Let's Play: Railroad Tycoon 3

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Am Nordufer des Viktoriasees angekommen, geht es elektrisch weiter gen Norden. Und auch in Richtung Nairobi verlegen wir Gleise.

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Es geht nach Japan und zwar auf die zentrale Insel Honshū. Dort haben wir nicht nur mit enormen Fahrzeugkosten zu kämpfen, sondern auch mit Naturgewalten.

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Die Züge rollen ohne Problemeüber die Insel, bis es zu einem folgenschweren Erdbeben kommt.

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Wir haben mit schweren Problemen zu kämpfen, die durch ein die ganze Insel erschütterndes Erdbeben entstanden sind. Es muss unbedingt wieder Geld fließen und vor allem sollen auch noch bestimmte Waren transportiert werden.

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Der Wurm ist drin in unserem Geschäft. Finanziell geht es nicht weiter und auch nur wenige dringend benötigte Waren finden ihren Weg zum Ziel.

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Die Zinsen für die Kredite fressen den Gewinn auf. Es ist also an der Zeit, die Niederlage einzugestehen und einen älteren Spielstand zu laden. Dann läuft es viel besser.

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Leider fällt der Shinkansen aus und kann auf Grund der hohen Anschaffungskosten nicht ersetzt werden. Schlecht läuft es deshalb aber dennoch nicht.

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Der Aktienkurs unseres Unternehmens ist nicht der Beste. Mit privaten Aktienkäufen und geschickten Investitionen, holen wir den Kurs aus dem Keller. Am Ende erfreut es auch den Vorstand.

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Nach einigen Jahrzehnten müssen wir feststellen, dass unsere Investitionen nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben. Die Zinsen für die Anleihen drücken die Gewinne.

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Nachdem wir uns um Japan gekümmert haben, geht es nun an die drei letzten Missionen. Es gibt einige Gründe, die gegen ein Ausspielen dieser Missionen sprechen, die ich hier erläutern will.