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Thema: Die Geschichte des römischen Reiches

  1. #631
    yay! Avatar von Setcab
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    Auch beim ersten Angriff auf Babanango erlitten die Römer ungewöhnlich hohe Verluste. Fast ständig liefen wieder ein paar Angreifer in einen Hinterhalt der Verteidiger. Erst Jahre später sollte klar werden, wie das passieren konnte: die Verteidigung wurde von Moltke dem Älteren angeführt, einem Goten, der aus seinem Heimatland zu den Zulus auswanderte und dort gegen die vorrückende römische Armee kämpfen wollte. Er war ein sehr fähiger General, der sich hinter den bekannteren römischen Generälen nicht zu verstecken brauchte, auch wenn er im Vergleich noch etwas unerfahren war. An der Zulufront hatte Rom aber keinen einzigen Offizier, der Moltke auch nur annährend das Wasser reichen konnte.
    Aus Babanango floh er aber, nachdem die erste Welle abgewehrt war, denn ihm war durchaus klar, dass Rom die Verluste schnell würde ersetzen können, während die Zulu einen zweiten Ansturm vielleicht schon nicht mehr durchstehen würden.

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    Mit Awdaghost erreichte die römische Armee in Mali erstmals wieder die Küste.

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    Moltkes Einschätzung stellte sich als richtig heraus: den zweiten Ansturm auf Babanango konnten die Zulu nicht mehr stoppen, sondern nur noch für Verluste unter den Grenadieren und Flammenwerfern sorgen.

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    Aquileia war die vorerst letzte von Rom neu gegründete Stadt. Auch sie dient hauptsächlich der Grenzsicherung gegenüber friedlicher tibetischer Expansion, auch wenn das Umland im lokalen Vergleich recht fruchtbar war.

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    1420 landeten die ersten Soldaten auf Irland an und nahmen an der Küste ein paar irische Arbeiter gefangen.
    Im Pazifik ging der Krieg weiter und die römische Armee rückte weiter Richtung Amerika vor und verdrängte die Zulu aus dem Pazifik. Bei der Eroberung von Masotsheni hatte Rom dank starker Unterstützung durch ein vor Ort stationiertes Schlachtschiff und in der Nähe befindlichen Düsenbombern keine großen Probleme.

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  2. #632
    Shell is my Love Avatar von tom.bombadil
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    Wie Abenteuerlich und Spannend die Geschichte ist, einfach wie im Kino. *WOW*
    Die Story würde ich gerne in Kino sehen!

  3. #633
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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  4. #634
    Shell is my Love Avatar von tom.bombadil
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    Lecker popcorn schmeckt bei jeden guten Kino Film.
    Und ich mag spannende Geschichten wie diese hier.

  5. #635
    yay! Avatar von Setcab
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    China kämpfte weiterhin mit rabiaten Methoden gegen Karthago: sie erstürmten die karthagische Stadt Sabratha und brannten sie nieder. Die Bevölkerung wurde vertrieben oder abgeschlachtet.
    In Edinburgh gab es Probleme: die Bevölkerung der Stadt lehnte die römische Besatzung ab und wünschte sich, wenn eine Rückkehr zu Schottland schon nicht mehr möglich war, wenigstens dem Englischen Königreich beitreten zu dürfen. Der örtliche Statthalter Lucius Iulius Nero versuchte, den Widerstand zu ersticken, indem er jeden verhaften lies, der gegen die römische Herrschaft protestierte. Als er dann auch noch einige Rädelsführer öffentlich hinrichten ließ, löste er damit eine Revolte aus. Nero musste in seinen Palast fliehen, wo er von seiner Leibwache bewacht und von der Bevölkerung belagert wurde. Es sollte noch eine ganze Weile dauern, bis Rom wieder die Kontrolle über die Stadt zurückgewann.
    Auf Bibracte gab es einen ersten Angriff, aber noch keinen entscheidenden Sieg, weil nur sehr wenig Fußtruppen vor Ort waren.
    Die Zulu starteten einen Gegenangriff mit mäßigem Erfolg: sie besiegten ein römisches Regiment Grenadiere, verloren dabei aber je ein Regiment Feldkanonen, Grenadiere und Infanteristen gegen die motorisierte Infanterie Roms.
    Mali eroberte in einer Nacht und Nebel Aktion Kano quasi ohne Gegenwehr zurück (irgendwie muss ich wohl vergessen haben, da Truppen drin zu lassen ) Aber auch Mali bewachte die Stadt nur mit ein paar Pikenieren und musste sie so bald wieder abgeben.

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    Als der schottische Philosophenrat von der Eroberung Glasgows erfuhr, versuchte er den Krieg zu beenden, indem er gegenüber Rom kapituliert. Schottland hatte inzwischen nur noch reine Inselstädte und Grönland, was Rom beides nicht interessierte, darum nahm man das Angebot gerne an.

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    Der Angriff auf Ndondasuka war unnötig verlustreich, weil der örtliche Offizier den Überblick über die Lage verloren hatte und zu spät die Düsenbomber aus dem Norden angefordert: erst nachdem die motorisierte Infanterie von den Zulu zusammengeschossen wurden, trafen sie ein. Für die römischen Soldaten wurde die Stadt zur Blutmühle: 6.000 Soldaten fuhren in Jeeps auf die Stadt, knapp 200 entkamen zu Fuß wieder ins Feldlager, davon starben noch einmal 50 an ihren Verletzungen. Aber selbst nach der verheerenden Bombardierung war der Widerstandswille der Verteidiger noch nicht gebrochen und sie besiegten anschließend noch die angreifenden römischen Flammenwerfer.

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    Im Pazifik eroberte Rom Teresina, mussten das aber ebenfalls mit großen Verlusten bezahlen. Die erste Welle wurde von feindlichen Hubschraubern besiegt, aber die Römer konnten auch viele Maschinen abschießen, sodass die Hubschrauber sich ins Stadtinnere zurückzogen. Die Küste wurde nun von leichten Panzern gehalten und dass ziemlich lange: fast 5000 Römer starben bei dem Ansturm, aber am Ende war der letzte Panzer zerstört und auch viele Zulu lagen tot auf dem Strand. In die Stadt selbst fuhren zuerst die verbleibenden motorisierten Infanteristen, um die Hubschrauber zu finden und ihre Kameraden zu rächen. Doch auch sie überlebten den Angriff nicht, sie gerieten in einen Hinterhalt der Verteidiger und wurden mit Musketen niedergeschossen. Das sollte der letzte Erfolg der Zulu in Teresina bleiben, anschließend wurden sie von den noch kampffähigen Infanteristen besiegt und auch die Hubschrauber konnten sie finden und zerstören.

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    1426 wurde der Ausbau der Militärakademie in Antium fertig, es war jetzt die größte Akademie im Imperium. Entsprechend erhielten die Soldaten und Offiziere aus Antium - auch vorher schon als die Elite des Imperiums bekannt - eine noch bessere Ausbildung.

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    (Die „Videos“ von Nationalwundern sind übrigens toll, auch wenn ich die hier nicht so richtig zeigen kann )
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  6. #636
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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    Toll sind die Videos, habe sie jedoch deaktiviert. Auf meinen alten Rechner stürze das Spiel gerne bei den Videos ab. Wobei der Grafikspeicher und die Civ 4 Verwaltung dessen das Problem war und nicht die Videos selbst.

  7. #637
    Shell is my Love Avatar von tom.bombadil
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    Zitat Zitat von rucivfan Beitrag anzeigen
    Toll sind die Videos, habe sie jedoch deaktiviert. Auf meinen alten Rechner stürze das Spiel gerne bei den Videos ab. Wobei der Grafikspeicher und die Civ 4 Verwaltung dessen das Problem war und nicht die Videos selbst.
    ja das stimmt die Videos, aber leiider deaktiviert.*seufz*

  8. #638
    yay! Avatar von Setcab
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    Bis jetzt hab ich eigentlich nur beim Rundenwechsel Abstürze, die Videos haben noch keine Probleme gemacht (gut, so viele hatte ich auch nicht, vielleicht hatte ich einfach Glück)
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  9. #639
    yay! Avatar von Setcab
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    Im Ärmelkanal tauchte mal wieder ein feindlicher Zerstörer auf, diesmal aus der Karibik. Gegen ein römisches Schlachtschiff hatte er aber keine Chance, auch wenn er vorher einige Fischerboote in der Gegend versenken konnte.
    In Qohaito gab es eine Revolte: angestachelt von den Erfolgen der Bevölkerung von Edinburgh (gerüchteweise plant der Führer sogar, die Stadt tatsächlich an England zu übergeben, nachdem die Ordnung wiederhergestellt wurde) wollten auch sie den Besitzer wechseln, allerdings zurück zum Zulureich, was nun wirklich indiskutabel war.
    Ansonsten gab es an allen Fronten neue Eroberungen:
    Südlich von Qohaito fiel Ndondaduska in der zweiten Welle an Rom. Diesmal hatte der Offizier besser aufgepasst und die römischen Streitkräfte zu Wasser (das Schlachtschiff vor der Stadt half beim Angriff, indem es die Befestigungen von der Seeseite aus zerstörte), in der Luft (die Düsenbomber halt) und zu guter Letzt zu Land arbeiteten perfekt zusammen. Entsprechend geringer waren die Verlustquoten: die wenigen Panzer, die zuerst angriffen, wurden zwar von feindlichen Maschinengewehren zerstört, danach gab es aber keine größeren Verluste für Rom mehr.

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    Bis 1426 hat Rom zusätzliche Soldaten nach Irland gebracht und konnte so auch die Eroberung von Bibracte feiern. Der irische König musste nach Vienne fliehen. In Bibracte stand auch das Große Bad von Bibracte, das viele Leute aus der Umgebung in die Stadt lockte.

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    Auch in Westafrika ging der Krieg weiter und die römische Armee eroberte die malische Stadt Taodeni. Unter den Fußtruppen gab es zwar keine größeren Verluste, allerdings wurde erstmals eine komplette Bomberstaffel abgeschossen.

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    Im Pazifik eroberte Rom Florianopolis. Die dortige motorisierte Infanterie Brasiliens erwies sich als ziemlich harte Nuss, aber letztlich konnte sie die Stadt alleine nicht ewig gegen den Ansturm römischer Soldaten verteidigen.

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    Aber nicht nur Rom feierte Erfolge auch seine Vasallen waren im Krieg erfolgreich, gingen dabei aber deutlich brutaler vor: Japan zerstörte die malische Stadt Awlil, China die karthagische Stadt Kerkouane und Österreich die zululändische Stadt eThekwini.

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  10. #640
    Shell is my Love Avatar von tom.bombadil
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    Top STORY die könnte man schon verfilmung so gut ist sie. Jetzt eine Tüte popcorn zur der Geschichte.

  11. #641
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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    Skandal! Genau als meine erste Lernstunde Japanisch anfing, kommt die Fortsetzung hier.
    Geändert von rucivfan (15. April 2014 um 17:05 Uhr)

  12. #642
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    Echt! Na das ist ja ein ding!

  13. #643
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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    Ich hoffe es wurde nicht missverstanden. Es sollte Lernstunde heißen.

  14. #644
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    Keine sorge , nichts missverstanden. Also es sollte Lernstunde heißen.
    Alles klar gut verstanden.

  15. #645
    yay! Avatar von Setcab
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    Im römischen Reich griffen die Revolten weiter um sich, so langsam machte sich bemerkbar, dass in Afrika und England nicht die Hauptarmee kämpfte, sodass es zu wenig Soldaten gab, die in den Städten für Ordnung sorgen konnten: auch in kwaHlomendli begehrte die Bevölkerung auf, in Edinburgh wurde der Palast schließlich gestürmt und ein Referendum geführt, in dem sich 96,4% der Bewohner für einen Anschluss an England aussprachen. Die meisten Soldaten in der Stadt ergaben sich und durften (auf Druck der englischen Regierung, die einen unnötigen Streitpunkt mit ihrer Schutzmacht vermeiden wollte) abziehen, der Statthalter und die Soldaten, die ihn bis zuletzt verteidigten, fielen allerdings dem Volkszorn zum Opfer.

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    Bei Vienne griffen die römischen Soldaten irische Feldkanonen an und besiegten sie, für einen Durchbruch bei der Belagerung fehlten aber die Männer vor Ort.
    Die Eroberung von Joinville durch General Leopold war eigentlich reine Formsache, den Verteidigern stand nur Artillerie zur Verfügung, ohne die notwendigen Männer, um sie auch zu beschützen, von der Tatsache, dass sie teilweise hoffnungslos veraltet waren, ganz zu schweigen.

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    Die Transportboote fuhren direkt nach Natal weiter, um diese Stadt gleich mit zu erobern. Weil die Entscheidung relativ spontan getroffen wurde und dementsprechend keine Unterstützung von Bombern oder Schlachtschiffen geleistet werden konnte, gab es zwar einige Verluste unter den angreifenden Panzern, aber am Ende fiel Natal trotzdem an Rom. Damit war die letzte feindliche Insel im Pazifik erobert und für die römische Armee war der Weg nach Amerika offen. Allerdings war es noch ein gutes Stück bis nach Amerika, die Landung würde also noch einige Zeit dauern.

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    Ein paar malische Arbeiter, die von Rom gefangen genommen wurde, starben in einem Bombardement durch malische Feldkanonen. Diese Feldkanonen wurden allerdings kurz danach von römischen Flammenwerfern attackiert und zerstört.
    Mali verlor aber gleichzeitig 2 Städte, Ungarn brannte Katsina nieder, Österreich zerstörte Tekedda.
    Aber auch Rom kämpfte weiter gegen Mali und eroberte, unter Führung von General Johann, Walata. Die Stadt fiel erst nach sehr langem Kampf, auch wenn Rom eigentlich die ganze Zeit die Oberhand hatte. Nur der Abschuss einiger Düsenbomber und der Verlust von einigen Haubitzen trübten das Gesamtbild.
    In Walata steht die Shwedagon-Pagode, ein sehr bedeutendes und prachtvolles buddhistisches Bauwerk.
    [Anmerkung: ingame existiert der Buddhismus zwar nicht, aber ich meine, ich hab den irgendwann mal als kleine Sekte eingeführt. Jetzt hat der sich halt nach Mali ausgedehnt und da gebaut ]

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    Der erste Angriff auf Bulawayo scheiterte, trotz der Luftunterstützung (eine Staffel wurde aber von Flak abgefangen) starb die motorisierte Infanterie, die den Angriff ausführte, vollständig.
    Vienne geriet dagegen ziemlich in Bedrängnis: neben der Infanterie griffen nun auch Flammenwerfer an und beide gewannen ihre Kämpfe. Noch war die Stadt irisch, aber sie wurde nur noch von Musketieren gehalten, deren Einheit nur noch auf halber Sollstärke war.
    Die Zulu versuchten einen Gegenangriff gegen römische Haubitzen, gingen aber im Artilleriebeschuss unter.
    Der zweite Versuch, Bulawayo zu erobern, gelang nach einer langen Schlacht.

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