Kapitel 2 - Der Überlebenskampf hat begonnen
Elisabeth hat die ersten 150 Runden überstanden und friedlich ihre Städte ausgebaut. Mit der fast fertigen Hochschule und dem Heldenepos ist zumindestens eine solide Basis da. Diplomatisch wurde jeder Ärger vermieden, keine Kriege angezettelt, keine Freundschaftserklärungen angenommen und keine Wunder gebaut. Sehr hilfreich war bisher der Perlenhandel, mit dem vielen konnten einige Gebäude und Einheiten gekauft werden.
Nun greifen aber die technologisch und zahlenmäßig überlegenen Babylonier an. Zum Glück ist etwas tiefes Wasser dazwischen, trozdem muss unbedingt eine schlagkräftige Flotte her. Es wird nicht reichen den Angriff abzuwehren, die paar verlorene Einheiten werden den Feind nicht interessieren. Um überhaupt eine Chance zu haben vorne mitzumischen muss in Babylon die englische Flagge gehisst werden.
oder
Nun schlagen erstmal die beiden Agenten zu, wie erwartet kann man schnell und ohne Risiko Techs mopsen wenn man nicht beim Techleader klaut.
Theologie von den Maya
2 Runden später wird Kompass gemopst vom Feind. Von Nebus Flotte keine Spur, Kathi greift ihn dafür an. Das ist natürlich gut für Eli, die Babylonier werden dadurch einige Einheiten verlieren.
Ein Spion schaut sicht die Stadt an, einige Wunder hat er hier...
Eli will Astronomie, ohne Spione wäre es ein sehr langer Weg, da werden die Agenten wieder lange Finger machen müssen.
Erst muß mal die Hochschule fertig werden. Mit Uni und Observatorium wäre das eine schöne Stadt