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Thema: Aktionsthread 1840 - Abgabe bis 11. Nov. 2014

  1. #16
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Lübeck

    Hansestadt Lübeck - 1840

    Etat: 2076 Taler
    Übertrag aus Vorjahr: 0 Taler
    Schulden: 0 Taler
    Steuersatz: 11% >>> Erhöhen auf 12% (leider noch immer kein Feedback von meinem Parlament )
    Soldaten: 400

    Aktion/Handlungsschwerpunkt: Ratzeburg-Lübecker Eisenbahn-Gesellschaft

    Derzeit ist in Planung, das die Gesellschaft Passagiere Transportiert. Jedoch ist man auch an einem verbesserten Warentransport Interessant auf selbiger Strecke. Hierzu stellt die Stadt Lübeck zum Ausbau eines zusätzlichen Güterverkehrs 700 Gold zur Verfügung. Mit dem Gold soll eine entsprechende Umlade Station für Waren gebaut werden an einem Zentralen Ort (Bahnhof) inklusive ein paar Wagons für den Waren Transport.

    Zahlenspiele:
    - Alles bleibt wie es ist -

    Reaktion:
    - 1.) Steuererhöhung zur Besseren Finanzierung Wirtschaftlicher Interessen von Lübeck und seinen Bürgern - für die Eisenbahn und einen etwaigen Kontor in DK (noch in Verhandlung)
    - 2.) Der Eisenbahn Gesellschaft in Lübeck wird 3 Jahre Steuerbefreiung gewährt, damit die Gesellschaft schneller neues Stammkapital bilden kann für weitere Ausbauten


    -- -- -- -- -- -- -- -- --

    Etatverteilung:
    + 2076 Taler (Einnahmen 1840)
    - 1200 Taler für die Soldaten
    - 41 Taler für Bundesmatrikelkasse (Jahr 1839)
    - 700 Taler für Schwerpunkt


    Schuldenstand 1839: 0 Taler
    Sparstrumpf: 0 Taler
    Steuersatz: 11 % >>>> 12%?
    Soldaten: 400
    Geändert von Chris der Phönix (13. November 2014 um 23:03 Uhr)
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  2. #17
    Zurück im Norden
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    Zugplanung der Landgrafschaft Hessen-Homburg für 1840:

    Schwerpunkt: Gründung von zwei öffentlichen Präsenz- und Leihbüchereien in Meisenheim und Homburg und einer Curhausbibliothek


    Da Unsere geliebten Bürger zunehmend gelernt haben, zu lesen und zu schreiben und diese Fähigkeit möglicherweise auch für ihre Bildung und zu ihrer Zerstreuung häufiger einsetzen möchten, Bücher jedoch gerade für die einfachen Bürger und Bauern sehr schwer erschwinglich sind, sollen in den beiden Städten Homburg und Meisenheim, die ja üblicherweise schon zu Marktzwecken von fast allen Bürgern Unseres Ländchens regelmäßig besucht werden, eine öffentliche Präsenz- und Leihbibliothek eingerichtet werden, um dieses Ansinnen zu unterstützen.
    Jeder Bürger oder auch jeder Gast Unseres Landes kann nach Vorlage seiner Documente einen Ausweis beantragen und hat mit diesem Zugang zum Präsenzbestand. Gegen ein geringes Entgelt kann er auch Bücher entleihen, die er dann nach einer angemessenen Lese=Frist zurückgeben muss.
    Da die Gäste des Curhauses möglicherweise auch an etwas Zerstreuung interessiert sind, soll auch dort eine kleine Präsenzbibliothek eingerichtet werden, aus der Bücher aber nur in Ausnahmefällen (etwa bei Schlaflosigkeit eines Gastes) für sehr kurze Fristen verliehen werden.
    Bei der Anschaffung der Bücher soll auf eine gute Qualität der Werke (auch in buchbinderischer Hinsicht) und ein breites Themenspektrum von wissenschaftlichen, religiösen und moralischen Themen bis hin zu schöngeistiger, romantischer und spannender Literatur geachtet werden.
    Zur Leitung der Bibliotheken sollen drei möglichst gebildete, kenntnisreiche Männer aus der Landgrafschaft (vorzugsweise Absolventen der Prager Hochschule) und zu deren Unterstützung einige einfachere Männer eingestellt werden.


    Weiteres und Reaktionen

    Der Landgraf ist sehr erfreut darüber, dass die Bürger sich an dem Wegefonds beteiligen und Vorschläge gemacht haben. Auch kleinere Waldwege können für die Öconomie eines Dorfes eine große Rolle spielen. Solche Vorschläge sind keinesfalls zu verachten und Dorfgemeinschaften oder Bauern, die dort einen Theil der Kosten übernehmen, sollen durchaus die Unterstützung des Fonds finden.
    Der Landgraf ist außerdem entschlossen, die Ratschläge bezüglich der weiteren Ausstattung des Wegefonds gerne anzunehmen. In den nächsten sechs Jahren sollen hierzu jeweils 500G bereitgestellt werden, um die gewünschte doppelte Summe der Grundausstattung (das waren 1500G) zuschießen zu können.

    Der Landgraf nimmt die Befürchtungen der Verantwortlichen in Curbetrieb und Wirtschaft sehr ernst, da das Land stets genügend Arbeitskräfte benötigt. Allerdings weist er darauf hin, dass eine Lohnerhöhung gerade für die einfachen Bürger auch ein Mehr an Lebensqualität bedeutet, die er diesen hart arbeitenden Kindern seines Landes gerne gönnt. Auch der gute Herr im Weinberggleichnis unseres Herrn Jesus Christus hat ja den Arbeitern den rechten Lohn gegeben, damit sie hatten, was sie zum Leben brauchten.
    Um beide Interessen möglichst zu verbinden wird folgendes in Aussicht genommen: Der Social- Ausbildungs- und Auswanderungsfonds wird in diesem Jahr ein durchschnittlich hohes Budget bekommen, die Beamten sollen den Bürgern aber verstärkt zu einer Ausbildung in der Landgrafschaft verhelfen, soweit dies möglich ist, damit die Landgrafschaft nicht zu viele Menschen durch Auswanderung verliert.

    Es soll auch weiterhin versucht werden, Überweisungsabkommen mit interessierten Banken in wichtigen Städten zu schließen, um den Besuch in Homburg so einfach und angenehm wie möglich zu machen.

    Die Bauernbefreiung soll weitergeführt werden.

    Außerdem werden wie jedes Jahr 10 Studenten an die Alma Mater zu Prag entsandt.

    Landgraf Philipp August wird sich in diesem Jahr auf eine Rundreise begeben und als Bundesmarschall alle Bundesfestungen und ihre Besatzungen besuchen, um sich ein Bild von deren Zustand zu machen. Für die Dauer seiner Abwesenheit wird (auch inskünftig) sein Bruder Gustav Adolf in enger Abstimmung mit der Regierung und (brieflich/ telegraphisch) dem Landgrafen die Regierungsgeschäfte führen.


    Etat

    Einnahmen:
    1648 G Etat
    400 G Rücklage
    Zusammen 2048 G

    Ausgaben:
    500 G für die drei Bibliotheken (je 200 G für die beiden städtischen Einrichtungen und 100 G für diejenige im Curhaus)
    500 G für die beiden Theile des Straßen- und Wegefonds (1/6)
    400 G an das Hzm. Nassau (Militärkonvention)
    23 G an die BMK
    77 G für den Social-, Ausbildungs- und Auswanderungsfonds (dazu kommen die abrufbaren Gelder des MTI bei einer Auswanderung nach Neu-Dalmatien)
    Zusammen 1500 G
    598 G neue Rücklage

  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von Version1
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    Königreich Württemberg 1839

    Reaktion:

    -Der König ist der Meinung, dass die Idee, den Regionen mehr Verantwortung und Gelder anzuvertrauen richtig ist. So sollen nächstes Jahr 3 Ministerien errichtet werden, die je ein Drittel von Württemberg abdecken: Eines in Heilbronn, dass den Norden abdeckt, eines in Stuttgart, für die Mitte, und eines in Ulm, für den Süden. Diese Ministerien sollen für den Ausbau der Infrastruktur in diesen Bezirken verantwortlich sein. Für die Errichtung der Ministerien und ersten Infrastrukturprojekten wird ein Etat von 10.000 G ausgegeben. Für das nächste Jahr soll bestimmt werden, wieviel jährliche Mittel benötigt werden, um die Infrastruktur auf einen guten Stand zu halten.

    Aktion:

    -Der König ist der Ansicht, dass der Entwicklung der Eisanbahn oberste Priorität gegeben werden soll. Nachdem die Techniker des Landes dabei sind, ein Lokprototyp zu entwickeln sollen nun auch die Gewerbeschüler in den Prozess involviert werden. Mit einem Etat von 14.162 G soll das "Württembergische Eisenbahnministerium" in Bad Cannstatt errichtet werden. Dieses ist für die Ausgabe von Konzessionen sowie Steuererleichterungen an Eisenbahnunternehmen verantwortlich. Es soll für Schüler der Gewerblichen Hochschule Ludwigsburg die Möglichkeit geben, die wirtschaftlichen Belange der Eisenbahnindustrie an erster Hand zu lernen. Zudem soll das Ministerium mögliche Eisenbahntrassen planen, um Neuunternehmern in dem Bereich den Einstieg zu erleichtern.


    Etat:
    83.728 G

    Ausgaben:

    45.500 G Soldaten
    1.439 G BMK
    1.000 G Gewerbliche Hochchule Ludwigsburg
    1.600 G Technische Hochschule Tübingen
    2.297 G Erste Teilstrecke des Neckarausbaus (1,5/10)
    4.309 G Zweite Teilstrecke des Neckarasubaus (1,5/10)
    3.421 G Dritte Teilstrecke des Neckarausbaus (1,5/10)
    10.000 G Infrastruktur
    14.162 G Eisenbahnministerium
    ----------
    0 G

    Altschulden:
    0 G

    Neuer Schuldenstand:
    0 G

  4. #19
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Liechtenstein:

    Einführung des Meters, dürfte problemlos von statten gehen da Österreich den schon seit paar Jahren benutzt. Sollte Geld dafür benötigt werden kann der Vogt es sich nehmen. -20G

    Der Restetat soll in die Land/Weidewirtschaft investiert werden. 450G

    Soldaten werden von Österreich gezahlt.

    => 0G übrig

  5. #20
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Einnahmen: 66.238 + 29.504 Überschuss -> 95.742
    Heeresetat:45.000
    Marineetat:3.500->7 Geschwader
    Elbe 7/20:752
    BKM:39
    Saldo:+46.451

    Reaktion: Kiel-Altona bahn finanzieren,der Kiel-Scheswig Bahn ihre Unkosen erstatten. Dafür stehen u.a 50k G aus dem Eisenbahnfond zur Verfügung.

    Aktion: Es soll eine königlich dänische Telegraphengesellschaft gegründet werden. Sie erhält einen Etat von 10k G und soll damit soviel wie möglich im Land verbinden,natürlich bevorzugt alle größeren Orte untereinander,sowie entlang der Eisenbahnstrecken. Sehen die Planer keine sinnvolle Möglichkeit soviel Geld auszugeben,oder man könnte noch mehr sinnvoll ausgeben,sollen sie entsprechende Pläne nächstes Jahr an den König übergeben. Ebenfalls nächstes Jahr wird der König sich darum kümmern,dass das Reich auch gut an das Ausland angeschlossen wird.

    Altschulden: 0
    Neuschulden: 0
    Überschuss: 36.451

  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Atlas
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    Großherzogtum Hessen

    Des Großherzogs Krankheit verschlimmert sich im Laufe des Jahres zunehmend, so dass sein Sohn Maximilian Karl August als Prinzregent die Geschäfte seines Vaters übernimmt. Einhergehend mit der Übernahme der Amtsgeschäfte kündigte der unverheiratete Maximilian eine umfassende Liberalisierung der hessischen Wirtschaft an.

    Schwerpunkt
    Erhöhung der jährlichen Gewerbefreiheit um +14% (auf nun +15%)
    Die freie Marktwirtschaft wird vom großherzogtümlichen Staat unterstützt. Daher werden die Aufgaben der Zünfte beschnitten und Stück für Stück abgebaut. Eine Mitgliedspflicht besteht nicht mehr. Alle Einschränkungen, wie bürokratischen Gängelungen des Wirtschaftslebens und Sondersteuern, werden aufgehoben. Um ein Gewerbe zu gründen ist fortan nur noch ein Gewerbeschein nötig, die Übernahme eines laufendes Gewerbes oder Erweiterung des Geschäftes verbleibt anzeigepflichtig.
    Um Handwerker und Kleinunternehmer zu unterstützen, werden über fünf Jahre insgesamt 26.500 Gulden an Antragssteller als zinslose Darlehen vergeben. Im ersten Jahr stehen 6.500 Gulden zur Verfügung, in den weiteren Jahren jeweils 5.000 Gulden. Das Darlehen ist über einen Zeitraum von 10 Jahren gestaffelt zurückzuzahlen.
    Der hessische Staat ist sich bewusst, dass der Wegfall von wirtschaftlichen Schranken das Arbeitsmarktgefüge temporär belasten könnte. Um die soziale Last zu mindern erhalten Arbeitnehmer, die auf Grund von wirtschaftlichen Umständen aus hessisch-darmstädtischen Unternehmen entlassen wurden, Zugang zu staatlichen Hilfen, um den familiären Haushalt zu erhalten. Für die kommenden fünf Jahre werden daher jährlich 5.000 Gulden für Armenspeisung, Wohngelder und dergleichen ausgegeben. Antragssteller müssen nachweislich mindestens drei Jahre in einem Betrieb tätig gewesen sein, um Anspruch auf diese Hilfe zu bekommen. Die Dauer der Hilfe für eine Einzelperson beträgt ein halbes Jahr.
    Eine neu geschaffene Behörde überwacht und verwaltet die fortschreitende Gewerbefreiheit. Ihr obliegt es, die Gelder des Darlehens- und Hilfsprogramm zu verteilen. Ebenso fällt in ihren Aufgabenbereich, Betrugsfälle zu ermitteln und anzuzeigen. Für den Betrieb und Unterhalt der Behörde stehen jährlich 2.000 Gulden zur Verfügung.

    Reaktionen
    Rückruf der hessischen Expedition in Argentinien
    Die Expedition auf dem südamerikanischen Kontinent wird im Großherzogtum als erfolgreich bewertet. Unter den Teilnehmern der Expedition werden zwei Personen bestimmt, die einen besonders guten Draht zur argentinischen Regierung haben, als zukünftige hessische Handelsdelegation fungieren sollen. Sie sollen bereits jetzt mögliche Handelsbeziehungen ausloten, um nach der Beendigung der französischen Blockade Geschäfte abschließen zu können. Die restlichen Teilnehmer der Expedition werden zurück nach Darmstadt beordert, wo sie sich von den Strapazen der Unternehmung erhohlen können. Die Mitglieder der Expedition werden weiterhin von Darmstadt bezahlt, da sie in den kommenden Jahren auf neue Mission geschickt werden sollen

    Baustopp der Mainbegradigung
    Die Begradigungsarbeiten des Mains werden zeitweilig angehalten. Es steht für das kommende Jahr die Hälfte des momentan jährlichen Budgets zur Verfügung, um dringende Baustellen zu beenden.

    Das Jahr 1840 in Zahlen

    Einnahmen
    Etat:
    30.669
    + Überschuss 1839:
    2.349
    + Zinszahlung Österreich:
    800
    + andere Einkünfte:
    5.000
    = Zwischensumme:
    38.818


    Ausgaben
    Sold:
    18.000
    - Bundesmatrikelkasse:
    842
    - Expedition
    2.000
    - Rheinbegradigung (18.900/54.000):
    2.700
    - Mainbegradigung (1.594/21.260):
    531
    - Darlehenprogramm (6.500/26.500)
    6.500
    - Hilfsprogramm (5.000/25.000):
    5.000
    - Neuschaffung einer Behörde (2.000/10.000):
    2.000
    = Zwischensumme:
    37.573

    => Neuer Jahresüberschuss: +1.245

  7. #22
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Im schönen Oldenburg
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    Haushaltsplan Großherzogtum Oldenburg 1840
    Einnahmen
    Steuereinnahmen 	= 12.542 G
    Kreditrückzahlung 1	=    800 G (10 Jahre lang Tilgung von insgesamt 8.000 G, Jahr 10/10)
    Kreditrückzahlung 2	=    800 G (10 Jahre lang Tilgung von insgesamt 8.000 G, Jahr 9/10)
    Rückzahlung Dänemark	=  5.000 G
    Zinsen Bayern		=    250 G
    Sparstrumpf		=  2.300 G
    
    Summe liquide Mittel	= 21.692 G
    
    
    Ausgaben: 
    Soldaten 2.738 * 3 G 	=  8.214 G
    Matrikularkasse		=    227 G 
    Ausbau Hunte		=  1.000 G (somit 3.700 G von 27.000 G auf 20 Jahre)
    Handlungsschwerpunkt	=  5.000 G
    Kauf Aktien Jadebahn	=    251 G
    
    
    Summe Ausgaben	 	= 14.692 G
    
    Differenz		=  7.000 G = Sparstrumpf
    Gewerbefreiheit steigt seit 1811 pro Jahr um 3% = 66%
    Bauernbefreiung schreitet seit 1811 pro Jahr um 3% voran = 66%


    Anmerkung: Ab nächstem Jahr gibt es Gewerbe- und Arbeitslosenzahlen.


    Aktion:
    Die Vernetzung des Großherzogtums Oldenburg

    Der Großherzog von Oldenburg hat eine Vision: Sein schönes Großherzogtum soll ein umfassendes Telegraphennetz erhalten, damit Verwaltung, Gerichte, Polizei, Krankenhäuser & Ärzte, Börse, Post, Armee, Eisenbahn Handel und alle Interessierten kontaktiert werden können. Zu diesem Zweck soll für 5.000 G damit begonnen werden, das gesamte Großherzogtum zu vertelegraphieren oder wie das auch immer heißen mag. Im Einzelnen:
    Die Hauptverbindung soll zwischen Rüstringen und Oldenburg entlang der Eisenbahnstecke verlaufen. In den Exklaven sollen die beiden größten Ortschaften miteinander verbunden werden als Hauptverbindung.
    Von der Hauptlinie sollen Nebenlinien abzweigen, die die größeren Ortschaften und wichtige Einrichtungen umfassen (Behördensitze, Krankenhäuser, Polizeistationen). Von den Nebenlinien führen Einzellinien zu den kleineren Ortschaften und den weiteren Lokalitäten, die eine Anbindung benötigen.
    Zweck des Ganzen soll sein, dass bspw:
    - Gerichte Haftbefehle direkt per Telegraph an die Polizei übermitteln können.
    - Von der Hauptpolizei die einzelnen Dienststellen informiert werden
    - Börsenkurse aus Rüstringen zu allen interessierten Banken, Versicherungen, Händlern und Kaufleuten übermittelt werden
    - Ärzte Krankenhäuser über Fälle (Seuchen!!) informieren können und umgekehrt
    - Die Eisenbahn die Ankunftszeiten ihrer Züge durchgeben kann
    - die Behörden und die Verwaltung besser arbeiten kann, etwa, wenn Anfragen zum Kataster kommen etc.
    - Bürgermeister ohne lange Reisen mit den Regionalparlamenten schreiben können
    - und diese wiederum mit dem Parlament in Oldenburg
    - Ergebnisse von Wahlen schneller bekannt gegeben werden können
    - Verbindung zweichen den einzelnen Kasernen, falls es zum Krieg oder Aufständen kommt, damit schneller reagiert werden kann
    - und vieles mehr

    Für dieses Projekt werden fürs Erste 5.000 G zur Verfügung gestellt. Sofern weiterer Finanzierungsbedarf vorhanden ist, wird um eine Rückmeldung gebeten.


    Wahlen:
    In diesem Jahr finden im Großherzogtum die Wahlen zu den Bürgermeisterämtern, den Regionalparlamenten und dem Hauptparlament statt. Der Großherzog ruft seine Untertanen dazu auf, die Einflussmöglichkeit auf die Politik zu nutzen. Der Großherzog selbst wird höchstselbst wählen gehen und in Anerkennung der Politik der letzten fünf Jahre wird er keinerlei Empfehlung abgeben, sondern er möchte vielmehr betonen, dass er die Wahl seiner Untertanen respektieren wird. Im Vordergrund steht, dass alle Entscheidungsträger das Beste für das Großherzogtum und seine Einwohner wollen.


    Sonstiges:
    Beitritt zu dem Patentverein

  8. #23
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Preußen - 1840

    • Etat: 512.410G + Festungsbauzuschuss: 3.750G + Osmanische Militärausbildung 450G
    • Schulden alt: 367.611G
    • Soldaten: 102.000
    • Sold 4G für 102.000 Soldaten: 408.000G
    • Garnison in Rüstringen: 2.000G
    • Bundesmatrikelkasse: 8.755G
    • Unterstützung Rotes Kreuz: 250G
    • Elbe-Ausbau: 10.560G (7/20)
    • Rhein-Ausbau: 8.745G (7/20)
    • Wiederaufbauhilfe Anhalt 1840: 3.000G
    • Festung Jülich: 10.000G (2/10)
    • Festung Koblenz: 20.000G (2/10)
    • Festung Köln: 20.000G (2/10)
    • Festung Saarlouis: 10.000G (2/10)
    • Modernisierung Kornspeicher: 7.502G
    • Beteiligung Braunschweig-preußische Telegraphengesellschaft: 25.000G
    • Aufbauhilfe Vereinigtes Lippe: 5.000G
    • Etat verfügbar: -22.202G



    Aktion
    Dieses Jahr soll die sogenannte "Pickelhaube" als neue Kopfbedeckung im preußischen Heer eingeführt werden. Aufwendig verziert soll an ihr Dienstgrad, Truppengattung und Einheit zu erkennen sein.
    Die Pickelhaube soll als unverkennbares Symbol des preußischen Soldatens etabliert werden und eine Art modisches Highlight darstellen. Weiterhin soll sie die Moral der Truppe stärken, indem sie jeden Soldaten antreibt, nach einem höheren Dienstgrad zu streben, da dieser nun deutlich erkennbar für jedermann ist. Das Tragen der preußischen Uniform soll den Soldaten mit Stolz erfüllen und jene, die sie nicht tragen, sollen beim Anblick ihrer neidisch werden.

    Sonstiges
    Die Ausbildungsmission in den Orient soll entsandt werden, mitsamt dem bestellten Kriegsgerät sowie nichtmehr benötigten Waffen und Geschützen als "Mitgift".

    ___________________________________

    • Aktion:
    • Ausgaben insgesamt: 538.812G
    • Schuldenaufbau: 22.202G
    • Schulden neu: 389.813G
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  9. #24
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Aktionen 1840:

    Ende der Wehrpflicht
    Das 1835 erlassene Dekret zur Wehrpflicht besagt:

    Innerhalb der letzten 5 Jahre hat das vereinigte Lippe hinsichtlich seiner Wehrfähigkeit bedeutende Schritte nach vorn gemacht, wie der Fürst mit Zufriedenheit feststellt. Der Grund für das damalige Erlassen der Wehrpflicht ist nicht mehr gegeben, womit es in diesem Jahr wieder aufgehoben wird. Die Reservisten sind von der vierwöchigen Ausbildung pro Jahr entbunden, es werden keine neuen Reservisten eingezogen, die Reserve wird vorerst ehrenvoll aufgelöst, dazu erhält jeder Reservist 0.1G. Den innerhalb der letzten Jahre angelernten Reservisten wird aber angeboten, der Armee von Lippe beizutreten. Es werden 500 neue Soldaten aufgenommen, melden sich mehr wird von den Ausbildern die besten 500 ausgewählt.
    Das Aufnahmeprozedere mit Schwur auf Verfassung etc. bleibt beibehalten.
    Der Sold wird im ersten Jahr 2.4G pro Mann betragen und dann pro Jahr um 0.2G erhöht, bis er betragsmäßig dem neuen geltenden Sold von 3.2G entspricht. Dieser wird im Jahr 1840 das erste Mal ausbezahlt.
    Zusammengefasst:
    • Aufhebung der Wehrpflicht
    • Auflösung der Reserve (es gibt halt jährlich keine Übungen mehr und es werden keine neuen Reservisten aufgenommen... so wird sich das nach und nach auflösen; Waffen alle ins Zeughaus)
    • Neuer Sold: 3.2 G (erstmals dieses Jahr ausbezahlt an die bisherigen 1000 Mann)
    • Übernahme von 500 neuen Soldaten. Zuerst wird übernommen, wer sich freiwillig meldet, ansonsten halt neue eingestellt. Der Soldt wächst linear von 2.4G (1840), auf 2.6G (1841) auf 2.8G (1842) auf 3.0G (1843) auf 3.2G (1844).
    • Aufnahmeverfahren in die Armee bleibt erhalten: Schwur auf Verfassung etc.

    Das dürfte mich kosten:
    0.1G * 5000 Reservisten = 500G
    3.2G * 1000 Soldaten = 3200G
    2.4G * 500 neue Soldaten = 1200G
    Summe: 4900G

    Infrastrukturprogramm
    Die marode Infrastruktur in Lippe soll aufgebessert werden. Dafür wird ein umfangreiches Infrastrukturprojekt gestartet, das die beiden Teile Lippes und den hessischen Teil Schaumburgs verbinden soll. Eine Einheit politisch zu wollen, muss scheitern, wenn sie wirtschaftlich nicht da ist. Da langfristig Lippe zusammenwachsen soll, muss erst einmal die dafür nötige Infrastruktur geschaffen werden.
    Es wird hierfür ein Fond aufgestellt, in den einmalig eine Summe in Höhe von 10.000G eingezahlt wird.
    Daraus soll das geplante Infrastrukturprojekt, dass eine Verbesserung des Straßensystems, eine Anbindung an das Telegrafennetz auch in Schaumburg und die Errichtung eines großen Warenumschlagplatzes für die Weserschifffahrt bei Varenholz einschließt.
    Die Kosten verteilen sich wie folgt:
    • Infrastrukturaufbesserung in Schaumburg-Hessen 1000G (+2000G von Hessen)
    • Telegrafenmast in Bückeburg 30G
    • Umschlagplatz bei Varenholz: 3000G
    • Restliche Infrastruktur: Rest

    Sollte mehr Geld benötigt werden, wird es zur Verfügung gestellt. Sollte nicht alles gebraucht werden, soll daraus nach und nach Geld für die Aufrechterhaltung der Infrastruktur entnommen werden.



    Sonstiges
    Für das alljährliche Fest zur Vereinigung wird der Fürst 100G bereitstellen. Er wird das Infrastrukturprojekt und die neue Militärpolitik besingen und eine bewegende Rede halten, dass ohne wirtschaflichtes Zusammenwachsen auch das Land nicht zusammenwachsen kann, Bauern nicht hinter Gewehre, sondern auf ihre Felder gehören und so die Schritte rechtfertigen.
    Wenn die Bückeburger Bank nicht innerhalb der letzten Jahre entsprechend aufgebaut worden ist:



    ...wird, um gemeinsam mit der Infrastruktur, die Wirtschaft mächtig anzukurbeln, auch die restliche Einzahlung getätigt (2500G).
    Es wird eine Schuldenobergrenze von Etat * 3 festgeschrieben.

    Also Kosten in Summe:
    Militärreform: 4.900G
    Infrastruktur: 10.000G
    Sonstiges: 2600G
    = 17.500G

    Etat: 4.038G
    von PR: 5.000G
    von ÖR: 200G
    = 9.238G

    Differenz: 8262 als Neuverschuldung -> Summe Schulden: 9607G




    Hab hoffentlich nix vergessen, gesamte Zugabgabe inner Klausurphase ist fies.

    Ich lass das mal erstmal hier stehen, ändert sich wohl kaum was (aber eine Sache hängt noch in der Schwebe) und dann rechtzeitig zum 11. posten.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  10. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
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    Pünktlich und Detailreich wie immer:


    Anhalt
    5650 G Etat
    -8100 G Soldaten (2700*3)
    ------
    -2450 G

    Schulden Alt:
    9254 G
    Schulden Neu:
    11704G

    Nachdem die Militärkosten für das Herzogtum nicht mehr zu tragen sind, soll das Heer Anhalts auf 1500 Mann verkleinert werden.

  11. #26
    Oberst Klink
    Gast
    Herzogtum Nassau


    Etat:


    Steuern: 14139
    Militärvertrag: 400
    LW-Schule: 4770
    (aus Österreich: 4770G
    Frankfurt kam seinen Verpflichtungen nicht nach.
    Kurhessen zahlt nächstes Jahr (PS Die LW bringt Brot fürs Volk, ich denke das ist besser als nutzloser Parlamentarier zu füttern. Das ist ein OT-Kommentar))
    Reserven aus dem Vorjahr: 200G


    =Einnahmen: 19509G

    - Militär: 10695 G
    - Rheinbegradigung: 605
    -Mainbegradigung: 510
    -Soziales: 600
    -BMK: 311
    -Schwerpunkt: 5000
    - LW-Schule: 6770 (Nassaus Anteil bezahlt)

    Saldo: -4982 G (kann mir jemand ein Darlehen für 2% Zinsen geben? )
    Nach Darlehen 8G

    Schulden alt: 0
    Schulden neu: 0 G
    Privatdarlehen beim Kaiser: 9000G
    Darlehen Dänemark 5000 G


    Die Rundreise des Herzogs wird in der Bevölkerung allgemein positiv aufgenommen. Die anfangs immer etwas nervösen Soldaten, die ihn begleiteten, stellten fest, dass der Schutz des Herzogs kaum jemals notwendig war. Schließlich weist niemand einen Herrscher ab, der unter seinen Untertanen Geld verteilt. Entsprechend etabliert der Herzog so zumindest vorübergehend ein positives Bild von sich in der Öffentlichkeit. Die häufigsten Sorgen der Bürger in diesem Jahr betrafen die dabei die Themen Ernte und Arbeitslosigkeit. Ein im ganzen Bund schlechtes Erntejahr sorgte für massive Einnahmeausfälle bei den Bauern, die zwar nicht gerade hungern mussten, aber Ende des Jahres auch meist mit leeren Taschen da standen. Die Arbeitslosigkeit ist ein offensichtlich seit längerer Zeit erhebliches Problem in Nassau, von dem die Bürger dem Herzog immer wieder berichten.


    Reaktion:
    Der Herzog dankt den Nassauern für ihr Vertrauen, welches sie auch in diesen Zeiten in die Monarchie setzen. Er will diesem Vertrauen gerecht werden. Unter seinem seligen Vater begannen viele Planungen und wichtige Projekte, die Nassau in die Moderne führen sollten. Das Straßennetz wurde auf einen vergleichsweise guten Stand gebracht, die Flüsse werden begradigt, um die Schifffahrt zu befördern. Von welcher Nassau als Transitland enorm profitieren wird. Auch, wenn diese Investitionen sich erst auf einen längerem Zeitraum hinaus betrachtet auszahlen werden.
    Auch begann unter der Regie des kleinen Herzogtums der Bau einer Reihe landwirtschaftlicher Fakultäten, welche durch das gesammelte und weitergegebene Wissen die Landwirtschaft im Herzogtum und den daran beteiligten Ländern beflügeln wird. Der Herzog erwartet, dass jene neue Innovationen in die Landwirtschaft bringen und damit zu einer signifikanten Steigerung der Ernten und einer Besserung der wirtschaftlichen Situation der Landbevölkerung führt.
    Auch gab es schon seit längerem Gespräche wegen dem Bau einer Eisenbahn. Der Herzog verkündete, dass die Planungen enorm fortgeschritten sind und es im nächsten Jahr eine große Kraftanstrengung zur Erschließung des Herzogtums für dieses zukunftsweisende Transportmittel geben wird.
    Auch dieses Jahr plant das Herzogtum die Wirtschaft zu stützen.


    Handlungsschwerpunkt:

    Das Herzogtum gründet dieses Jahr die herzögliche Investitionsbank Nassaus. Hierfür stellt das Herzogtum dieses Jahr 5000G als Einlage zur Verfügung. Sowohl innerhalb als auch außerhalb Nassaus soll für die Bank nach weiteren Investoren geworben werden. Insgesamt werden Einlagen in Höhe von 20000G angestrebt.
    Kernaufgabe der Bank wäre es primär Kredite an Unternehmer und für vielversprechende Unternehmensgründungen/Produktideen etc. also alles was der Wirtschaft dient zu geben. Dabei muss auch darauf geachtet werden, dass die Kreditnehmer auch die Voraussetzungen für die Vergabe eines Darlehens erfüllen. Also auch wirtschaftlich handeln.

    Ziel: Die Wirtschaft fördern

    Gespräche mit anderen Staaten hieraus eine gesamthesssiche Investitionsbank zu machen, plant das Herzogtum in dne kommenden Monaten zu führen.

    Achtung Spoiler:
    Als erstes Großprojekt mit erwünschter Beteiligung der Investitionsbank strebt das Herzogtum im nächsten Jahr den Bau einer Munitionsfabrik AG in Wiesbaden an, die der Anfang einer eigenen hessisch-nassauischen Waffenindustrie werden und die Wirtschaft der Region beflügeln soll. Es gab schon Gespräche mit Hessen-Darmstadt, dessen Stahlwerk die Wiesbadener Munitionsfabrik beliefern würde.
    Weiterhin wurde mit dem Großherzogtum, Waldeck, Kurhessen, Preußen und anderen Staaten über eine Beteiligung oder auch Munitionslieferungen an ihre Streitkräfte besprochen.
    Nachdem die Bank eingerichtet wurde, wird die Finanzierung einer solchen Fabrik, die den Kern einer nassauisch-hessischen Munitionsindustrie bilden soll, zu ihren ersteren größeren Projekten gehören. Wobei die Fabrik als AG aufgezogen und deshalb auch weitere Investoren gewonnen werden sollen.


    Sprich: Bank dieses Jahr. Im nächsten plane ich dann die Fabrik, wofür die Bank dann einen Teil der Kosten stellen soll Dann hoffe ich die Eisenbahn als Gemeinschaftsschwerpunkt mit H-D machen zu können. So wie die LW von mir einer war.
    Geändert von Sarellion (14. November 2014 um 21:22 Uhr)

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