Seite 1 von 10 12345 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 15 von 139

Thema: [135] Von den Kiewer Rus zur Sozialistischen Weltrevolution

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Aethelred
    Registriert seit
    01.10.13
    Beiträge
    1.692

    [135] Von den Kiewer Rus zur Sozialistischen Weltrevolution

    Priwet allerseits!

    Zum neuen, spektakulärerweise im Mittelalter startenden PBEM 135 gibts auch von mir eine Story, die euch den exklusiven Blick auf den Aufstieg der Russen zur Herrschaft bietet!

    Das sind die Settings:

    Spieler: 6
    Kartengröße: Klein
    Startzeitalter: Mittelalter
    Karte: Terra
    Ruinen: Ja
    StSt: Wie vorgegeben
    SG: 7
    Barbaren: an
    Geschwindigkeit: Standard
    Version: Civ 5 + G&K + BNW + all Civ DLCs sowie Antike Wunder

    Natürlich gelten die PBEM Regeln.

    Mitspieler und Zivwahl:

    Spieler:

    1.) Daigoro - Polen - (19:00-22:00)
    2.) Sheldor - Osmanen - (19:30 - 22:00)
    3.) Phenolphthalein - England - (ab 22:00)
    4.) SoldatERM - Babylon - (Abends)
    5.) Aethelred - Russland - (16:00 - 24:00)
    6.) Ecce_homo - Brasilien - (16:00 - 24:00)



    Wer sich von obiger Liste angesprochen fühlt, verlässt den Thread oder bekommt die eiserne Faust Iwans des Schrecklichen schon vor der Zeit zu spüren.

    Eine weitere Besonderheit ist natürlich die Karte Terra, die wieder ganz neue Optionen erlaubt. Ich persönlich habe mir vorgenommen, hier RPG-lastiger vorzugehen und nebenbei eine russische Geschichte zu erzählen, die sich auch in der Diplo niederschlägt - ein wenig inspiriert von Captain in seinem Deutschland-PBEM, aber anders akzentuiert. Mal sehen, ob ich das durchhalte, heute gibts mit etwas Glück noch Gegnereinschätzungen und die Erklärung meiner Ziv-Wahl.

  2. #2
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    01.07.13
    Beiträge
    1.262
    Viel Erfolg und ----- ignore

  3. #3
    Ostwestfale Avatar von Phenolphthalein
    Registriert seit
    16.10.12
    Beiträge
    1.771
    Dem schließe ich mich an viel Spaß und auf ein tolles Spiel! Ich bin nun hier raus.
    STUR - HARTNÄCKIG - KÄMPFERISCH

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Ecce_homo
    Registriert seit
    09.05.13
    Beiträge
    625
    So ich wünsch dir mal viel Erfolg und wir sehen uns dann in meiner Story, wenn du besiegt bist

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Aethelred
    Registriert seit
    01.10.13
    Beiträge
    1.692
    Vielen Dank, wir sehen uns auf dem Schlachtfeld! (der Diplomatie)

    Dann folgt meine Einschätzung von Gegnern und Nationen unter den besonderne Bedingungen:

    Achtung Spoiler:
    Daigoro mit den Polen

    Der Spieler ist mir unbekannt und auch noch nicht lange dabei. Das kann alles heißen....aber Polen ist natürlich eine Wucht mit dem Trait und den immer noch guten "Dreingaben" Ställe und Hussaria, die die Polen zur einzigen Zivilisation in CiV machen, mit der ich ernsthaft auf Kavallerie setzen. Also brandgefährlich, er muss aber nicht den militärischen Sieg suchen. Außerdem verliert Polen durch den Mittelalterstart 2 seiner Frei-SoPos; mit Babylon die einzige Teilnehmernation mit einem Totalverlust an Besonderheiten unter diesen Bedingungen.

    Sheldor mit den Osmanen

    Teilt jetzt 3 PBEMs mit mir und ist regelmäßig vorne dabei, außerdem kenne ich seine 93er Story. Definitiv gefährlich und mit den Osmanen zum Krieg führen verdammt. Die Janitscharen und Siphai kann man schnell holen und richtig aufräumen und auf Terra könnte man auch den Trait ausleben. Er verliert Zeit, um eine billige Barbarenflotte zu erentern, aber dafür ist er die Schwächephase zu Lande los....

    Phenolphthalein mit England


    Auch er eher neu, wirkt aber kompetent. England behält alle seine Stärken, ist im Grunde vom Start weg unangreifbar (Langbögen) und kann mit Linienschiffen fast nach Wunsch jemanden rausnehmen. Wäre ein netter Bündnispartner.
    Allerdings verliert der zweite Spion eine Winzigkeit an Schärfe, weil er so schnell nicht so weit in Rückstand geraten kann, selbst, wenn er Forschung vernachlässigt, um seine Flotte zu bauen.
    Sehr gefährlich, könnte das neue Land für sich beanspruchen.

    SoldatERM mit Babylon

    Ein Veteran ersten Ranges, vor dem man Respekt haben muss, mit einer interessanten Wahl. Babylon wird für den Schrift-Teil des Traits durch einen Start mit einem großen Wissenschaftler entschädigt. Das Ansiedleln bringt so aber natürlich insgesamt weniger als beim Antike-Start. Der Kampfbogenschütze ist verloren, die Mauer trotzdem nett, aber Zeit um sie zu bauen wird so auch weniger da sein. mal sehen, worauf er hinaus will...

    Ecce_homo mit Brasilien

    Auch mit ihm habe ich mehrere PBEMs, auch er plaziert sich vorne und ist Veteran. Sein Plan mit Brasilien, die natürlich alle Boni behalten, dürfte klar sein. Durch die massive Verkürzung der Phase, in der nur Kultur, aber kein Tourismus produziert wird, sind die Südamerikaner hier meiner Meinung nach extrem gestärkt! In die Richtung wird er gehen und das kann brandgefährlich sein, aber ich vertraue eigentlich ganz einfach darauf, dass ein bevorstehender Kultursieg von allen anderem Spielern gemeinsam zerschossen werden wird....

  6. #6
    Hans Dampf Avatar von Dromina
    Registriert seit
    30.04.13
    Beiträge
    3.569
    Achtung Spoiler:

    Anmerkung zu Polen: Es bekommt seine Frei-Sopos trotzdem direkt beim Start. Ein Grund, warum es bei meinem Industriezeitalter-Start PBEM ausgeschlossen wurde, das wäre schon übelst heftig gewesen.
    Civ 5 PBEMs:
    PBEM 106 - Äthiopien - gewonnen
    PBEM 112 - Polynesien - abgegeben
    PBEM 113 - Inka - gewonnen
    PBEM 116 - Hunnen - gewonnen
    PBEM 119 - Babylon - AW - verloren
    PBEM 121 - Schweden - IZA - abgegeben
    PBEM 171 - Dänemark - verloren
    PBEM 196 - AW - abgegeben
    PBEM 199 - China - verloren

  7. #7
    Finger Weg! Avatar von GS_Hain
    Registriert seit
    07.10.04
    Beiträge
    10.557
    Kiever Rus? Wunderbar. Da bin ich mit meiner Erfahrung dabei.
    meine Story´s im PBEM CiV
    -->4x Sieg

    -->3x Niederlage
    Achtung Spoiler:
    Russland im PBEM 1 diplomatisch verloren! Eine Legende
    Frankreich im 6 Spieler PBEM 4 maritimer Sieg!
    Ägypten im PBEM 5 atomarer Sieg!
    Azteken im Duell PBEM 9 Sieg!
    Osmanen im PBEM 6 Gnadenlos verkackt! --> England wird übernommen England im PBEM 6
    Japan im Duell PBEM 14 Sieg!
    Holland im PBEM 30
    Karthago im PBEM 66
    Äthiopien im PBEM 74 Vernascht durch Schweden - Tot
    Siam im PBEM 96
    Polen im PBEM 102

  8. #8

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Aethelred
    Registriert seit
    01.10.13
    Beiträge
    1.692

    Runde 125 - Die (langsame) Sesshaftwerdung der slawischen Stämme

    Vielen Dank für eure Beteiligung, dann ist Polen ja immer noch knüppelhart...

    Die slawischen Stämme finden sich in dieser Realität in einer seltsam vertrauten, nahrungsarmen Gegend wieder. Nur die Wüste irritiert ein wenig, sodass zunächst der Bau von Sandburgen über den von Städten priorisiert wird.

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Die Allgemeine Vewirrung wird durch Olga die Heilige aufgelöst, die die Herrschaft an sich reißt - im Bild bei der Verbrennung von Feinden im Badehaus:

    Bild

    Da freut sie sich. Olga verfolgt einen finsteren (Siedlungs-)Plan, demzufolge das Nomandendasein druchgehalten werden muss (wer meckert, dessen Kopf steckt sie in den Sand), bis die besten Siedlungsplätze erreicht sind. Immerhin, meint die edle Fürstin, wäre dies hier Standardgeschwindigkeit und ein Zyklus Verzögerung durch die russische Arbeitskraft und völlige Missachtung bäuerlichen Lebens leicht aufzuholen.
    Olga legt den Bojaren, den mächtigen (zukünftigen) Großbauern und Beratern, diesen Siedlungsplan vor:

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Wo die Siedler jetzt stehen, wird wahrscheinlich auch gegründet. Hätte das Bojarengremium das anders gemacht als die Heilige? Falsche Antworten führen nicht zwangsläufig zu einer Einladung zu Baden...

    Olga schätzt aber, dass mehrere Völker sich zunächst abwartend verhalten dürften, was die Sesshaftwerdung angeht:
    Achtung Spoiler:

    Bild



    Der langfristige Plan der Heiligen Herrscherin wird im Übrigen schon bald hier zu lesen sein!
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  10. #10
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
    Registriert seit
    13.12.10
    Beiträge
    9.651
    Emoticon: kaffee .................. Emoticon: lesen

    Viel Spaß
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Aethelred
    Registriert seit
    01.10.13
    Beiträge
    1.692
    Reden wir kurz über die Russen an sich:

    Achtung Spoiler:
    Der Trait

    Mütterchen Russland:

    Strategische Ressourcen generieren +1
    Doppelte Anzahl an Pferde, Eisen und Uran


    Durch den späteren Start ist die Phase, in der die Bonushämmer aus Eisen und Pferden richtig abgehen, verkürzt. Das ist immer noch nützlich, wenn auch höchstens durchschnittlich im internationalen Traitvergleich und schlecht im Vergleich zu den mitspielenden Nationen. Doppeltes Eisen ermöglicht im Idealfall eine Fregattenflotte, die meine spontante Vernichtung durch die Seemächte verhindern kann, doppelte Pferde sind ganz gut für Kosaken und das Uran...wenn man so lange durchhält, ist das richtig stark für Kraftwerke und Bomben.

    Der Kosak

    +33% gegen verwundete Einheiten als einziger Bonus klingt schlechter, als es ist. Tatsächlich dürfte man jeden primitiven Stärkebonus von anderen UUs übertreffen, wann man sich nur ein wenig drauf einlässt. Ich werde versuchen, mein Heer entsprechen zu strukturieren, also Distanzkämpfer für das Ankratzen und Kosaken zm abräumen. Interessanterweise ist das wohl defensiv stärker...

    Der Krepost


    Mag ich gar nicht. Kasernen sind eine unangenehme Sache, gegen Menschen wohl manchmal unvermeidlich, aber nicht attraktiv. Und der Bonus macht sie auch nicht besser; bis ich eine Kaserne habe, sind die wichtigsten Felder schon erschlossen. Eines der schwächsten UBs, aber man muss ja mit dem arbeiten, was man hat.



    Warum eigentlich Russland? In erster Linie, weil ich Lust darauf hatte. Besonders gesärkt werden sie auf Terra nicht, aber dafür können sie Polen, Osmanen und Engländern die eiserne Faust des Nordens spüren lassen, wie sich das gehört...

  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Aethelred
    Registriert seit
    01.10.13
    Beiträge
    1.692

    Runde 1 - Aus unbescheidenen Anfängen...

    ...erhebt sich die Stadt der Städte - Kiew, Perle des Ostens, Keimzelle des dereinst größten Reiches der Menschheit, wie Olga die Heilige bereits in einer göttlichen Vision vorausahnt. Außerdem wird Weliki Novgorod, ursprünglich eine Siedlung der Sveanen aus dem Norden, umgestaltet und zum Haupthafen des Reiches ernannt. Olga spürte in ihrer Nasenspitze, dass die Weltmeere bald Bedeutung erhalten würden...

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Die unnachgiebigen Slaven unter ihrem Kommando mussten mit widrigsten Bedingungen, wie der extremen Nahrungsarmut, zurechtkommen. Gerade in Weliki Novgorod konnte nur die Nutzbarmachung des mächtigen Wolchow genügend Kapazitäten bereitstellen. Olga verfolgt eine Politik der Unabhängigkeit (ihrer eigenen Entscheidungen vom Willen des Volkes ) und konnte so die Umtriebigkeit der Bevölkerung durch absurde Konzepte wie "Staatsbürgerschaft" und "Republik" verbessern, obwohl es sich offensichtlich um leere Floskeln handelte. Ein Bautrupp wurde für Kiew selbst gewonnen, ein anderer stand schon für Novgorod bereit, sodass die Urbarmachung des kargen Landes beginnen konnte.

    Die unvergleichliche Armee der Kiewer Rus erkundete derweil die Umgebung; eine unbedeutende Siedlung im Osten unterwarf sich unter Tributzahlungen dem heiligen Reich Olgas, während im Westen reiche Rohstoffvorkommen bekannt wurden. Im Süden fand sich ein heiliger Berg, der selbstverständtlich für das Russische Reich beansprucht wurde. Olga wollte schließlich bald definieren, innerhalb von welcher transzendenten Vorstellungswelt sie eigentlich heilig war und welche Religion sie folglich unter ihrem (zwangsläufig) ungläubigem Volk verbreiten musste. Aus demselben Grund - und weil es auf sehr abstrakte Art und Weise der Erforschung der Weltmeere dienen würde - befahl Olga den Wissenschaftlern des Reiches, sich auf die Definition des Göttlichen an sich zu konzentrieren. Ein nach Olgas Plan in 6 Runden bereitstehender Siedler für eine etwaige Stadt am heiligen Berg Sinai würde jedoch die Zufriedenheit des jungen, aufbrausenden Volkes merklich sinken lassen und es stand kein Vodka bereit, den Schmerz zu lindern.

    Dieses Problem, wie auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit ihrer Stadtgründungen, besprach Olga in einer ihrer wöchentlichen Sitzungen mit den Bojaren, von denen bislang nur wenige wegen frechen Widersprechens hingerichtet worden waren. (Darüber war Olga, die Gefallen an der feinen Ironie des Verbrennens von Feinden in Badehäusern gefunden hatte, nicht besonders erfreut).
    Es werden also Meinungen erwartet, hopp, hopp, dann bekommt ihr auch einen Polk (Militäreinheit) unterstellt.

    Andere Völker beanspruchten ebenfalls nur verhalten neues Land:

    Achtung Spoiler:
    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Aethelred
    Registriert seit
    01.10.13
    Beiträge
    1.692

    Samba in Kiew!

    Olgas Späher kamen weit herum und entdeckten viele unspektakuläre neue Länder, vom Eis des Nordwestens zu den Bergen und Wäldern des Südens, die Russland scheinbar vom Rest der Welt abschnitten. Die weitsichtige Olga ahnte, dass sich dies noch als nützlich erweisen mochte.

    Bild

    Im Südosten jedoch traf eine Gruppe der Rus auf Barbaren, die ihre seltsamen Neigungen anders auslebten als die rotgewandeten Keulenträger, die man schon schmerzvoll kennengelern hatte. Ihr seltsamer Rhytmus wies die Fremden als Brasilianer aus; ein friedliches und doch gefährliches Volk. Denn die guten Sitten der Rus mochten unter der heidnischen Unzucht des Auslandes untergehen, fürchtete Olga, sofern man sich nicht vorsichtig verhielt.
    Sie formulierte die Begrüßungsbotschaft entsprechend:

    Seid gegrüßt, Fremde!
    Ich bin Olga die Heilige, Herrscherin der Kiewer Rus, Tod der Chasaren und Bewahrerin des Glaubens. Ich beherrsche den kargen Norden dieser Welt, der dennoch zahllose Wunder bietet. Ihr seid eingeladen, den heiligen Berg in der Nähe unserer Krieger zu bestaunen, doch hütet euch vor den wilden Barbaren dieses Landes.
    Sagt mir doch, wer ihr seid und wo ihr in der Welt steht. Kennt ihr andere große Zivilisationen oder habt ihr ähnliche interessanten Neuigkeiten? Gerne können wir freundschaftlichen Austausch zwischen unseren Völkern anstreben, besonders in Fragen der Siedlungspolitik, sollte dies relevant werden.

    Gesegnet seinen die Freunde der Rus, verdammt ihre Feinde
    Olga die Heilige
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Aethelred
    Registriert seit
    01.10.13
    Beiträge
    1.692

    Runde 130 - Engländer on Ice

    Den Eiswüsten des Nordens entstiegen im Jahr des Herrn 375 die Engländer unter Phenolphtalein. Sie setzten in ihrer Gesellschaft, ähnlich wie die Brasilianer, auf eine Tradition der Seefahrt und Erkundung neuer Welten. Olga begann zu zweifeln, ob ihre sehr auf den schnellen Reichsaufbau bedachte Strategie der Unabhängigkeit vor der Geschichte als ebenbürtig bestehen würde. (???) Aber natürlich, sie war von Gott gesegnet, und konnte jeden Zweifel somit schnell ausräumen.


    Bild

    Olga sandte folgende Botschaft an die Engländer:

    Seid gegrüßt, Fremde!

    Ich bin Olga die Heilige, Herrin der Kiewer Rus und aller ihrer Besitztümer. Ich hoffe, ihr seid ein freundliches Volk, das auf Frieden und gute Nachbarschaft bedacht ist, denn sonst wird euch der Zorn des Nordens treffen müssen. Besser wäre es jedoch, unsere Nationen würden zusammenarbeiten, um diese Welt (und vielleicht auch eine Neue Welt) zu erschließen. Seid ihr an Verträgen mit dem Rus interessiert?
    mit heiligem Gruß,

    Olga von Kiew




    Außerdem stellte sich die Frage, ob und wie die reichen Salzressourcen des Nordens bewirtschasftet werden sollten. Nahrung gab es dort keine, noch weniger als im Reich der Rus selbst, und eine weitere Küstengründung würde Not tun, da die Phrophezeihung Olgas von einem neuem Land hinter dem Meer kündete. Aber auch eine Stadt auf dem einsamen, zentralen Wald würde, eventuell verstärkt durch Petra (eine Freundin von Olga), einen hübschne Platz ergeben...

    Bild

    Was ist dazu zu sagen?
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
    Registriert seit
    23.03.12
    Beiträge
    3.712
    Kenne mich mit fortgeschrittenen Starts nicht aus, aber ich dachte, die alten Klassikwunder wären nicht mehr baubar?

Seite 1 von 10 12345 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •