Umfrageergebnis anzeigen: Welche Nation soll ich spielen?

Teilnehmer
29. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Griechischer Wein… - Athen wird ein Mittelmeerreich

    6 20,69%
  • Friesisch Herb. - Friesland sucht sich eine weitere Heimat

    7 24,14%
  • Erbarme, die Hesse komme! - Hessen auf dem Weg nach Amerika

    5 17,24%
  • Fleißige Leute finden immer zu tun. - Schlesien zu Glanz und Glorie

    0 0%
  • Es gibt nur ein Reich! - Trapezunt, das wahre Byzanz

    10 34,48%
  • Nicht noch eine EU4 Story!

    1 3,45%
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Ergebnis 151 bis 165 von 469

Thema: [EU4 - VeF] Es gibt nur ein Reich! - Trapezunt, das wahre Byzanz

  1. #151
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Im April versuchen wir die osmanische Armee in eine Falle zu locken, in dem wir ihre Hauptstadt belagern. So kommt es zur Schlacht. Doch endet diese Schlacht in einem Pyrrhussieg für die Osmanen. Sie haben wesentlich mehr verloren als wir und wir sind geflohen, da Verstärkung eingetroffen ist. Und als Zeichen, dass wir unter keinem guten Stern stehen, wurde ein Komet gesichtet.

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    Erneut wurde die Belagerung aufgenommen, um die Osmanen in die Falle zu locken. Doch nach nur 120 Tagen ist die Hauptstadt der Osmanen gefallen. Weiterhin unternehmen wir einen Versuch die Hafenblockade der Goldenen Horde zu durchbrechen mit mäßigem Erfolg. Im Osten verlieren wir Belagerungen…

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    Ein kleiner Marineerfolg sichert uns den Bosporus. Leider konnten einige Tausende an Tataren bereits übersetzen.

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    Im Mai hat der Ritterorden aufgegeben und einen weißen Frieden mit Menteshe geschlossen. Doch aus uns nicht erklärlichen Gründen sind sie wieder Vasall geworden und somit zieht der Ritterorden mit ihnen gegen uns in den Krieg.

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    Kurze Zeit später bieten die Gesandten dem Kaiser ein verlockendes Angebot: Sie stellen die Kämpfe ein, wenn Bulgarien ein Vasall der Goldenen Horde wird. Zunächst sind wird etwas verwundert gewesen, in welcher Position wir sein sollen, dass wir dem zustimmen könnten. Doch anscheinend hat der bulgarische Zar all seine Befugnisse an uns übermittelt. Damit ist das schnell entschieden worden: Bulgarien ist nun der Vasall der Goldenen Horde. „Aber mein Kaiser, werden die Bulgaren uns nicht dafür hassen? Nicht nur das, wir haben einen Bündnispartner verloren.“ „Und was hat dieser Bündnispartner uns gebracht? Er hat die Goldenen Horde aufgehalten: ja… aber sonst auch nichts. Nun ist die Goldene Horde einerseits gespalten, da sie sowohl Truppen im Osten bei den Sarbadariden benötigt, aber nun auch Truppen gegen Ungarn, Serbien und den anderen. Sollen sich diese Staaten miteinander in einem Krieg vergnügen. Wir haben andere Sorgen.“


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  2. #152
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Mit dem Frieden können wir nun beginnen die kleinen Armeen und größeren Armeen der Osmanen anzugehen. Wir beginnen erstmal mit Ladik.

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    Als nächstes greifen wir eine osmanische Armee an und versuchen sie zu verfolgen. Des Weiteren berichten uns Spione, dass die Osmanen keinerlei Reserven mehr haben und sich auf Söldner verlassen.

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    Ein Teil der osmanischen Truppen werden bei Bithynia aufgerieben. Einige sind aber übergesetzt nach Europa und werden durch die Flotte am Bosporus geschützt.

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    Während bei uns der Krieg tobt, erhalten wir Neuigkeiten aus dem fernen Osten: Das chinesische Kaiserreich geführt von der Yuan Dynastie hat einen großen Teil seines Reiches freiwillig abgegeben an die Han-Chinesen unter der Führung der Ming Dynastie.

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    Da sich derzeit keine Ziele anbieten, versuchen wir die Ritter anzugreifen. Leider wollten die Vasallen nicht so recht folgen, wodurch die Verluste der kaiserlichen Armee enorm sind.

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  3. #153
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Im März erhalten wir Nachricht aus dem osmanischen Reich, dass sich dort ein Bürgerkrieg anbahnt. Es haben bereits 14.000 Mann die Hauptstadt schlagartig eingenommen und unsere Garnison vernichtet.

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    Kurze Zeit später überbringen uns Gesandte aus Armenien, dass sie sich einem Friedensvertrag gebeugt haben. Und auch mit dem Ritterorden haben sie ihren Frieden geschlossen. So langsam werden die Armenier genauso unsympathisch wie die Bulgaren.

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    Das Kaiserreich Trapezunt hatte schon viele Kriege gehabt, in denen die Hoffnung auf Erfolg kaum zu finden war. Insbesondere, wenn die Verbündeten einen verließen. Doch in den letzten Monaten war es anscheinend zu viel für unseren Kaiser. Bei der heutigen Beratersitzung zeigt sich, dass der Kaiser den Verstand verloren hat. Hat er sich bisher bei Taktiken zurückgehalten, so will er nun, dass die Truppen mit brutaler Gewalt nach vorn preschen. „Mein Kaiser! Das kann nicht Euer ernst sein. Wir können doch nicht in der derzeitigen Situation so Krieg führen.“ „Schluss damit! Ich sage euch, wir werden nur so gewinnen. Timotheos, handelt so, wie ich es euch befehle! Sonst seid ihr schnell zum Tode verurteilt!“

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    Doch dieser Wahnsinn währt nur kurz. Der Kaisersohn, Georgios, kann nicht mitansehen, wie das Kaiserreich durch den Wahnsinn seines Vaters in den Ruin getrieben wird und greift zur Tat. Während der Kaiser unterwegs ist zu seinen Gemächern, lauert ihm Georgios mit seiner Leibgarde auf und bringt ihn kaltblütig um. Kurze Zeit später erfahre ich die Nachricht vom Kaisertod von Georgios persönlich. „Mein Vater ist tot! Jetzt sind Wir Kaiser! Bereitet alles nötige dafür vor.“

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    Und so geschieht es, dass unser Kaiser Ioannes, Vierter seines Namens, im Alter von 47 Jahren wie sein Großvater Alexios, Zweiter seines Namens, ebenfalls im selben Alter an seinem Wahnsinn stirbt, wenn auch diesmal nicht einem natürlichen Tod. Er wird nach Tradition durch eine Parade verabschiedet und anschließend beerdigt. Noch am selben Tag wird auch bereits der neue Kaiser vom Volke empfangen. „Der Kaiser ist tot! Lang lebe der neue Kaiser: Georgios, Zweiter seines Namens, Kaiser von Trapezunt und wahrer Kaiser von Byzanz.“ Das Volk antwortet: „Es lebe unser Kaiser.“ Die übliche Salbung und Krönung findet in der Kirche statt. Damit ist er der neue Herrscher des Kaiserreichs.

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    Georgios, Zweiter seines Namens, ist in allen Belangen eine Zumutung für das Kaiserreich. Wäre der Wahnsinn nicht über seinen Vater gekommen, würde er vermutlich weiter Pläne schmieden, um ihn auszuschalten. Doch nun ist es leider geschehen. Im Alter von 27 Jahren besteigt er den Thron. Ohne einen Erben. Wird er sich lange behaupten können? Oder endet sein Leben wie der seines Vaters?

    -------------------------------------------

    Also das war ich, nachdem die letzten zwei Bilder (Ereignisse) passiert sind: . Mal sehen, wie lang ich auf nen Erben warten darf... Regentschaft wäre mir sogar lieber als diese Pfeife.
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  4. #154
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Das Ende ist nah! Emoticon: ohnmacht
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  5. #155
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Das Ende ist nah! Emoticon: ohnmacht
    Das haste aber schnell durchgelesen oO ^^.

  6. #156
    Bachelor of CIV (B.CIV.) Avatar von Daverix
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    Ah, jetzt steht da kein Ende mehr... ohne die Mongolen im Rücken, kannst du die Osmanen mal so richtig rupfen, wenn dus jetzt gscheit anpackst.
    Arme Bulgaren übrigens,... (sind sie dir eigentlich Böse, wegen der Vasallierung? also mit echtem Beziehungs Abzug? ) ...

    die 2 Stabilität abzug durch die Verrücktheit + anschließenden Tod sind natürlich auch bitter .. weiß schon warum ich in F&V Republiken bevorzuge.

  7. #157
    Oberst Klink
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    Jetzt ist doch diese Oberoberoberlusche Kaiser.

  8. #158
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von Daverix Beitrag anzeigen
    Ah, jetzt steht da kein Ende mehr... ohne die Mongolen im Rücken, kannst du die Osmanen mal so richtig rupfen, wenn dus jetzt gscheit anpackst.
    Arme Bulgaren übrigens,... (sind sie dir eigentlich Böse, wegen der Vasallierung? also mit echtem Beziehungs Abzug? ) ...

    die 2 Stabilität abzug durch die Verrücktheit + anschließenden Tod sind natürlich auch bitter .. weiß schon warum ich in F&V Republiken bevorzuge.
    Die sind nur standardmäßig sauer wegen nicht Allianz gefolgt, sonst nichts (siehe Bild).

    Achtung Spoiler:
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    Die Stabhits sind natürlich zusätzlicher Mist. Aber immerhin muss ich mit dem Wahnsinn und dessen Auswirkung auf die Truppen nicht mehr rumschlagen.

    Was mit den Osmanen wird, folgt im kommenden Update. Und ja, Republiken sind da sehr bevorteiligt in VeF sowohl in Punkten als auch in der Tatsache keine Stabhits zu haben^^.

    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Jetzt ist doch diese Oberoberoberlusche Kaiser.
    Mal sehen für wie lange.
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  9. #159
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    „Was? Wachen! Wir… argh.“ Das Kaiserreich Trapezunt bleibt in einer Sache den byzantinischen Traditionen treu: die schnellen Kaiserwechsel in Zeiten großer Konflikte. Doch wir sind noch beim Krieg.



    Der Krieg tobt trotz des Kaiserwechsels natürlich weiter. So belagern die Feinde im Osten unser Kernland. Wir können Germiyan dafür befreien. Unser Fokus liegt weiterhin dabei den Frieden mit dem Ritterorden zu suchen, um die Truppen von Hedjaz los zu werden. Unser Kaiser, so verrückt wie er ist, will persönlich einen kleinen Stoßtrupp anführen, um die Osmanen anzugreifen. Erstaunlicherweise ist er trotz seiner mangelnden militärischen Kenntnisse ein besserer General als Timotheos. „Mit Unserem Talent werden Wir diesen Krieg gewinnen!“

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    Der Angriff scheitert natürlich. Doch der Kaiser lässt sich nicht abbringen. „Das waren unfähige Soldaten! Wo ist eigentlich Unsere Hauptarmee?“ „Im Süden, mein Kaiser.“

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    „Mein Kaiser! Ein Gesandte der Osmanen möchte mit Euch reden.“ „Lasst ihn herein kommen.“ „Salem Aleikum Kaiser. Im Namen des großen Sultan Ishak Lala überbringe ich euch das Angebot eines weißen Friedens. Unsere Truppen belagern euer Kernland, doch haben wir leider zu große interne Probleme, als dass wir diesen Krieg fortsetzen können. Nehmt ihr das Angebot an? Wir werden unsere Rivalität in einer fernen Zukunft erneut bestreiten.“ „Mein Kaiser, wir, Eure Berater, empfehlen Euch das Angebot anzunehmen. Das Volk leidet, wir müssen Frieden finden.“ „Nichts gibt es! Tötet ihn.“ „Ungläubiger! Ihr wagt es einen Gesandten zu töten?“ „Mein Kaiser, bitte, nehmt den Frieden an! Es sollen bereits Attentäter auf Euch angesetzt sein, da das Volk vermutet, Ihr habt Euren Vater getötet.“ Grummelnd winkt er nickend den Gesandten ab. „Geht! Der Friede gilt.“ Sich verneigend, verabschiedet sich der Gesandte und geht, bevor es sich der Kaiser anders überlegt.

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    Im Juli können wir Mylasa erfolgreich besetzen. Doch die Ritter wollen weiterhin keinen Frieden. Unsere Armee bleibt weiterhin in der Provinz, um abzuwarten, ob die Ritter von Rhodos uns angreifen. „Das werden sie, da sind Wir Uns sicher! Und Wir, als genialer General werden sie vernichten!“ Derweil darf unser Vasall seine Gebiete vor den Truppen von Hedjaz verteidigen. Weiterhin haben die Sarbadariden ihre Niederlage eingestanden und sind wieder Vasall von der goldenen Horde.

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    Es kommt wie erwartet zum Kampf der siegreich von unserem Kaiser entschieden wird.

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  10. #160
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von PCGamer Beitrag anzeigen
    Mal sehen für wie lange.
    Vielleicht ist das Spiel ja sadistisch und du hast einen Ramses II. von der Regentschaftsdauer her
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  11. #161
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Dies führt dazu, dass die Ritter einem Frieden zustimmen. Die von uns geforderte Provinz geht an Ankara und die Staatskasse wird leicht gefördert. Damit können erneut die Schulden beglichen werden. Weiterhin versuchen wir nun den Frieden zu wahren und unsere Reserven wieder aufzubauen.

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    Im Oktober, als die Kriege zu Ende waren und das Reich dabei war wieder sich aufzubauen, geht ein Freudentaumel durch das ganze Land, als die Kaiserin einen Sohn auf die Welt bringt: Basileios. Der Kaiser kann sein Glück kaum fassen. Die Berater wohl auch nicht.

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    Als ein Monat später erneut die Frage ansteht, wer im Falle des Todes des Kaisers die Regentschaft von Basileios übernehmen soll, kann sich die Kaiserin gegen ihren Kaiser Georgios durchsetzen. So wird sie die Regentschaft übernehmen.

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    Und es verwundert den Hof nicht, als am 6. Dezember, bei einer Kirchenfeier, der Kaiser von Meuchelmördern umstellt und ermordet wird:

    „Mein Kaiser.“ „Wer wagt es Uns während der Messe zu stören?“ „Diejenigen, die Euch töten sollen.“ „Was? Wachen! Wir… argh.“ Ein kurzer Schrei und dann bricht der Kaiser zu Boden. Dort bleibt er regungslos am Boden liegen.

    Die Attentäter werden zwar gefasst, verraten aber nicht ihren Auftragsgeber. Es erscheint für viele am Hof natürlich sehr fragwürdig, dass kurz nach der Geburt seines Sohnes und der geplanten Regentschaft der Mutter, der Kaiser Ziel eines Attentats wird, doch ist es für das Kaiserreich kein großer Verlust.

    So stirbt unser Kaiser Georgios, Zweiter seines Namens, nach nur einem Jahr als Kaiser von Trapezunt im Alter von 28 Jahren. Seine Ehefrau, Photine, Erste ihres Namens, übernimmt die Regentschaft ihres Sohnes Basileios. Sie ist zwar erst 18 Jahre alt und wird für die nächsten 15 Jahre für ihren Sohn regieren, doch zeigt sie beachtliche Talente in Diplomatie und der Kriegsführung.

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    Wie wird sich das Kaiserreich unter einer Kaiserin entwickeln? Dazu mehr im nächsten Kapitel.


    -----------------------------


    Und hier die Alternative, wenn man sich nicht für den Erben entscheidet:

    Achtung Spoiler:
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    Da müsst ich ganz schön blöd gewesen sein, wenn ich das net gewählt hätte.
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  12. #162
    Oberst Klink
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    Interessante Kaiserin, hat ja quasi Danys Fähigkeitswerte. In Militär und Diplo super und in der Verwaltung so naja - großer Nachholbedarf. Sicher, dass die Frau in Wahrheit nicht Daenerys T. heißt?

    Nun ich denke Militär und Diplo sind in Trapezunts derzeitiger Lage wichtiger als Verwaltung.

  13. #163
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    also,dass du die Bulgaren so verschachern kannst und die dir nichtmal böse sind ist schon ne schlechte Spielmechanik. Da hat armenien sich wohl aus dem Krieg rausgekauft um nicht auch von dir verraten zu werden

    pass auf ankara auf,die sind so groß dass die das Vasallenverhältnis bald vielleicht umdrehen könnten

  14. #164
    Bachelor of CIV (B.CIV.) Avatar von Daverix
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    Yo, fütter den Vasallen nicht zu stark. Nach den vielen Jährchen wird doch die Annektion doch langsam zur Option, findest du nicht?

  15. #165
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Interessante Kaiserin, hat ja quasi Danys Fähigkeitswerte. In Militär und Diplo super und in der Verwaltung so naja - großer Nachholbedarf. Sicher, dass die Frau in Wahrheit nicht Daenerys T. heißt?

    Nun ich denke Militär und Diplo sind in Trapezunts derzeitiger Lage wichtiger als Verwaltung.
    Du triffst echt gute Vergleiche .

    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    also,dass du die Bulgaren so verschachern kannst und die dir nichtmal böse sind ist schon ne schlechte Spielmechanik. Da hat armenien sich wohl aus dem Krieg rausgekauft um nicht auch von dir verraten zu werden

    pass auf ankara auf,die sind so groß dass die das Vasallenverhältnis bald vielleicht umdrehen könnten
    Zitat Zitat von Daverix Beitrag anzeigen
    Yo, fütter den Vasallen nicht zu stark. Nach den vielen Jährchen wird doch die Annektion doch langsam zur Option, findest du nicht?
    Bei meinem aktuellen Spielstand habe ich gerade mal 88% Integration... also noch 12% abwarten, was vllt 3-5 Jahre dauert, und dann kann ich erst überhaupt annektieren. Und ich hatte schon Vasallen, die größer waren als ich und konnte sie annektieren .

    Werde heute spät Abend noch ein Update bringen. Gerade noch viel zu tun.

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