Umfrageergebnis anzeigen: Welche Nation soll ich spielen?

Teilnehmer
29. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Griechischer Wein… - Athen wird ein Mittelmeerreich

    6 20,69%
  • Friesisch Herb. - Friesland sucht sich eine weitere Heimat

    7 24,14%
  • Erbarme, die Hesse komme! - Hessen auf dem Weg nach Amerika

    5 17,24%
  • Fleißige Leute finden immer zu tun. - Schlesien zu Glanz und Glorie

    0 0%
  • Es gibt nur ein Reich! - Trapezunt, das wahre Byzanz

    10 34,48%
  • Nicht noch eine EU4 Story!

    1 3,45%
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Ergebnis 271 bis 285 von 469

Thema: [EU4 - VeF] Es gibt nur ein Reich! - Trapezunt, das wahre Byzanz

  1. #271
    Bachelor of CIV (B.CIV.) Avatar von Daverix
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    Zitat Zitat von hiesiger Story
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    Mich wunderts übrigens, dass die Staatenkristallisierung (oder wie man das nochmal nennt) in V&F Europa bei dir 1500 schon so weit fortgeschritten ist.
    Allein Ungarn, Östereich, Brandenburg, Braunschweig, Geledres, .. bei meinen Partien dauerts viel länger bis unter den unzähligen Ländchen mal ein paar größere rauskristallisiert sind.

    ... oder ob das vielleicht mit der Größe des eigenen Reiches zusammen getriggert wurde, wer weiß.

  2. #272
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    Zitat Zitat von Connor Beitrag anzeigen
    ich hab zwar gerade erst "eingeschaltet", aber
    Ich freue mich über jeden Leser .

    Zitat Zitat von Daverix
    Mich wunderts übrigens, dass die Staatenkristallisierung (oder wie man das nochmal nennt) in V&F Europa bei dir 1500 schon so weit fortgeschritten ist.
    Allein Ungarn, Östereich, Brandenburg, Braunschweig, Geledres, .. bei meinen Partien dauerts viel länger bis unter den unzähligen Ländchen mal ein paar größere rauskristallisiert sind.

    ... oder ob das vielleicht mit der Größe des eigenen Reiches zusammen getriggert wurde, wer weiß.
    Also ich seh oft große Blobs. Die Frage ist immer: Überleben die großen Blobs? Bspw. Wallis ist scho einige Male komplett klein gemacht worden und dann wieder groß. Oder Bsp. Hohenzollern oder Schlesien, oder oder...

    Aber was interessieren mich die anderen. Am Ende ist das eh alles in byzantinische rot .

    Doch genug der Worte: Taten warten!

  3. #273
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    „Es ist groß und dennoch: Es kann noch größer.“ In der Tat ist das Kaiserreich derzeit nur am Wachsen. Doch gibt es auch eine Grenze des Wachstums? Wir werden sehen…



    „Mein Kaiser, das oft überrannte und belagerte Damaskus hat eine Bevölkerung, die ihre Wut auslassen wollen. Sie betreiben Hexenjagd.“ „Hexenjagd? Wir sind eine fortschrittliche Nation. Das gibt es bei uns nicht! Sorgt dafür, dass dies verhindert wird.“

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    „Mein Kaiser! Wir können uns jetzt keinen Krieg leisten! Das Reich ist gerade im Aufbau.“ „Und ich sage, wir müssen das Werk Unserer Mutter vollenden! Kairo muss Uns gehören!“

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    Mit der kurzzeitigen Einführung der „Toleranz über Alles“ erzielen die Akademiker wieder einige Durchbrüche bei der Forschung und den Ideen.

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    Mit der Komplettierung der letzten Idee können wir neue Politiken einführen. Dazu zählen das Gesetz zum Erben von Ländereien, Zentralisierung von Grundbesitz, Importgesetz und einem verbesserten provinzialen Steuerwesen. (Anm.: Kann mir einer erklären, wie aus Steuerwesen mehr Rekruten generiert werden?)

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    Im Januar von 1526 kapitulieren die Mamelucken und werden komplett annektiert. Des Kaisers Plan sieht nun vor demnächst die Nation Tripoli als Vasall ins Leben zu rufen, um die Küste Nordafrikas weiter zu erobern. Als nächste Mission sollen wir Tunesien erobern.

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  4. #274
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    Und so wird 1530 Tripoli als orthodoxer Vasall entlassen. Weiterhin werden Fortschritte in der Forschung erzielt.

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    Kurze Zeit darauf werden zwei Kriege begonnen: Einerseits gegen Moldawien, wodurch Bulgarien und Halych mit machen…

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    … und Tunesien.

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    Unterdessen berichten die Verwalter, dass die Ernte dieses Jahr besonders gut war, wodurch mehr Gelder in die Staatskassen gelangen. Weiterhin erzielen die Händler in der Akademie eine Methode, wie wir mehr Waren ins Land bekommen und unsere Wirtschaft dadurch stärken.

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    Im Juli nach zwei Jahren Krieg wird Frieden jeweils mit Bulgarien und mit Halych geschlossen. Bulgarien ist damit nicht mehr und Halych hat bedeutende Verluste erlitten.

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  5. #275
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    Während die Belagerungen in Arabien und Tunesien weiter laufen, herrschen bei unserem Vasallen, der Krim, nationale Aufstände nach der letzten Eroberung. Wir schicken eine unserer Armeen, um dieses Problem zu erledigen.

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    Kurz vor dem Feiertag zur Christi Geburt verstirbt Manuel, der Erbe und Bruder des Kaisers, an einem schrecklichen Fieber. Das ganze Volk trauert um den Verlust. Zu seiner Ehre nimmt sein Sohn, dessen zweiter Name Manuel war, diesen nun als Erstnamen an. Doch gleichzeitig geht das Gerücht um, dass der Kaiser seinen Bruder hat vergiften lassen. „Wir haben stets im Namen Unserer Mutter gehandelt und Unseren Bruder stet als Erben geehrt. Diese Gerüchte sind nicht mehr als das!“

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    Eine verbesserte Schiffsbauweise führt dazu, dass die Kosten für Großkampfschiffe günstiger ausfallen.

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    Die Schweden und Norweger werden immer weiter von Karelien zurückgedrängt.

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    Im Juni wird Frieden mit Najd geschlossen. Neben der Annektierung der Jalayiriden erhält Hejaz Provinzen zu den Injuiden. Idee ist die Provinzen von Injuiden an Hejaz abzutreten.

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  6. #276
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    Im Januar von 1536 wird Frieden mit Tunesien geschlossen. Leider reicht es nicht aus deren Hauptstadt zu annektieren. Jedoch sieht der Kaiser vor in den Oasen einen neuen Staat zu gründen genannt Bejaia. Dieser soll südlich von Tripoli die Oasen und dann Zentralafrika kontrollieren. Doch zuvor muss deren Provinz zum wahren Glauben bekehrt werden.

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    Um die eroberten Gebiete noch weiter an das Reich zu binden, werden Kolonisierungsprojekte eingeleitet. So werden Griechen in die Levante angesiedelt. Im Verlauf der nächsten Jahrzehnte werden stets, wenn die Möglichkeit besteht, weitere Siedler in Richtung Ägypten, Levante und Mesopotamien geschickt.

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    Der einst große und mächtige Kaiser des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation muss ordentlich bluten. Insbesondere die berühmte Bierstadt Pilsen fällt an Bayern. Ist da etwa ein Schema zu erkennen?

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    Fortschrittliche Ausbildung der Diplomaten und Botschafter bewirkt, dass Vasallen sich schneller einigen und bereit erklären dem Reich beizutreten.

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    Im September, ein Jahr zuvor, erklärte sich Ragusa bereit, sich dem Reich anzuschließen. Ein Jahr danach wird Ragusa dem Reich angegliedert.

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  7. #277
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    Und ein Monat später wird Bejaia in die Freiheit entlassen und verkaufen ihnen eine weitere Oase-Provinz.

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    Der neue Kaiser, nach Braunschweig, ist Österreich. Doch diese werden stark auseinander genommen. Wien ist mittlerweile umzingelt von Feinden. Kurze Zeit später wird daher Braunschweig erneut zum Kaiser gewählt. Außerdem wird die Hauptstadt Österreichs von Wien nach Kärnten verlegt.

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    Ein Politikwechsel von Einheit zur Toleranz führt erneut zu einem wissenschaftlichen Aufblühen. Es werden große Fortschritte in der Administration erzielt. Des Weiteren wird aus der Militärakademie berichtet, dass der Fokus auf Kanonen und Artillerie liegt. Damit werden auch die Schiffskanonen verbessert.

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    Und mit dem Erfolg in der Administration kann die Hauptstadt zu einer barocken Hauptstadt umgebaut werden. Der Kaiser sitzt tagelang mit den Architekten zusammen, um die Hauptstadt umzustrukturieren. „Wir wollen, dass die Stadt in einem noch schöneren Glanz erblüht. Sie muss unerkenntlich DIE Stadt Europas werden.“

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    Im Februar 1544 wird Tunesien der finale Krieg erklärt. In derselben Zeit wird das Indirekte Feuern eingeführt, wodurch Gegner, bevor sie überhaupt unsere Truppen angreifen können, bereits beschossen werden.

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  8. #278
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    Während die Hauptstadt umgebaut wird, werden auch neue monumentale Gebäude gebaut. Eins davon ist die Akademie der feinen Künste.

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    Während diese noch im Bau ist und auch noch ein weiteres Gebäude geplant ist, wird Konstantinopel als barocke Stadt erklärt. Die Bauarbeiten sind damit (offiziell) abgeschlossen.

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    Während Tunesien bereits gefallen ist, nutzen wir den Krieg gegen Marokko, um dort erneut einen Vasallen später freizulassen. Da aber das Kaiserreich mittlerweile sehr stabil funktioniert, wächst die Stabilität auf die höchste Stufe.

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    Im August wird Frieden jeweils mit Marokko und mit Tunesien geschlossen. In dem eroberten marokkanischen Teil befindet sich eine Provinz, die ehemals zu Granada gehört hat. Diese wird derzeit konvertiert, um Granada als Vasallen entlassen zu können.

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    In Konstantinopel wird noch ein Hospital gebaut. Dadurch soll die Gesundheit der Bevölkerung gesteigert werden und damit die Produktionsfähigkeit der Bevölkerung.

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  9. #279
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    Im Jahr 1549 wird Albanien dem Reich eingegliedert. Der Balkan wird mehr und mehr vom byzantinischen Kaiserreich beherrscht.

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    Im Juni von 1550 wird Granada in die Freiheit entlassen. Damit haben wir einen potentiellen Kandidaten zum Füttern von Iberien.

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    Im März von 1551 werden die Vorbereitungen um einen neuen Krieg zu starten für beendet erklärt. Es werden noch finale Ergebnisse aus den Akademien mitgeteilt. Zum einen sind die Kanonentruppen nun optimal ausgebildet sowie die Infanterie, dank der trapezuntischen Idee, besser im Kampf. Auch eine neue Politik zur weiteren Verbesserung der Kanonenqualität stärkt unsere Artillerie.

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    Zum anderen werden noch weitere Fortschritte in der Administration erreicht, wodurch eine weitere Ideengruppe möglich wird. Da der Kaiser das Reich weiter expandieren will, passt die Expansionsidee.

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    Im Mai von 1551 wird den Injuiden der Krieg erklärt. Wie zuvor geplant, soll Hejaz vergrößert werden.

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  10. #280
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    Während die Truppen durch die feindlichen Reiche nur so durchmarschieren, erklären die Akademiker, wie die besetzten Gebiete noch effektiver in das Reich eingegliedert werden können. „Das sind hervorragende Neuigkeiten. Das Kaiserreich muss weiter expandieren. Das wird uns dabei große Dienste erweisen. Erhöht den Etat für die Akademiker.“

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    Schlachten wie diese stellen die Seltenheit dar. Hier stand unsere 22.000 Mann Armee einer fast 47.000 Mann Armee entgegen. Regulär kann unsere Armee die Gegner aufreiben.

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    Zwischen Frankreich und Ungarn beginnt ein Erbfolgekrieg um Savoyen. Wird Frankreich gegen Ungarn gewinnen und Savoyen holen?

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    Und kein Monat später wollen die Franzosen uns an ihrer Seite. „Wir müssen unserem Verbündeten stets bei Seite stehen. Frankreich ist ein wichtiges Bollwerk in Europa. Doch fokussieren sich unsere Truppen weiterhin im Osten.“ Wir nehmen also an, werden aber nur defensiv vorgehen. Unsere einzige noch verbliebene Armee aus Tangiers wird von unserem Kaiser persönlich angeführt, um das Reich zu verteidigen.

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    Erstaunlicherweise kommen viele Gegner in unser Land. Daher wird beschlossen, aktiver zu verteidigen. Zuerst wird Neapel besiegt. „Diese Italiener haben keine Chance gegen unsere überragenden Truppen!“ Kurze Zeit danach wird diese neapolitanische Armee aufgerieben.

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  11. #281
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    Auch die venezianische Flotte hat unserer nichts entgegenzusetzen. Die Zeit der Seeüberlegenheit von Venedig scheint vorbei zu sein.

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    Mit Najd wird ein Frieden abgeschlossen, um Hejaz zu vergrößern. Najd wird noch öfters von uns angegriffen, um sie nach und nach zu verkleinern.

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    „Mein Kaiser, eine neues Getränk genannt Kaffee wird von den Händlern mehr und mehr im Kaiserreich verbreitet. Das Volk feiert dieses Getränk, doch unsere Wirtschaftsberater scheinen eine Gefahr zu wittern.“ Der Kaiser mit dem Rücken zu mir stehend dreht sich um mit einer Tasse, aus der er gerade einen Schluck zunimmt. „Also Wir finden dieses Getränk sehr köstlich. Diese Berater sollen selbst davon probieren und schweigen.“

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    Die Ungarn kämpfen erbitterter als die Neapolitaner. Sie fügen uns deutlich mehr Verluste zu.

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    Werden aber in ihrer Hauptstadt aufgerieben. Die Belagerung beginnt.

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  12. #282
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    Und nur wenige Monate später sind Buda und Pest von uns besetzt.

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    Zu unserer Überraschung ehrt Frankreich unser Bündnis und übergibt uns serbische Provinzen. „Natürlich ehren sie Unser Bündnis. Schließlich sitzt da Unser Vetter… Oder Neffe… Ach was wissen Wir schon.“

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    Im November beschließen sich die Griechen aus Messenia unserem Reich anzuschließen unabhängig von Neapel.

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    Die Ungarn haben auch schon ihre besten Tage gesehen. Sie ergeben sich nach wenigen Tagen des Kämpfens.

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    Im Februar schließen wir Frieden jeweils mit Yemen und den Injuiden. Damit wird Hejaz um einiges vergrößert.

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  13. #283
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    „Mein Kaiser, unsere Denkmäler stellen stets die erfolgreichen Schlachten und Kriege dar. Wäre ein diplomatischer Weg nicht sinnvoller?“ „Wir sind doch diplomatisch. Wir verhandeln den Frieden am Ende des Krieges und Wir pflegen diplomatische Beziehungen mit unseren Vasallen.“

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    Erneut ehrt uns Frankreich und übergibt uns einige Provinzen der Neapolitaner an uns. Weiterhin haben die Russen gegen die Goldene Horde einen Sieg errungen und Sarbadar befreit.

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    Doch befürchtet der Kaiser, dass bei Ungarn der Franzose dem Reich nichts abgeben wird. Daher wird ein Separatfrieden verhandelt und einige Provinzen gefordert, die bald an Syrmia verkauft werden.

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    Und unser Kaiser hatte ein richtiges Gespür dafür, denn kein Tag später schließen auch Frankreich und Ungarn einen Frieden.

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    Dann erklären wir der Wallachei, da sie nun an den eroberten Provinzen angrenzt, den Krieg. Serbien, Bosnien und Venedig, allesamt geschwächt, ziehen mit.

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  14. #284
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    Ab sofort sind wir in der ganzen Welt als Kriegstreiber bekannt. „Und sei es drum. Das Kaiserreich kann nicht warten. Es muss expandieren!“

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    Es wird mit der Landung in Venedig begonnen.

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    Als erstes wird Bosnien mit einem Frieden aus dem Krieg geholt. Damit werden sie auf eine Provinz reduziert und können als potentielles Opfer dazu dienen, der Koalition erneut den Krieg zu erklären.

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    In der Akademie können die Administratoren und Militärforscher eine Methode entwickeln, wie die Truppen besser versorgt werden und dafür wenig Kosten auftreten.

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    Mit Venedig wird Frieden geschlossen. Da aber die Provinzen äußerst teuer zu verwalten sind, wird hier, wie überall auch, die Bevölkerung konvertiert und dann ein passender Vasall entlassen. „Wieso nehmen wir nicht Venedig direkt als Vasallen? Sie waren bereits einst Vasallen des Kaiserreichs.“ „Und gerade deswegen wollen Wir einen besseren Vasallen, der sich nicht von Uns trennt.“

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  15. #285
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    Einige Tage später werden dann noch die Friedensangebote an Serbien und die Wallachei überreicht. Zugleich erfahren wir von den Akademikern, dass die Toleranz von Ungläubigen dazu führt, dass die Einheimischen nicht sofort den Aufstand proben.

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    Weitere Verbesserungen bei unseren Kanonen können die Kosten senken. Byzanz kristallisiert sich als die stärkste Macht, die ihre Kanonen am besten nutzen kann.

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    Ein letztes Mal können die Akademiker neue Technologien präsentieren. Doch der Kaiser beschließt erneut einen Politikwechsel von Einheit zu Toleranz. Es müssen einige Provinzen konvertiert werden.

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    Im September von 1563, nach Konvertierung der Provinzen, wird Aquilea entlassen. Sie werden uns zukünftig den reichen italienischen Norden verwalten.

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    Im Juni von 1565 sind die Armee und deren Reserven wieder auf so einem Stand, dass der Kaiser erneut Kriege gegen seine Nachbarn beginnt. Diesmal gegen Makuria im Süden Alexandriens. „Wir streben nicht nur nach Europa und Asien, sondern auch nach Afrika!“

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