Umfrageergebnis anzeigen: Welche Nation soll ich spielen?

Teilnehmer
29. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Griechischer Wein… - Athen wird ein Mittelmeerreich

    6 20,69%
  • Friesisch Herb. - Friesland sucht sich eine weitere Heimat

    7 24,14%
  • Erbarme, die Hesse komme! - Hessen auf dem Weg nach Amerika

    5 17,24%
  • Fleißige Leute finden immer zu tun. - Schlesien zu Glanz und Glorie

    0 0%
  • Es gibt nur ein Reich! - Trapezunt, das wahre Byzanz

    10 34,48%
  • Nicht noch eine EU4 Story!

    1 3,45%
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Ergebnis 286 bis 300 von 469

Thema: [EU4 - VeF] Es gibt nur ein Reich! - Trapezunt, das wahre Byzanz

  1. #286
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Im Februar von 1566 geht es dann erneut gegen den Osten. Die Injuiden müssen vernichtet werden. Außerdem soll ein Weg nach Indien freigemacht werden.

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    Im Juli erbt Kastilien seinen Vasallen Tlemcen in Nordafrika. Umso mehr schreit es nach einem Krieg gegen Kastilien. Iberien war auch ein Teil des römischen Reiches. Danach strebt der Kaiser.

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    Doch endet das Streben des Kaisers nach langen 44 Jahren Regentschaft. Seine letzten Worten erfährt sein Sohn: „Schau hinaus und erblicke das Kaiserreich. Es ist groß und dennoch: Es kann noch größer. Versprich mir: Weder du noch deine Nachfahren werden aufhören, diesen Glanz von Byzanz verharren zu lassen. Expansion! Das Reich muss wachsen.“ Im Alter von 64 Jahren stirbt unser Kaiser, der bisher am längsten regiert hat. Nun übernimmt sein Sohn, Manuel, Zweiter seines Namens, im hohen Alter von 38 Jahren die Kaiserkrone. Er hat bereits einen Erben, genannt Demetrios, im Alter von 2 Jahren. Er wird dem Volke vorgestellt, gesalbt und gekrönt und damit bricht die Zeit des neuen Kaisers Manuel, Zweiter seines Namens, an.

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    Wird Byzanz noch weiter wachsen können? Wird es irgendwann an seiner Größe kollabieren?

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    Wird das Bündnissystem und die Vasallen des Kaiserreichs auch weiterhin die Stärke von Byzanz sichern?

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    Wir werden es im nächsten Abschnitt sehen.
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  2. #287
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    Keine Kommentare? Na gut, mach ich dann mal weiter.


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    „Heuert jeden Mann an, der bereit ist auf diese Rebellen einzuschlagen!“ Was geschieht mit dem Reich? Droht doch der Untergang? Aber der Reihe nach…


    Im März wird der Frieden mit Makuria verhandelt. Erstaunlicherweise willigen sie ein sowohl unsere Religion als auch unser Vasall zu werden, wenn zwei ihrer Provinzen an das Reich abgetreten werden. Diese Provinzen werden jedoch bei nächstbietender Gelegenheit an sie zurückgeben.

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    Im Juni wird der Goldenen Horde der Krieg erklärt, um Imereti ein letztes Mal mit Provinzen zu versorgen.

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    Mit der Errichtung der Buchdruckerei in Konstantinopel, werden nun Bücher in großen Mengen hergestellt. Dies trifft sich gut, so kann eine Universität in Konstantinopel errichtet werden.

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    Von Najd werden weitere Provinzen an Hejaz gefordert. Da sie sich öfters in eine Koalition gegen uns finden, dienen sie auch in Zukunft als Tor zum leichten Sieg.

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    Da unser Vasall Imereti einen Anspruch auf den Einprovinzler Nogai hat, wird ihnen ebenso der Krieg erklärt.

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  3. #288
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    Auch vom Yemen werden Provinzen an Hejaz abgetreten.

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    „Wenn Wir schon als Kriegstreiber-Nation gelten, so sollten Wir es auskosten.“

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    Der Frieden mit den Injuiden vergrößert Hejaz um einige weitere Provinzen. Wenn alle Übrigen auf der arabischen Insel ihnen einverleibt wurden, werden sie bereit sein zur Annexion.

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    Nogai wird schnell erobert. Sie hatten der Belagerungsarmee nichts entgegenzusetzen.

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    Während wir Frieden mit den Sarbariden schließen, erfahren wir, dass Hejaz mit Rebellen zu tun hat. Daher werden 4 Armeen gesammelt, um ihnen zu helfen.

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  4. #289
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    Die Rebellen konnten sich in Hejaz durchsetzen und einen freien Staat ausrufen. „Das sehen Wir nicht gern! Erklärt ihnen sofort den Krieg und lasst die Truppen aufmarschieren.“

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    Und kurze Zeit später auch der Friede mit ihnen geschlossen.

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    Die bessere Überwachung der Wirtschaft sorgt dafür, dass die Inflation stärker zurückgeht bzw. nicht mehr übermäßig wächst.

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    Der Kaiser ordnet einen Politikwechsel von Einheit zu Toleranz an. Die Akademiker kommen bereits mit Erfindungen, Neuerungen und Technologien angerannt.

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    „Mein Kaiser, Frankreich ruft uns erneut in einen Krieg.“ „Bei diesen Gegnern wird unserem Kaiserreich keinerlei Last zu fallen. Wir nehmen an.“

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  5. #290
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    Weitere Verbesserungen in der Bürokratie und Verwaltung führt dazu, dass wir bei gleichen Kosten mehr Truppen verwalten können. Das Truppenlimit erhöht sich damit.

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    Im Mai von 1574 wird der Frieden mit der Goldenen Horde geschlossen. Sie müssen viele Gebiete an das Reich und die Vasallen des Reiches abtreten.

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    Karelien expandiert weiter durch Skandinavien und hat sich sogar Oldenburg geschnappt.

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    Während das Reich sich nach den Kriegen wieder erholt und die Truppen und die Reserven auffüllt, wird die letzte Ideengruppe vervollständigt. Nun können Provinzen günstiger als Kerngebiet erklärt werden. Weiterhin sollten zukünftige Eroberungen weniger Beziehungsmalus auf andere Nationen bewirken… nicht das wir davon noch was hätten als Kriegstreiber.

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    Nach den langen Jahren des „Zuschauens“ im Krieg der Franzosen, befiehlt der Kaiser dem Verbündeten zu helfen. Anscheinend haben die nicht den Sinn eines Eroberungskrieges verstanden. Daher werden die Truppen nach Dauphine marschieren.

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  6. #291
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    Frankreich schließt nach der erfolgreichen Eroberung den Frieden und annektiert Dauphine. „Haben Wir Unserem Verwandten gezeigt, wie ein Krieg zu führen ist.“

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    Der Religionskrieg im Heiligen Römischen Reich wurde für beendet erklärt. Ab sofort ist nur die katholische Religion die wahre Religion des Reiches.

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    Nachdem die Reserven wieder aufgefrischt und neue Armeen ausgehoben wurden, wird nun der alte Verbündete Russland angegriffen. Natürlich nicht direkt… Denn direkt würde das Reich mit einem großen Bündnissystem in Konflikt geraten.

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    Stattdessen wird Wolhynien der Krieg erklärt. Sie sind nur mit Russland verbündet. Daher müssen wir uns nur mit dem russischen Bären anlegen. Der weitere Vorteil davon ist, dass Russland im Krieg gegen die Teutonen alle ihre Reserven aufgebraucht hat.

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    Eine erste Armee, die durch die Krim gereist ist, wird von unseren Truppen vernichtet.

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  7. #292
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    Kurz vor Neujahr wird eine Armee in Brest angegriffen. Wir schicken umgehend Verstärkung und gewinnen die Schlacht nach einem Monat.

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    Wegen unserem Voranschreiten schließen die Russen einen Frieden mit den Teutonen. „Dies kann Uns nur Recht sein. Wir können diese Provinz ebenso fordern und an die Krim anschließen.“

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    Die zuvor verbesserte Verwaltung, die das Truppenlimit erhöht, bewirkt nun auch die Verbesserung des Flottenlimits. Nun können wir mehr Schiffe bauen, versorgen und verwalten.

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    Weitere technologische Fortschritte können aus der Akademie berichtet werden.

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    Im März von 1587, nach nicht mal vier Jahren, wird der Frieden mit Russland und Wolhynien geschlossen. Russland ist trotz kompletter Besetzung sehr hartnäckig, wodurch nur geringe Grenzbegradigungen möglich wurden. Von Wolhynien wird bis auf die Hauptstadt alles gefordert. Doch die Armee und auch der Kaiser sind noch nicht müde. Der nächste Krieg wartet.

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  8. #293
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, ich trau's Pucc aber zu. :sz:


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  9. #294
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    „Mein Kaiser, seid Ihr Euch sicher, dass wir die Koalition herausfordern sollen?“ „Warum denn nicht? Wir sind das mächtigste Reich in Europa. Womöglich in der Welt. Mittlerweile sollte keine Koalition uns mehr gefährlich werden.“ Somit wird Najd, die Teil der Koalition gegen das Reich ist, der Krieg erklärt.

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    Und damit sind wir mit dieser Koalition gegen uns im Krieg. Wir werden an drei Fronten gefordert. Wobei Brandenburg schon vom Kaiser Bayern ziemlich belagert wird. Frankreich und Aragon machen auf unserer Seite mit. Dies wird sich noch als sehr nützlich erweisen.

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    Mit den beiden Verbündeten wollen wir Separatfrieden schließen. Wir beginnen mit den Injuiden.

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    Bevor wir den Frieden mit der Koalition verhandeln, nutzen wir die Tatsache, dass Frankreich, der Verteidiger der Katholiken, und Aragon, der Beschützer der Papststaaten, auf unserer Seite im Krieg sind, aus, um den Papststaaten den Krieg zu erklären. Doch bevor wir dies tun können, müssen wir noch einen weiteren Beschützer aus dem Weg räumen: Kastilien. Daher wird ihnen zuvor der Krieg erklärt. Nun kann nichts und niemand mehr den Papststaat retten!

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    Das erste kastilische Gemetzel beginnt. Doch sind die Kastilianer aus anderem Holz geschnitzt als unsere bisherigen Gegner.

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  10. #295
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    Im September von 1589 wird endlich der Separatfrieden mit Sharjah abgeschlossen. Keinen Tag später wird dies genutzt und es wird der Frieden mit Najd verhandelt. Die markierten Gebiete wurden gefordert. Die Genuesen wurden von der Krim vertrieben, wir haben einige Gebiete für Syrmia aus Ungarn geholt und wir haben einige Provinzen in Italien sowie eine in Indien geholt.

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    Leider geht der Plan mit Aragon nicht auf und sie schließen sich den Papststaaten an. „Dies ist ärgerlich. Doch zeigen Wir unserem ehemaligen Verbündeten, dass es sich nicht lohnt, gegen uns zu ziehen!“

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    Nach der Eroberung von Murcia riskieren die Kastilianer einen Angriff auf unsere Truppen und verlieren ihre Armee.

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    Und auch die zweite Armee wird aufgerieben. Nehmen wir uns der Portugiesen an.

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    Diese stecken auch Verluste ein.

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  11. #296
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    Erneut sind technologische Fortschritte in der Akademie zu vernehmen. Weiterhin sind einige Rebellen in der Krim unterwegs. Doch kommen sie damit alleine zurecht.

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    Im Mai von 1590 wird die Belagerung von Rom für erfolgreich erklärt. Die Garnison ergibt sich und gibt die Stadt an uns frei. Der Kaiser marschiert mit einer Armee durch die Straßen Roms und plant eine Parade am nächsten Tag. „Verehrte Bürger Roms! Wir, der Kaiser des byzantinischen Reiches, möchten Euch verkünden, dass Ihr vorerst nicht mehr unter dem Papst leiden müsst. Er wird zwar diese Stadt nicht preisgeben. Doch können wir Euch versichern, nicht mehr lang und Rom wird wieder Teil des wiedererstarkenden römischen Reichs unter der Flagge von Byzanz!“ Doch das Volk zeigt sich unbeeindruckt.

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    Der portugiesischen Flotte wird das unterwasserfahren gezeigt.

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    Der Erbe Demetrios stirbt im Alter von 25 Jahren. Ein Fieber hat ihn dahingerafft. Sein Bruder Ioannes ist derzeit im Alter von 14 Jahren und übernimmt seinen Platz in der Erbfolge. Doch der Kaiser ist vom Tod seines Sohnes so sehr getroffen, dass er die nächsten Wochen durch die Straßen Roms schlendert und sich unter das Volk bewegt.

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    Im Dezember marschiert eine 86.000 Mann starke Armee auf unsere Armee zu. Und genau zu Beginn der Schlacht trifft unseren General eine Kanonenkugel. Kein schöner Anblick. Eine weitere Armee mit dem neuen General Iason Monomakos, der überragend ist, marschiert zu Hilfe.

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  12. #297
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    Mit ihm gelingt es einen vernichtenden Schlag gegen diese Armee auszuführen.

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    Nach monatelagen Märschen und Kämpfen wird erneut ein großer Schlag gegen die Iberer ausgeführt.

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    Und Iason setzt den Portugiesen ein Ende.

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    Über die Jahre werden wieder neue Technologien aus der Akademie verkündet.

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    Die Belagerung von Iberien wird fortgesetzt.

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  13. #298
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    Im Oktober schließen wir nacheinander Frieden auf Iberien mit Portugal, Kastilien und Aragon. Von Portugal fordern wir einige Provinzen, von Kastilien ebenso einige Provinzen sowie den Vasallen Majorca und mit Majorca als Vasall fordern wir von Aragon einige Provinzen an Aragon. „Ist das nicht eine geniale Taktik? Unser diplomatisches Geschickt sucht seinesgleichen.“ „In der Tat, mein Kaiser…“ Die Gebiete in Portugal und Gibraltar werden zum Kerngebiet erklärt. Die Provinzen im Herzen Iberiens dienen als Basis für einen neuen Vasallen.

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    Kurze Zeit später schließen wir zunächst Frieden mit Genua, wodurch San Marino sich Ligurien holt. Anschließend verhandeln wir mit den Papststaaten. Rom muss leider auf später warten. Der Kaiser reist verärgert von diesen Friedensverhandlungen ab.

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    Mit den neusten Eroberungen sind wir nun in der imperialen Administration Stufe 5. Weiterhin haben wir nun die Straße von Gibraltar gesichert. Die nächsten Jahre werden wir damit verbringen die Eroberungen zu sichern, da Aufstände und Rebellen auf der Tagesordnung sein werden. (Anm.: Ich muss mir angewöhnen maximal bis 100 OverExtension zu erobern.)

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    In Konstantinopel bauen wir eine größere Militärakademie.

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    Golkonda, der indische Staat, hat sich westernisiert. Eine Möglichkeit für einen Vasallen?

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  14. #299
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    Wie erwartet sucht das Reich viele Rebellen heim, die nationale Freiheit und Unabhängigkeit oder eine tolerante Religionslebensweise wollen. Es wird noch einige Jahre dauern, bis das Reich sich stabilisiert, denn…

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    … diese Rebellenplage führt zu Instabilität im Reich. Da das Herr kurz davor ist seine Reserven zu erschöpfen, werden alle möglichen Söldner angeheuert. „Heuert jeden Mann an, der bereit ist auf diese Rebellen einzuschlagen!“

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    Im Jahr 1596 stirbt unser Kaiser Manuel, Zweiter seines Namens, im Alter von 68 Jahren. Die Eroberungen, aber insbesondere die Rebellen der letzten Jahre haben ihren Tribut von ihm abverlangt. Sein Sohn Ioannes, Sechster seines Namens, übernimmt im Alter von 19 Jahren die Kaiserkrone. Er ist ein sehr talentierter Administrator und Diplomat, kann aber mit Kriegen nichts anfangen. Der neue Erbe, sein Sohn, ebenso Ioannes, ist gerade mal 1 Jahr alt.

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    Das Kaiserreich erstreckt sich über viele Teile Europas, Afrikas und sogar Asiens.

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    Insbesondere seine Vasallen zeigen, wie mächtig die Einflusssphäre des Reiches ist.

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    Kann sich das Reich erneut stabilisieren? Wird es seinen Weg durch Europa finden? Das alles im nächsten Kapitel.

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    So weit habe ich gespielt. Kommende Woche fängt bei mir wieder das Semester an. Daher werd ich erstmal sehen müssen, wie oft ich updates liefern kann. Aber ich werde weitermachen, komme was wolle
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  15. #300
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Dafür das du beinahe alles verloren hattest bist du rapide aufgestiegen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

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