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Thema: [Shogun 2: Fall of the samurai] Ein Spielbericht

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    [Shogun 2: Fall of the samurai] Ein Spielbericht



    Für das Spiel Shogun 2 aus der Total War-Serie ist im Frühjahr 2012 ein Ableger namens "Fall of the samurai" erschienen. Da geht es um den japanischen Bürgerkrieg des 19. Jahrhunderts, in dem sich Japan von den westlichen Mächten unter Druck gesetzt sah. Im Spiel zählen die Anhänger des Shogunats (eine Art Militärdiktatur) zu den Traditionalisten, die mit ihnen verfeindeten Parteigänger des Kaisers befürworten dagegen eine gewisse Öfnung des Landes gegenüber den Ausländern.

    Schlicht gesagt: Das Spiel läuft zu der Zeit von Tom Cruise' Film "The last samurai".

    Weil dieses Addon auch ohne das Hauptspiel alleine lauffähig ist, überlegt ja der ein oder andere, ob es sich lohnt, es sich zuzulegen. Hier also ein Spielbericht von mir - allerdings muss ich gestehen, dass ich bislang auch nur eine einzige Partie mit dem Addon absolviert habe.
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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  2. #2
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    Die Partie beginnt immer im Jahre 1864. Hier sieht man die Auswahl zwischen verschiedenen Clans, die entweder Anhänger des Shoguns sind (links) oder dem Kaiser die Treue geschwört haben (rechts). Ich nehme die Satsuma, die zu den Kaiserlichen zählen, weil ich mit den modernen Waffen aus Europa kämpfen möchte. Die Traditionalisten können zwar auch moderne Einheiten rekrutieren, erhalten ihre Boni aber auf den Einsatz althergebrachter Truppentypen.



    Okay, hier ist meine Ausgangsposition Anfang Januar 1864. Ich habe mit den Satsuma die Besonderheit, dass ich direkt mit zwei Provinzen starten darf - Satsuma und Osumi.



    In Satsuma ist alles soweit in Butter. Das Volk ist zufrieden (+3), weil das hiesige Schloss und die militärische Garnison für entsprechende Repression sorgen. Wirtschaftlich herscht aber kein Wachstum, und das meiste Einkommen kommt aus der guten alten Landwirtschaft. Ich investiere erst einmal an dieser Stelle und errichte statt der Substistenzwirtschaft in der Region Fronhöfe.



    In meiner zweiten Stadt Osumi mache ich das gleiche. Hier schrumpft die Wirtschaft sogar. Das ist entweder ein Zeichen dafür, dass die Infrastruktur der Region einfach schlecht ist, oder dass die in meinem Reich erhobenen Steuern zu drückend sind. Auf diese Weise kann man sich entscheiden: Drücke ich kurzfristig Steuergelder aus der Bevölkerung und nehme dafür ein langfristiges Schrumpfen der Ökonomie in Kauf, oder bin ich ein milder Herrscher, der das langfristige Wachstum im Auge hat? Ich lasse den Regler im mittleren Bereich, um Geld für Investitionen reinzubekommen.



    Hier sieht man meine Ausgangsposition in der Kampagne. Die Satsuma befinden sich mit ihren Provinzen ganz unten links auf der Japankarte. Eine komfortable Lage, weil man nicht von allen Seiten aus angegriffen werden kann. Das erste Ziel dürfte wohl sein, meine "Nebeninsel" Japans unter meine Fuchtel zu bringen.

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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Im Addon gibt es wieder verschiedene Sonderfiguren, die Satsuma starten direkt mit einer von ihnen. Weil sie mit den Briten recht freundliche Beziehungen unterhalten, steht bereits ein englischer Militärausbilder in meinem Land herum. Ich habe jetzt die Wahl, ob ich in in eine Stadt ziehe, wo er für einen kleinen Preisnachlass bei der Rekrutierung von Truppen sorgt. Oder ich kann ihn - wie man auf dem Bild auch sieht - in eine Armee stecken, wo er allmählich die Erfahrung einzelner Regimenter erhöht. Das geht nämlich sonst nur durch die Feuertaufe der Schlacht.



    Der erste Auftrag, quasi als Tutorial: Ich soll die Entwicklungsstufe meines Clans erhöhen, als Belohnung winkt mir ein temporärer Einkommensbonus. Diese Stufen sind so ähnlich wie die Zeitalter in Civilisation. Schaltet man die nächste Stufe/Ära frei, kann man in sie "hineinforschen". Die dazu notwendigen Punkte erhält man durch Erforschen "moderner" Technologien bzw. dem Bau industrieller Gebäude.



    So sieht der Technologie-Baum in diesem Spiel aus, er hat zwei Äste: Links einen mit zivilen Fortschritten, rechts den mit den militärischen Techs. Ich fange mal links oben mit dem Zivilen an, das wird vier Runden dauern.



    Oh, direkt ein zweiter Auftrag: Der Kaiser möchte, dass ich das östlich von mir gelegene Hyuga erobere. Leider gibt es dafür keine Knete, nur einen vorläufigen Bonus auf die "Konvertierung" der Bevölkerung von Shogunats-Anhängern zu Getreuen des Kaisers. Das ist vergleichbar mit der Religionszugehörigkeit früherer TW-Teile. Der Auftrag ist aber in Ordnung, weil ich sowieso mit diesen Burschen im Kriegszustand gestartet bin.



    So, in Satsuma habe ich für 500 Gold einen zweiten Agenten rekrutiert. Ist so eine Art Geheimpolizist. Der kann in der Stadt entweder für mehr Ruhe und höhere Steuereinnahmen sorgen. Oder - wie hier - den Eifer der kämpfenden Truppe erhöhen. Freudig hin zur Pflichterfüllung sozusagen.

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  4. #4
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    Diplomatie gibt es natürlich auch wieder, sieht ja sogar aus wie in Civ4. Im Norden meiner Nebeninsel sitzen die Saga, die auch Kaiserliche sind. Ich schließe mit ihnen ein Handelsabkommen, damit wir beide mehr Einkommen pro Runde erhalten.



    So sieht es aus mit den diplomatischen Beziehungen, erinnert mich an Hearts of Iron 2. In Weiß gezeichnet sind meine Territorien. Die rote und grüne Farbskala gilt für Feind und Freund, je stärker die Farbe, desto ausgeprägter das bilaterale Verhältnis. Da sieht man noch einmal, das mein östlicher Nachbar nicht gerade mein Kumpel ist.



    Jetzt ein Blick auf meine eigene Fraktion. Einige Infos zu meinem Clan:




    Der Familienstammbaum darf natürlich auch wieder nicht fehlen. Oben mein Anführer, der Damyo. Darunter der Sohn und Erbe, dann mein einer General. Ganz unten einige Angaben zu meinem gerade angewählten Anführer.



    So, die ersten Runden sind gespielt - und damit der Winter zu Beginn des Jahres 1864 vorbei. Wo man sich zeitlich gerade befindet, sieht man untern rechts an der "Jahresuhr", wo der kleine Zeiger jetzt auf "zwei Uhr" steht, zwischen Winter und Frühjahr eben. Der Frühling beginnt, und jede Jahreszeit hat so ihre kleinen Besonderheiten. Im Frühling sind die Einwohner aller Provinzen +1 zufriedener als sonst.

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  5. #5
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    Die beiden Fronhöfe, die ich zu Beginn in Auftrag gegeben habe, sind nach vier Runden fertiggestellt. Unten links der Text vom Mouseover: Die Landwirtschaft bringt jetzt 900 Einkommen und +1 Wirtschaftswachstum in der jeweiligen Region. Wenn man das folgende Bild von Satsuma mit dem ersten zu Beginn vergleicht, sieht man ja die Änderungen.



    Mein Geld habe ich ansonsten für die ersten Soldaten ausgegeben, natürlich nicht für Speerträger und so ein Kroppzeug, sondern für Gewehrschützen namens "Heerbann". Die sind zwar auch Kroppzeug, aber damit müssen am Anfang ja alle Fraktionen klarkommen. Meinen General schicke ich mit seinem Heer schon einmal los, um die feindliche Provinz im Osten zu erobern. Aber jetzt ist er am Ende der Runde erst einmal müde und setzt sich auf seinen Klappstuhl - kein Scherz:



    Mein erster Fortschritt ist übrigens noch fertig: Epische Architektur... -10% Baukosten in allen Siedlungen und +1 Zufriedenheit im Clan. Na wunderbar, zu Beginn einer Partie bin ich sowieso immer Bob der Baumeister.



    Mein Heer hat die feindliche Stadt Hyuga nun erreicht, da erhalte ich die Meldung, dass diese Typen meine befreundeten nördlichen Nachbarn erobert haben. Dann hat der Feind dort also einiges an Truppen stehen und könnte mein schwach verteidigtes Kernland von dort attackieren. Die Zeit, die er zur Auffrischung seiner sicher dezimierten Regimenter benötigt, muss ich nutzen, um mit Hyuga kurzen Prozess zu machen!



    Da die Zeit drängt, verzichte ich auf das bequeme Aushungern (dauert vier Runden). Meine Übermacht ist sowieso deutlich genug, den sofortigen Sturm auf die Festung anzugehen. Also zur taktischen Schlacht.



    Fortsetzung folgt....
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  6. #6
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    Hoffentlich werden dir beide Storys gleichzeitig nicht zu viel...

  7. #7
    La liebre de la muerte Avatar von Newly
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    Hier werde ich mitlesen.

  8. #8
    master of disaster Avatar von MadMax80
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    Klasse Anfang, ich bin schon gespannt wie es weitergeht.

  9. #9
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    Die Meji-Restauration bei der aus einem in jeder Hinsicht rückständigen Feudalstaat ein moderner Staat wurde und sogar jener, der als erster nicht-europäischer Staat einen ebensolchen besiegte, namentlich Russland.

    Ich hätte es zwar aus ahstorischer Sicht einen von den Shogun-Anhänger gespielt, wird aber auch so sicherlich interessant.

    Ist das Spiel (also beides, Haupt wie Add-On) eigentlich steamfrei?

  10. #10
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    *Abo* Bin gespannt wie es läuft.
    Shaka als die Mauern fielen.

  11. #11
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara Beitrag anzeigen
    Die Meji-Restauration bei der aus einem in jeder Hinsicht rückständigen Feudalstaat ein moderner Staat wurde und sogar jener, der als erster nicht-europäischer Staat einen ebensolchen besiegte, namentlich Russland.

    Ich hätte es zwar aus ahstorischer Sicht einen von den Shogun-Anhänger gespielt, wird aber auch so sicherlich interessant.

    Ist das Spiel (also beides, Haupt wie Add-On) eigentlich steamfrei?
    Nein, die Total-War-Serie gehörte mit Empire schon zu den ersten, die nach steam umgezogen sind.

    Im Übrigen:

  12. #12
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    Gut, brauch ich auch weiterhin kein Geld an die geben. Hätte ja auch sein können, dass sie es eingesehen haben.

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Mit dem Ladebildschirm erhält man eine Übersicht über die bevorstehende taktische Karte und das Gebiet, in der Freund und Feind ihre Truppen aufstellen können. So gut, so nutzlos.



    Ich muss den zentralen Schlossplatz einnehmen und halten. Dummerweise habe ich ein kleines Problem mit der Steuerung: Um Screens knipsen zu können, muss ich das Spiel im Fenstermodus laufen lassen. Ein Perspektivwechsel mit Mauszeiger am Kartenrand geht da aber nicht mehr, ich muss nun die WASD-Tasten verwenden. Für mich als Linkshänder nicht gerade einfach...



    Da! Die Schurken feuern doch glatt auf meine Soldaten! Einige erste Gefallene liegen tödlich verwundet im Gras - die ersten einiger weniger weiterer, die in der Kampagne noch folgen werden...



    Jeder Teil der TW-Reihe hatte so seine Techniken, wie Soldaten die gegnerischen Mauern erklimmen. Es gab bei den Belagerungen schon Katapulte, Kanonen, Rammböcke, Sturmleitern, Belagerungstürme und Seile. In Shogun2 ist es ein wenig simpler: Die Soldaten klettern einfach so die Mauern hoch:



    Die kletternden Soldaten befinden sich auf dem nächsten Bild hinten rechts. In den vorderen Burghof versuche ich mir Zutritt zu verschaffen, indem meine Soldaten das Tor in Brand stecken und abfackeln.

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  14. #14
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    Liegt an der Bauweise der Gebäude dort, die hatten da aufgrund der verwedenten Baumertaieln und Techniken genügend Schlitze, durch die man mit etwas Geschick hochkrackseln konnte. Haben auch die Samurai so gemacht.

    Und Screenshots nur im Fenstermodus machen zu können ist schon ein ziemlicher Rückschritt. Bei Rome und so ging das ja einfach so aus dem Spiel raus.

  15. #15
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    Im hinteren Vorhof haben meine Truppen inzwischen die Verteidiger im Nahkampf überwältigt und rücken vor. Eine zweite gegnerische Linie wird dank meiner Übermacht von zwei Seiten ins Kreuzfeuer genommen, bis sie sich flüchtend zurückziehen.



    Meine Soldaten marschieren über den zentralen Schlosshof und nehmen die Feste in Besitz. Der Sieg:



    Allerdings ein unerwartet teurer Sieg. Meine Verluste sind beinahe ebenso hoch wie die der zahlenmäßig geringeren Garnison ausgefallen, ein Regiment ist sogar ganz draufgegangen. Die übrigen werden so einige Runden brauchen, bis sie wieder auf volle Stärke aufgefüllt sein werden. Das Auffüllen dezimierter Regimenter kostet jetzt übrigens nichts mehr (anders als in Medieval oder Empire), es erfolgt automatisch, dauert aber seine Zeit.



    Wie in früheren Teilen der Serie oder auch in Civ5 kann man über das Schicksal einer eroberten Stadt entscheiden. Da Hyuga zu meinen Kernprovinzen gehören soll, verschone ich es. Das Plündern schwächt die Wirtschaft der Region nachhaltig und ruiniert auch noch den Ruf meines Damyos - da bekäme ich auch noch Probleme in der Diplomatie und mit illoyalen Generälen. Das ist mir ein zu hoher Preis, als dass ich die Axt im Walde spielen würde.



    Der Kaiser hat mich nun bemerkt, bis dahin war ich in seinen Augen wohl nur ein unbedeutender Warlord in Hintertupfingen. Wer TW Rome gespielt hat, wird sich an die Beliebtheit der römischen Fraktionen bei Pleb und Senat erinnern. Diese Skala hier bei Shogun erfüllt eine ähnliche Funktion auf dem Weg hin zum entscheidenden Bürgerkrieg in Japan.

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