Im April versuchen wir die osmanische Armee in eine Falle zu locken, in dem wir ihre Hauptstadt belagern. So kommt es zur Schlacht. Doch endet diese Schlacht in einem Pyrrhussieg für die Osmanen. Sie haben wesentlich mehr verloren als wir und wir sind geflohen, da Verstärkung eingetroffen ist. Und als Zeichen, dass wir unter keinem guten Stern stehen, wurde ein Komet gesichtet.
Erneut wurde die Belagerung aufgenommen, um die Osmanen in die Falle zu locken. Doch nach nur 120 Tagen ist die Hauptstadt der Osmanen gefallen. Weiterhin unternehmen wir einen Versuch die Hafenblockade der Goldenen Horde zu durchbrechen mit mäßigem Erfolg. Im Osten verlieren wir Belagerungen…
Ein kleiner Marineerfolg sichert uns den Bosporus. Leider konnten einige Tausende an Tataren bereits übersetzen.
Im Mai hat der Ritterorden aufgegeben und einen weißen Frieden mit Menteshe geschlossen. Doch aus uns nicht erklärlichen Gründen sind sie wieder Vasall geworden und somit zieht der Ritterorden mit ihnen gegen uns in den Krieg.
Kurze Zeit später bieten die Gesandten dem Kaiser ein verlockendes Angebot: Sie stellen die Kämpfe ein, wenn Bulgarien ein Vasall der Goldenen Horde wird. Zunächst sind wird etwas verwundert gewesen, in welcher Position wir sein sollen, dass wir dem zustimmen könnten. Doch anscheinend hat der bulgarische Zar all seine Befugnisse an uns übermittelt. Damit ist das schnell entschieden worden: Bulgarien ist nun der Vasall der Goldenen Horde. „Aber mein Kaiser, werden die Bulgaren uns nicht dafür hassen? Nicht nur das, wir haben einen Bündnispartner verloren.“ „Und was hat dieser Bündnispartner uns gebracht? Er hat die Goldenen Horde aufgehalten: ja… aber sonst auch nichts. Nun ist die Goldene Horde einerseits gespalten, da sie sowohl Truppen im Osten bei den Sarbadariden benötigt, aber nun auch Truppen gegen Ungarn, Serbien und den anderen. Sollen sich diese Staaten miteinander in einem Krieg vergnügen. Wir haben andere Sorgen.“