Tech dauert 900 Runden.
Wenn man also als Hunne keine Städte gründen kann, gibts auch keinen Techbaum. Man kann natürlich machen, dass man die Techs mit der Zeit geschenkt bekommt, aber macht dann sowas Spaß von 5000 v.Chr. an? Schätze nicht. Als Szenario passt es, aber ins Civsche Aufbaukonzept überhaupt nicht.
Aber was könnte ich mit einer mobilen Jurte anfangen? Ich kann diese Technik übernehmen, dass man pro Runde ne Einheit geschenkt bekommt, aber das könnte zu imba werden, bzw. wenn man in Geldnot gerät, killt man jedesmal die geschenkte Einheit, was auch nicht Sinn der Sache ist. Ausserdem, wie soll man sich als Nachbar gegen so eine Civ wehren, wenn die ihre Einheiten geschenkt bekommt?!
Fragen über Fragen....
Überlegt euch mal was drüber. So ne mobile Jurte hat was. Was ich mir vorstellen könnte:
- Nationaleinheit von x Einheiten
- Pro Runde Chance auf nen Mongolischen Reiter oder Krieger
- Wenn man unter 100 Gold hat, bekommt man keine Einheit geschenkt
- Eine solche Jurte muss ausserhalb der Stadt stehen. (auch besser für etwaige Gegner)
Die Barbaren könnten ebenfalls mit so einer Jurte herumspazieren. Da gilt aber wirklich pro Runde eine Einheit. => Völkerwanderung
Pie's Ancient Europe (PAE)
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Die geschenkten Einheiten aus den Jurten sollten wohl auch kompensieren, daß der Spieler keine Städte hat, in denen er regulär Einheitennachschub produzieren kann. In Civ ist nach einem verlorenen Kampf ja immer die ganze Einheit weg, und ohne Städte würde es dann schwierig, die Ränge wieder aufzufüllen.
Übertragen auf die Völkerwanderung wären so geschenkte Einheiten doch leicht zu erklären. Das wären die unterwegs in den Zug eingegliederten lokalen Völker. Die Westgoten waren, als sie am Ende in Spanien auskamen, auch nicht mehr nur rein ethnische Westgoten. Auf dem Weg quer durchs Reich hatten sie Zulauf von Unzufriedenen, Armutsbedrohten und Romhassern.
In der Spätantike ist man mit dem Techtree sowieso durch. Zum Forschen braucht man Städte also nicht mehr. Wenn ich mir als Spieler nun Geld und Einheiten auch anders beschaffen könnte, ohne Städte? Dann würde ich als Spieler überlegen, meine sieben Sachen zu packen und aus der Jurte zu leben.
Eine Parallelstrategie schaffen zu Städtegründen und Feldbelegungen, das versteckt sich potentiell in dem Jurten-Modell. Die Goten haben ja über Generationen eine "Wander-Ökonomie" aufrechterhalten. Ohne "Nahrung" oder "Hämmer." Nach dem Aufbruch lebten sie zuerst von ihren mitgeführten Herden, dann von Raub, Plünderung und Schutzgeld derer, über die sie herfielen. Ein herumwanderndes Spätspiel ohne Städte als neue Spiel-Alternative für den abenteuerlustigen, leicht kriminell veranlagten Spielertypus, der im realen Leben seine kriminelle Seite nicht so richtig ausleben kann.
Ein kleiner Status von meiner Seite:
Ich lese mich gerade in mehreren Büchern der Spätantike durch! Hoho.... freuet euch! Nun kann ich auch da ordentlich mitreden. Die Spätantike fehlte mir noch im Detail und was sich da aufbringt. Vorallem was sich da zugetragen hat! Unpackbar! Dinge, wo man sofort sein Spiel abbrechen würde, wo PAE'sche Generalstode Kindergeburtstage darstellen. Wirklich. Da gehts hin und her im eigenen Reich, da kommt man zu gar nix! Da musste ja das Reich zugrunde gehn! Aber wer will SOWAS spielen?!?! Niemand.
Ich werde aber versuchen - wie immer - auch diese geschichtlichen Aspekte einzubringen. Natürlich nicht so hardcore, aber logisch und "einfühlsam"
Wie ihr ja wisst, reicht mir nicht das WAS, sondern bei mir zählt nur das WIE und WARUM. Erfasse ich letzteres nicht, dann bau ich ersteres auch nicht ein. Denn DAS wäre grobes gescripte.
Auch habe ich im Zuge meiner Recherchen über die Griechische Kolonisierung gelesen. Wie und warum. Es war nicht der schöne, nahrungsreiche Platz am Meer! Es war der Mangel an Nahrung, der die Leute auswandern ließ. Also dürfte ich der Küste gar nicht soviel Nahrung geben! Kolonien bleiben klein. Wurden NIE zu konkurrierenden Städten wie Städte im Landesinneren. Aber ich beuge mich dem Spielspaß, kann man die Küsten ja eh nicht weitermodernisieren, wie Land. Wobei ich das Schade finde, warum nicht auch dort Fischerboote modernisieren lassen, wo keine Resi ist?
Desweiteren hege ich einen Plan, der das bisherige Spielkonzept in den Schatten stellt. Was aber NUR über SDK möglich ist. Ich möchte aber - wie ich das gern tue - nichts genaues darüber verraten. Vielleicht scheitere ich ja im SDK damit.
Auch am Spielanfang werd ich was drehen. Einiges drehen. Man wird die bisherigen PAE Version wiedermal nicht mehr erkennen. Dazu bedarf es aber ebenfalls Testspiele, denn sonst verrede ich mich da wieder in etwas, was ich nicht Halten kann.
Das Generalsproblem hab ich auch besser durchleuchten können in meinen Recherchen. Es wird abgeschwächt: JA. Aber es wird sich auch was ändern. Wenn SDK im Spiel ist. Es wird sich VIEEEEEL ändern, wenn SDK im Spiel sein wird....
hehehehe... hoooohohohoho... haaaaaaaaarharharharhar...
Diese Infos nur damit ihr wisst. Ich schlafe nicht. Ich sauge Wissen auf, das ich Umzusetzen versuche.
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Ist es nicht besser neue Möglichkeiten als Team zu diskutieren? Sicher kannst du das auch alles allein entscheiden Pie, aber in der Regel sickert nachher ja doch das eine oder andere durch, so dass sich die Überraschung meist eh in Grenzen hält. Außerdem teilst du dann das Risiko auf, statt alles alleine entscheiden zu müssen.
Vorfreude ist meist eh die schönste Freude und ich will dir da sonst auch nicht weiter hinein quatschen, aber was macht es schon, wenn man um neue Möglichkeiten weiß? Freuen tut man sich als Spieler eh und wenn sich über eine Diskussion darüber, das eine oder andere optimieren lassen kann, warum nicht? Entscheiden kannst du eh allein, das nimmt dir sowieso niemand weg.
So beschneidest du uns aber die Vorfreude finde ich und degradierst uns zu kleinen Kindern die auf den Weihnachtsmann warten müssen, um ihm dann hinterher sagen zu müssen, da kann man etwas verändern bzw besser machen und da und da und da ...
Ich würde mich lieber lange vorher über etwas freuen, als dann fünf Minuten Entdeckungszauber zu haben. Vor allem wenn dann hinterher erfahrungsgemäß eh noch nachgebessert werden muss.
Sicher ist es auch möglich, dass du gleich perfektes ablieferst, aber wieviel Streß ist das denn für dich? Welchen Druck machst du dir dann damit alleine? Man sagt, vier Augen sehen mehr als zwei und das nicht ohne Grund.
Wenn du nicht willst, dann ziehe das so durch wie du das magst, aber als Spieler sage ich ich, es ist viel schöner sich zwei drei Monate auf etwas zu freuen und es dann umgesetzt zu sehen, als einmal ein Spiel zu spielen und damit ist die Überraschung vorbei.
Eine Testversion an ein paar ausgesuchte zu verteilen, bevor man Patch A auf B auf C folgen läßt, wenn man gleich vollständig veröffentlicht hat sich doch auch in der Vergangenheit bewährt, oder?
Das mag aber jeder anders sehen und machen wie er will.
Grüße John
Geändert von JohnDay (25. November 2015 um 10:53 Uhr)
Ich geb dir in allen Punkten Recht. Doch eins sei dazugesagt: Um auch ein mehrköpfiges Team entscheiden zu lassen, wäre es mir lieber, wenn man auch das notwendige Hintergrundwissen dazu hat. Und das möchte ich euch nicht erzwingen; das wäre zuviel verlangt. Aber dennoch würde ich es hoch ansehen, wenn da Meinungen kommen, von Leuten, die wissen wie sich was zu jener Zeit zugetragen hat.
Ein weiterer Punkt ist der, ich möchte auch ungern neue Ideen abliefern, weil ich noch nicht mal weiß, ob es technisch mit SDK möglich ist, diese umzusetzen.
Aber womöglich ist es bei sowas dann sowieso besser, es rauszuposaunen, vielleicht führt es ja zu Möglichkeiten, von denen ich selbst ja keine Ahnung habe (SDK, Python....). Aber auch hier setzt es vorraus, sich in dieser Materie auszukennen.
Immerhin geht es da um Ideen, die es bisher noch nicht gibt. Das macht die Sache somit unsicherer. Aber ich setze meine Latte ziemlich hoch und versuche das beste zu erreichen. Das wisst ihr.
Und letzter Punkt wäre der: ich kann mich dann nicht mehr auf mein Ziel konzentrieren, weil ich durch zig Meinungen und Ideen "gebremst" werde. Ach, wie sehr hab ich mich bemüht Scanners Ideen zu verstehen! Das ganze zu durchdenken, auf die Logik draufzukommen und dann auch noch gegenargumentieren, mit anderen Ideen versuchen zu verknüpfen, rückrecherchieren, weil da plötzlich Meinungen aufkommen, von denen ich nichts gelesen habe.... das alles nimmt sehr, sehr viel mehr Zeit in Anspruch. Viel mehr Zeit, als wenn ich mich auf das Grundgerüst konzentrieren kann und DANN eure Meinungen einholen und entsprechend erweitern kann. Versteht ihr?
Aber ich kanns trotzdem gern probieren. Ja, ich werde es machen. Schritt für Schritt, wenn es soweit ist. Im Moment ist Boggy der Augustus und ich nur der Caesar. (=damit sind die Amtstitel während der Kaiserzeit gemeint, nicht die Personen).
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Nun. Es ist soweit. Ich habe die Spätantiken Technologien zusammengeschrieben. (Wobei die Sachen mit ? noch fraglich sind). Ich habe mich natürlich auch eurer Vorschläge angenommen und musste da einiges verwerfen, zB Ja es gab eine Christliche Philosophie, aber was soll sie bringen? Christliche Architektur hatte die Basilikaform angenommen und nicht erfunden, etc...
Desweiteren bin ich zum Entschluss gekommen, dass euer Vorschlag sich das Christentum mittels Events anzueignen zwar nett ist, aber meiner Meinung nach vollkommen unpassend. Wieso soll man auf eine Religion aufbauen, die man noch gar net kennt? Und da der Kalender, der bei CIV verwendet wird, sowieso ein christlicher Kalender ist, werde ich das Christentum pünktlich bei 0 erscheinen lassen. Alles andere wäre ja sowieso falsch.
Und da das Christentum vielmehr mit dem Judentum zusammenhängt als mit weltlicher Aufbaustrategie oder gar einem bestimmten Volk (Israel), werde ich da die schonmal erwähnten Gründungsfaktoren einfließen lassen, die da wären: Prio 1: Hauptstadt des Judentums -> Prio 2: Jüdische Stadt -> Prio 3: Stadt mit den meisten Sklaven (das sollte dann hinhauen, falls die ersten 2 Punkte nicht existent wären)
Eure Idee mit einer Aufbaustrategie des Christentums will ich aber nicht verwerfen, sondern stelle es gleich hintennach. Also nach Gründung müssen nach der Reihe die ökumenischen Konzile und diverses erforscht werden (wie das Barbaren-Event von BTS solang man noch in der ersten Civic hängt), um den Unruhen der Christianisierung ein Ende zu setzen. Dabei wird man erfahren, welche Probleme und Stufen das Christentum hatte um halbwegs stabil zu werden. Dabei inkludiere ich diese Sonderformen (Arianer, Donatisten, Paganer, Miaphysten, Nizäner, Akakianer, Henotikoner, Chalkedonier) - also unabhängig davon sie als eigenständige Religionen anlegen zu müssen - ins PAE mittels aufbauenden Events. Ich hoffe, mir gelingt das.
Dass das in den Patch muss, ist mir nicht grad erst eingefallen. Dieser Patch gilt hauptsächlich der fehlenden Spätantike. Also kein Raunzen, warum das jetzt noch da mit muss
Und eine halbfertige, lieblose Spätantike solls auch nicht werden.
Und nun zu meiner Auflistung der Technologien, wobei ich die Techbaumstruktur noch nicht überlegt habe. Das dürft ihr auch mal versuchen, wenn ihr möchtet
(Ich hab ein bisschen in die Zeit vorgegriffen und auch nachgegriffen. Diese Techs nach 600 dienen nur zur Veranschaulichung, nicht das da schon wieder nach dem Griechische Feuer und der Dromone verlangt wird....) Die kommen mir leider etwas zu spät.
Achtung Spoiler:
Geändert von Pie (08. Februar 2016 um 23:42 Uhr)
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Interessanter Punkt. Es wird nicht das Christentum genau im richtigen Moment, im Jahr 1 (! ), begründet; sondern in dem Moment, in dem es erscheint, wird der Kalender quasi "retrospektiv" festgelegt Auch wenn das natürlich trotzdem dazu führt, dass das Christentum immer nach exakt 5.000 Jahren Menschheitsgeschichte auftritt - aber gut. Besser als die Gründung über Techerforschung ist das allemal.
Ansonsten:
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
na toll, Pie, hört sich schon wieder genial an... und wieder entziehst du meiner Frau und den fleißigen Spieleentwicklern Zeit und Geld - auf Jahre
Pie das hört sich sehr gut an
Markus1978
PAE-Neuling
Storys:
Abgeschlossene Storys: Wo: Civ4 - Einzelspieler-Storys Titel: PAE Julius Caesar - Sieg oder Niederlage Ergebnis: Niederlage
Abgeschlossene Storys: Wo: Civ4 - Einzelspieler-Storys Titel: PAE Szenario: PAE_LimesGermanicusSmall - Chaos ohne Ende wie man es nicht macht! Ergebnis: Sieg
Boggy: ? versteh ich nicht. der ist doch schon seit 4000 Jahren (oder 5000 jetzt) festgelegt. Ich mein damit, CIV fängt ja schon bei -4000 v. Chr. an und nicht bei 0. Somit verwendet CIV ja generell NUR die moderne christliche Zeittafel.
Wäre es so programmiert (ich würde das so machen) dass es bei 0 (Zeitrechnung in Monde) startet und je nachdem für welche Religion man sich entscheidet, dass sich die Zeit auf dessen Startzeit anpasst. Also wenn ich Ägyptische Götter gründe und sie sofort als Staatsreligion annehme, dann isses bei mir 0. Wenn ich die Götter 100 Jahre nach Gründung zur Staatsreli mache, dann isses bei mir 100 Jahre. Und beim Christentum das ganze Spiel von vorn, da fängt der Kalender wieder bei 0 an und alles andere was gewesen ist, ist dann -x v.Chr.
Dann sollten sich aber auch die Zeittafeln im Techbaum dementspr. anpassen.. aber naja.. das ist wohl nichtmal im SDK möglich, weil das alle Gründungsdaten (Städte, Civs,..) auf den Kopf stellt.
Und is auch für den Spielfluss egal. Arm sind nur diejenigen, die in einer anderen Zeit leben (Islam). Aber so stenge Islamisten dürfen das Spiel eh nicht spielen, weil es ein westliches Produkt ist.
Na gut, aber ich bedanke mich auf jeden Fall für eure Zustimmung!
Das ist gut.
Nun noch zu meinen Unsicherheiten, ob ich das einbauen soll und wofür:
44 BC Kaisertum?
Würd ich draussen lassen. Gilt ja nur den Römern. Bzw gilt einem Großreich mit vielen Unterkönigen. Doch sowas lässt sich in CIV nicht als Bedingung machen. Also würd die Tech wegfallen.
27 BC - 284 AD Prinzipat? (Akzeptanzsystem, Augustus)
Auch das ist eine rein römische Regierungsform. Das würd ich vermutlich auch weglassen. Außer euch fällt was gutes dafür ein.
60 AD: Glasfenster und -spiegel
Das finde ich interessant. Auch wenn ich die Tech leer lassen muss oder eine Glaserei als Gebäude hinzufügen könnte, die Vorbedingung für kommende Gebäude (Kloster, Bischoftssitz, etc.) sein könnten.
Der Fiscus?
Auch das wäre interessant, wo ein Anteil des Privatvermögens des Kaisers auch für Staatsausgaben genutzt wird.
Aber wie umsetzen?
Höchstpreisedikt (WGdA 84):
-> Vorteil für Soldaten? Kaserne? Märkte?
Auch hier, weiß ich nicht, wie ich Wucherpreise damit dämmen kann. ICh stell mir aber vor: für Söldnerausgaben? Für Statthalter-Feste? Für Bonuswareneinkauf? Alles was halt via PopUp zu zahlen wäre...
400 Assimilation
-> es werden keine Gebäude per Python zerstört (bei Eroberung)
Schade, kommt etwas spät Könnt ich aber vielleicht sogar noch um 0 reinquetschen. Die Gallier haben sich ja auch assimilieren müssen
470 Gesetzbücher bzw Rechtskodifizierung:
Das ist fast wie der Codex. Nur ne modernere Form. Weiß nicht, was ich damit machen soll. Kann es auch weglassen.
600 Monotheletismus (Ein und einziger Wille Gottes)
Das wird die letzte Tech vor dem Dunklen Zeitalter und damit sollten die letzten christlichen Unruhen beseitigt sein. hehe..
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In der Spätantike ist alles römisch. Eine Civ hat das Spiel gewonnen, Rom, und die anderen sagen nach und nach, tja, dann ändern wir eben die Regeln. Deswegen braucht man eigentlich für die Spätantike was anderes als Civ IV. Oder eben eine schwer gemoddete, totalkonvertierte Version, ein Pie's Spätantikes Europa, mit anderen Features als das normale PAE.
Schaut euch doch mal Total War Attila an. Ich hab das Spiel nicht, aber in diesem und ähnlichen Let's Plays kann man einen Blick auf Techtree, Gebäude und Einheiten erhaschen. (Auch wenn man sich dafür eine Menge reinziehen muß.)
Assimilieren auf jeden Fall, aber nicht in allen Dingen. Der Kirchenvater Hieronymus hat bei einem Besuch in Galatien in der heutigen Türkei festgestellt, daß er sich mit denen auf gallisch verständigen konnte, obwohl es ein paar hundert Jahre her war, daß in Griechenland eingefallene Gallier dort abgeblieben waren.
In dem oben zitierten TWA können umherwandernde Sueben, wenn sie eine weströmische Stadt in Nordfrankreich eingesackt haben, diese "befreien", und es entsteht dort eine Stadt der Gallier! – Wenn man heute mit einem Spanier aus Barcelona spricht, hat der natürlich weit weniger kulturelle Übereinstimmung mit einem Südfranzosen aus Narbonne als mit einem Vollspanier aus Madrid. Der aus Barcelona ist kulturell schon ein ziemlicher Spanier, und trotzdem stimmt er vielleicht politisch für eine Sezession Katalaniens und spricht diese Sprache auch fließend. Leider kompliziert.
Das war ein Interpretationsvorschlag:
Das Christentum wird 1 AD (gescripted) gegründet. Aber nicht weil 1 AD ist, sondern es ist 1 AD, weil das Christentum grad gegründet wurde. Dass das schon 5000 Jahre absehbar war, weils halt oben rechts steht, ist davon unabhängig
Glaserei taugt doch. Veraltet gleichzeitig die ägyptische Glasschmelze?
Das entspricht doch dem Finanzsystem in Civ.
Man könnte ab diesem Zeitpunkt die Inflation einfrieren. Dann hat man nochmal was, auf das man dringend hinforschen möchte. Inflation steigt mit normalen Einstellungen um 1 Prozentpunkt pro Runde, mit der angehäuften Inflation werden die Gesamtausgaben "bonifiziert".