Gordium hatte den Angreifern wiederum nichts entgegenzusetzen, größere Verluste gab es erst nach der Schlacht, als römische Reiter persische Kriegselefanten angriffen, die bekanntermaßen sehr effektiv gegen Kavallerie vorgehen können, selbst wenn ihre Bewaffnung weit überlegen ist.
Die Kriegselefanten in der Umgebung von Ekbatana wurden von der römischen Armee gefunden und aufgerieben.
An das Inkareich wurden militärwissenschaftliche Erkenntnisse weitergegeben und gegen einen größeren Geldbetrag ein fortschrittliches Militärwesen aufgebaut.
Die persische Stadt Kalkutta überlebte den Krieg nicht: malinesische Truppen zerstörten die Stadt im Westen von Indien.
Persepolis, der einzige verbliebende persische Hafen, wurde von römischen Panzerfregatten blockiert. In der Stadt selbst löste das eine Hungersnot aus, da sie auf das Meer zu Ernährung angewiesen war, und das persische Reich wurde vom Welthandel abgeschnitten: alle Nachbarn waren Kriegsgegner und der Seeweg nun versperrt.
An China wurde die Technik des Stahlgusses verkauft.
Ein Jahr später erreichte die Landarmee die persische Hauptstadt und griff mit ihrer Kavallerie massiv an, wobei sich Leopold, ein südgotischer Adliger (um genau zu sein stammte er aus Dessau, wo auch sein Spitzname „Der alte Dessauer“ herrührte), der in der römischen Armee diente, besonders hervortat. Auch wenn er sich zunächst eher zur Infanterie hingezogen fühlte und für diese Waffengattung auch einige neue Techniken entwickelt hatte, letztlich widmete er sein Leben der Kavallerie. Die Nationalversammlung beschloss, er solle nicht als einer der vielen Ausbilder von Antium enden, sondern in den Generalsstand erhoben werden und eine eigene Leibgarde bekommen. Da er, um diesen Beschluss entgegen zu nehmen, aber bis nach Rom reisen musste, verzögerte sich das erheblich.
Die Stadt konnte vorerst noch nicht genommen werden, aber die persischen Verteidiger wurden bereits stark dezimiert.
Als Infanterie und Artillerie bereit waren selbst in den Kampf einzugreifen, war Persepolis dem Untergang geweiht. Das einzige verlorene Regiment der römischen Armee waren Reiter, die von Glückstreffern der persischen Katapulte getroffen wurden.
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Wie spannend, 300 war gestern jetzt kommmt die Geschichte des römischen Reiches.
Ein Kino schlager, die Geschichte des römischen Reiches Bald in Kino!
(Gelesen hatte ich es schon gestern abend. )
Ja das ist ja Super! Ein Kino Klassiker Könnte man sagen.
Die Geschichte des römischen Reiches demnächst im kino.
Den Trailer von die Geschichte des römischen Reiches können sie jetzt sehen.
Einfach genial!
Freut mich, dass mein Schreibstil so gut ankommt
Das nächste Update folgt wohl im Laufe des Wochenendes, ich muss erst noch weiter spielen und ein bisschen schreiben.
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Ok, Wochenende hat nicht ganz geklappt, aber immerhin noch in der nächsten Woche :
Die Karibik wollte, dass Rom wieder in den Krieg gegen die Mongolei einsteigt, wurde aber enttäuscht, genauso wie Brasilien, das Hilfe gegen die Mayas benötigte und Irland, das Frieden zwischen Rom und Persien stiften wollte.
Zufrieden waren dagegen der ungarische Diplomat, der für einen stolzen Batzen Geld die römischen Physikkenntnisse erwarb, und seine Kollegen aus Korea und Tibet, die für einen ähnlichen Geldbetrag sogar das Fließband bekamen.
Auch die Nationalversammlung konnte zufrieden sein: die römische Republik hatte bei der letzten Wahl stolze 50 Millionen Wahlberechtigte.
Währenddessen vernichtete Arabien die persische Stadt Susa.
Die persische Führung erkannte dadurch endgültig, den Krieg nicht mehr gewinnen zu können. Da die römische Nationalversammlung eine persische Kapitulation nicht akzeptieren wollte, unterwarf Persien sich stattdessen der indisch-polynesischen Allianz. Gegen die bis gerade eben noch verbündete asiatische Allianz wollte Rom nicht sofort kämpfen und akzeptierte daraufhin den Friedensvertrag.
Um in Afrika den Frieden zu sichern, schloss Rom ein Verteidigungsbündnis mit Mali.
Leopold hatte nun endlich die von ihm gewünschte Kavallerietruppe eingeholt: sie hatte nicht nur einige der erfahrensten Reiter Roms, sondern die meisten Mitglieder hatten auch ihre Tapferkeit bereits unter Beweis gestellt. Leopold war entschlossen, eine Reitertruppe zu bilden, die Roms Feinden das Fürchten lehren wird.
Die Niederlande unterwarf sich der indisch-polynesischen Allianz und erhielt dafür Schutz gegen Atztekien.
Mali zahlte viel Geld für das römische Fließband.
Im früheren Persien gründeten römische Siedler Adrea. Auch wenn die Gegend auf den ersten Blick recht karg wirkte, gab es doch genug zu essen für die Siedler. Außerdem sorgte die Stadt für eine Verbindung zwischen Gordium und der römischen Republik.
Geändert von Setcab (23. Oktober 2013 um 11:54 Uhr)
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Was soll das letzte Bild sagen? Zudem sehe ich gutes Land durch Österreichische Kultur verschwendet.
Das war das falsche Bild, da ging es eigentlich nur darum, das die Niederlande jetzt ein Vasall ist
Zu dem verschwendeten Land: ich meine, auf meinem Territorium gibt es keinen Platz mehr in der Gegend für eine neue Stadt und bis ich mit der österreichischen Kultur lang genug mithalten kann, um da kulturell Land zu gewinnen, dürften noch Jahrhunderte vergehen.
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Die Niederlande ist jetzt ein Vasall ??? Was würde König Wilhelm Alexander dazu sagen??
Ist der etwa jetzt dein Vasall ?
Was kommt denn als nächstes? Theoretisch könntest du alles Mögliche jetzt überrennen. Ich verstehe daher auch nicht, warum es Frieden gab.
Die Niederlande ist ein Vasall Aber nicht meiner, sondern der von Indien/Polynesien.
Frieden gab es, weil Persien mitten im schönsten Krieg aufgegeben hat. Ich hätte zwar einfach weitermarschieren können, indem ich dann Indien/Polynesien den Krieg erkläre, aber ich wollte mir die für einen größeren Krieg aufbewahren, den ich erst storytechnisch vorbereite. Spieltechnisch muss ich die Allianz nicht fürchten, das weiß ich. Eigentlich wollte ich dann noch schnell die Niederlande dazwischen schieben, aber das hat ja auch nicht geklappt.
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Ah mal was neues, Jetzt müssen die Niederländer für Indien/Polynesien die versallen sein.
Die Israeliten errichteten währenddessen die erste Antarktiskolonie. In Rom wurden die Bewohner Sichems allgemein bewundert, aber ihrem Beispiel folgen und für Rom Land am Südpol erschließen wollte dann doch irgendwie keiner
Inzwischen waren die meisten Kriegsgefangenen aus dem persischen Krieg in Antium angekommen und mussten nun Waffen für die römische Armee herstellen. Solche Ereignisse sorgten dafür, dass die Bevölkerung der römischen Republik mit dem Friedensschluss kein Stück gemäßigter wurden, eher im Gegenteil, es wurden Stimmen laut, die fragten, warum Rom nicht einfach weiter gekämpft und einen möglichen Krieg mit der indisch-polynesischen Allianz in Kauf genommen hat.
Edmund Husserl eröffnete eine philosophische Akademie in Antium, die bald weltweite Bekanntheit erlangte.
Tibet gründete Damdoi so weit südlich, dass die geplante römische Stadt am Aralsee weiter nach Süden verlegt werden musste.
Äthiopien kaufte für über 1600 Goldtaler die physikalischen Erkenntnisse der republikanischen Wissenschaftler ein und China fing an, Weihrauch aus Rom zu importieren.
Selbst die bis jetzt führenden Hardliner, die die römische Republik in ihren ersten Krieg führten, rückten durch neue Extremisten ein Stück in die Mitte: eine neue Bewegung, die sich selbst die Atrae camisiae nannte, forderte einen radikal militaristischen Kurs und eine offensive Außenpolitik. Sie versprachen den Bürgern, Rom in ein goldenes Zeitalter zu führen, in dem es über die ganze Welt herrschen solle. Sie forderten aber auch innenpolitisch wieder neue Umwälzungen: statt einem Parlament, dass in Kriegszeiten (und andere Zeiten erwarteten die Atrae camisiae eigentlich kaum noch) die wichtigen Entscheidungen nicht schnell genug treffen könne, solle es einen Führer geben, der nur sich selbst verantwortlich ist. Zunächst waren sie aber noch keine große Gefahr, da sie noch intern zerstritten waren, insbesondere wollten Mehrere die Position des Führers. Trotzdem blieben sie die erste Gruppierung, die die derzeitige Republik ablehnte (von ein paar vereinzelten Reaktionären, die sich den Kaiser zurückwünschten, abgesehen) und wurden schon allein deswegen als gewisse Gefahr für die römische Demokratie und die Errungenschaften der Revolution wahrgenommen.
Auf technischer Seite stand die Entwicklung des Flammenwerfers an: gegen befestigte Städte oder auch gegen eingegrabene Maschinengewehre waren sie unschlagbar, im direkten Kampf gegen Infanterie waren sie aber durch ihre Schwerfälligkeit (und die Tatsache, dass die ersten Modelle noch 3 Soldaten zur Bedienung benötigten) unterlegen.
Während Japan für reichlich Geld die Fließbandtechnik importierte, gab es in den Zuckerplantagen bei Uppsala offenbar ein großes Termitenproblem, dass die Produktion vorerst lahmlegte. Die bevorstehenden politischen Umwälzungen sollten die Situation für die Plantagenarbeiter nicht gerade verbessern, denn sie würden die erforderlichen Um- und Neubaumaßnahmen erheblich verzögern und ihnen damit über Jahre eine sicher geglaubte Arbeitsstelle nehmen.
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