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"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
Danke, man lernt nie aus!
"Don't ever fall in love! It's the devils own invention!"
(Dropkick Murphys)
Erstmal danke meine Leser, die sich die Fragen gegenseitig schneller beantworten, als ich das kann
In Budapest machte schon wieder ein großartiger Baumeister von sich reden, ein gewisser Konrad Dannenberg. Seine Familie stammt von den Goten ab, war aber schon vor längerer Zeit nach Budapest gezogen, damals die Hauptstadt eines aufstrebenden Reiches.
Die Diplomaten trieben währenddessen bei China im Austausch gegen Gilden etwas Geld auf.
Dannenberg entschloss sich, sein Lebenswerk in Tullum Leucorum zu errichten: ein riesiges Grabmal für seine früh verstorbene Ehefrau, das er an indische und arabische Architektur anlehnte und dabei großen Wert auf Symmetrie legte. Leider starb auch er wie seine Vorgänger, bevor der Taj Mahal (auch der Name war an Indien angelehnt) fertiggestellt werden konnte.
450 n. Chr. brachte eine Volkszählung erfreuliches zu Tage: inzwischen lebten mehr als 10 Millionen Menschen im Imperium Romanum.
Die Bitte Äthiopiens, das Schießpulver geschenkt zu bekommen, lehnte Rom ab, diese Technik wollte es nicht ohne weiteres aus der Hand geben. Auch die Bevölkerung von Yaroslav, die wieder zu Russland wollte, wurde vom Senat enttäuscht. Dafür konnten die Grenzen zur Karibik geöffnet werden und der König der Goten wandte sich von Polen ab und schwörte nun stattdessen Rom die Treue.
Das Aufkommen des Nationalismus‘ war für Rom ein zweischneidiges Schwert: solange das römische Reich als eine Nation begriffen wurde, war das natürlich gut, die Menschen identifizierten sich mit dem Imperium und waren eher bereit, für Rom in den Krieg zu ziehen. Parallel dazu wuchs aber auch der Drang der Provinzen nach Eigenständigkeit, sie wollten die Nationen Germanien, Gallien usw. wieder aufleben lassen. Aber fürs erste konnte der Kaiser mit Hilfe des Senats die Kontrolle über das Reich behalten, indem er die Senatoren auf den Krieg gegen Griechenland einschwor, in dem die Provinzen gemeinsam kämpfen oder der Reihe nach untergehen würden.
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(Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
(Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)
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Die ungarische Stadt sieht man doch schon auf den dritten Bild in voller Blüte .
Mit weiterem Umland meinte ich das Umland, das von der Stadt weiter weg ist
Rom war nicht das einzige Land, das mit dem Versailler Abkommen unzufrieden war: nach dem Ablauf des Friedensvertrag schlossen sich die Khmer, die Karibik, Griechenland, Persien, die Mongolei, die Türkei und China zu einem Krieg gegen Indien zusammen. Der indische General Choi-Yong schaffte es bei so vielen Feinden schnell, sich einen Namen in der Welt zu machen.
England reihte sich währenddessen in die lange Reihe der römischen Vasallen ein und stellte seinen neuen Herren die Botschafter von Brasilien und den Indianern vor, mit denen gleich Handelsverträge abgeschlossen wurden, die einerseits Geld brachten, um die römischen Katapulte und Triböke durch die neuen Kanonen und Bombarden zu ersetzten und andererseits Mais und Bisons, die insbesondere das Nahrungsangebot in Gesocribate erweitern sollten, denn in der Metropole Gesocribate fingen Krankheiten an, sich auszubreiten, was die Ärzte auf zu abwechslungslose Ernährung zurückführten. Dafür wurde auch die Bitte Brasiliens, die Ästhetik geschenkt zu bekommen, erfüllt war sie in Eurasien doch ohnehin bereits seit langem nichts besonderes mehr.
Leider sollte Dannenbergs Lebenswerk niemals vollendet werden, zumindest nicht in Rom: äthiopische Spione hatten die Baupläne für den Taj Mahal gestohlen und unter den Architekten traute es sich keiner zu, die Pläne weit genug zu rekonstruieren, als dass sie dem als Genie bekannten Dannenberg noch würdig gewesen wären. Außerdem machte Äthiopien erstaunlich große Fortschritte mit dem Bauwerk in ihrem Land, sodass die römische Version wohl erst später fertig geworden wäre und nur als billige Kopie des äthiopischen Orginals in die Geschichte eingegangen wäre. Daher entschloss man sich, den seltenen Mamor, den Dannenberg für das Grabmal vorsah, für teures Geld an Äthiopien zu verkaufen.
Im Jahre 500 n. Chr. waren die Vorbereitungen für den Krieg gegen Griechenland endlich abgeschlossen (man hatte sogar einen Spion ausgebildet, der Athen infiltrieren und die Stadttore öffnen sollte) und dem griechischen Botschafter wurde die Kriegserklärung überreicht.
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So etwas Tolles muss es mal in Kino kommen ein echt guter Stoff für einen Film finde ich!
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Die Diplo wird erste Klasse geschrieben.
(Um auch ein wenig zu loben. )
Also nach erfolgreicher Forenanmeldung muss ich auch mal meinen Senf hier liegen lassen.
1. Für die Story bekommst du in Anbetracht deines Profilbildes ein dreifaches :yay: :yay: :yay:. Sie ist erfrischend zu lesen auch wenn die Diplo aufgrund beknackter KI natürlich langweilig ist ^^
2. Zum Gameplay kann ich nur sagen gut gespielt ^^ ich muss mir wohl auch mal BASE zulegen
Danke Aber ich muss schon zugeben, letztlich halten sich die Variationen von "Hey, erklär doch bitte Land XYZ am anderen Ende der Welt den Krieg!" oder "Wie schön, dass dein Krieg so gut läuft. Willst du ihn nicht ohne Gegenleistung beenden?" doch in Grenzen.
Lob ist aber immer gut
Willkommen im Forum
Wow, der erste Forumsbeitrag ausgerechnet in meiner Story Und dann kennst auch noch Fluttershy
Auch dir danke für das Lob BASE zulegen ist auf jeden Fall eine gute Idee
Trotzdem konnten die Verteidiger ihre Stadt nicht retten und schließlich wurde die letzte Miliz von römischen Kriegselefanten auseinander getrieben.
Mit der Eroberung von Athen musste der griechische König auf seine Stadt in Madagaskar fliehen, womit für Rom in Europa wieder Frieden herrschte.
Zumindest sollte man das meinen. Tatsächlich besetzte mit Lawr Kornilow ein füherer russischer General, der trotz des Friedensvertrags zwischen Russland und Rom gegen Rom kämpfen wollte und sich daher in griechische Dienste stellte, die Berge im Süden von Nowgorod.
Israel und Äthiopien forderten, nun endlich Frieden mit Griechenland zu schließen, aber der Senat wollte den Krieg jetzt bis zu Ende kämpfen und war bereit, dafür Truppen nach Madagaskar zu schicken.
Lawr Kornilow stellte sich als schwächer als befürchtet heraus: obwohl er durch die Hügel eine gute Verteidigungsposition hatte, wurden er und seine Männer von römischen Musketieren überwältigt. Lawr selbst wurde in Nowgorod öffenlichkeitswirksam hingerichtet, seine Anhänger landeten in Kriegsgefangenschaft.
Die Mayas bekamen von Rom die Ästhetik geschenkt, um den dortigen technologischen Fortschritt wenigstens etwas zu unterstützen.
Die Myrmidonen im früheren Russland konnten zwar im Schutz der Bäume lange durchs Feindesland streifen, aber als sie ein römisches Jagdlager überfallen wollten, wurden sie zufällig von römischen Musketieren bemerkt, die sofort angriffen. Den Myrmidonen gelang es zwar die Musketiere zu töten, aber die Schüsse hatten die in Rostow als Stadtwache stationierten Musketiere alarmiert und dieser zweiten Truppe hatten die Myrmidonen kaum noch etwas entgegenzusetzen: viele waren im ersten Kampf getötet wurden, noch mehr sind verletzt wurden. Am Ende mussten alle überlebenden Myrmidonen den Weg in die Kriegsgefangenschaft antreten.
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Bonosus hatte eine der langweiligsten Aufgaben in ganz Byzanz: er war für die Bewachung der Arbeiter zuständig, die an der römischen Grenze Gewürzplantagen aufbauten. Eingerichtet wurde die Bewachung, als die Grenze noch zu Griechenland statt zu Rom führte und da hatte sie auch deutlich mehr Sinn gemacht, denn schließlich war Rom doch Byzanz‘ Brudervolk, warum sollten sie Byzanz den Krieg erklären? Im März 535 n. Chr. sollte sich seine Situation aber grundlegend ändern: alles begann mit einem Boten aus dem Osten:
Bote: „Gott sei Dank bin ich noch rechtzeitig hier angekommen! Ihr müsst eure Soldaten und Arbeiter hier versammeln, bevor es zu spät ist und sie von den Legionen überrollt werden.“
Bonosus: „Wovon sprichst du? Welche Legionen sollten meine Arbeiter und Soldaten überrollen? Es ist doch nicht etwa ein Bürgerkrieg ausgebrochen?“
Bote: „Bürgerkrieg? Oh nein, viel schlimmer, Rom hat uns den Krieg erklärt. Im Norden konnten ihre Soldaten scheinbar praktisch ohne Widerstand durchbrechen, ich selbst bin eigentlich in der Festung etwas weiter östlich stationiert. Ich bin der einzige, der von dort geflohen ist und auch nur wegen des Befehls des Kommandanten, Euch zu warnen. Der Rest kämpfte zwar tapfer, als ich davonritt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass unsere Waräger Garde noch lange durchhielt, es waren einfach zu viele Prätorianer.“
Bonosus: „Mal langsam, Rom soll uns den Krieg erklärt haben? Warum sollten sie das tun, wir hatten doch immer ein freundschaftliches Verhältnis? Bist du sicher, dass es nicht irgendwelche dahergelaufenen Banditen waren?“
Bote: „Woher soll ich wissen, wieso Rom uns plötzlich überfällt? Jetzt müsst Ihr erstmal auf den Angriff reagieren, alles weitere könnt Ihr auch später klären. Unsere Angreifer waren niemals Banditen, erstens trugen sie römische Banner und zweitens gibt es in dieser Ecke der Welt nunmal nur eine Truppe, die es mit unserer Waräger Garde aufnehmen kann und das ist nun mal die römische Prätorianergarde.“
Bonosus: „Na gut, ich werde meine Leute versammeln lassen. Wenn du Recht hast, wäre es ein zu großes Risiko, sie kilometerweit verteilt stehen zu haben. Aber wenn das ein Scherz sein soll, dann wird die Pointe auf deine Kosten gehen, das verspreche ich!“
Bote: „Ich wünschte, es wäre bloß ein Scherz, das müsst ihr mir glauben.“
Noch war Bonosus skeptisch und er ließ den Boten nicht vom Stützpunkt weg, um ihn angemessen bestrafen zu können, sollte sich das Ganze als dummer Streich herausstellen. Doch schon wenige Tage später, viele Soldaten waren gerade erst angekommen, meldeten Späher, eine römische Armee nähere sich dem Stützpunkt. Eine halbe Stunde später war die Armee sichtbar und ihre Kanoniere fingen gleich an, auf die Byzantiner zu schießen. Zum Glück waren die Kaphrakten reaktionsschnell und griffen die Kanonen an, um den Beschuss wieder zu beenden. Die Schwertkämpfer rannten hinterher und beschützten die Reiter vor den römischen Schwertkämpfen, die sie bereits abfangen wollten, um die Kanonen zu schützen. Wie sich herausstellte, waren die Kanonen zwar beeindruckend stark im Angriff, aber im Nahkampf wurden sie von den Kataphrakten blitzschnell zerstört. Auch die römischen Schwertkämpfer hatten gegen ihr byzantinisches Gegenstück keine Chance. Die römischen Kriegselefanten waren durch den Kanonenbeschuss schon stark verunsichert und konnten von den Byzantinern in Panik versetzt werden und flohen wieder in Richtung römischer Grenze. Bonosus befahl den Kataphrakten, die Elefanten zu verfolgen, um diese Bedrohung loszuwerden, während die Schwertkämpfer im Lager bleiben sollten. Theoretisch war das durchaus ein sinnvolles Manöver und es gelang den Kataphrakten auch, die Elefanten zu finden (solche riesigen Tiere können sich ja auch nicht sonderlich gut verstecken ) und zu erlegen. Was Bonosus nicht wusste: aus dem Süden waren noch römische Morgensternkämpfer unterwegs, die die Reiter überraschen und besiegen konnten. Erst jetzt realisierte Bonosus die Aussichtslosigkeit seiner Lage vollständig: seine Armee war kaum noch der Rede wert: nur noch die Schwertkämpfer waren übrig und die weit unter Sollstärke: von den 4000 Mann waren etwa die Hälfte zu schwer verwundet, um noch zu kämpfen und weitere 1000 Mann waren in den Gefechten gefallen. Da die Festung, die den Gebirgspass absichern sollte, höchstwahrscheinlich bereits gefallen war, war auch ein Rückzug unmöglich. Er beschloss, seinen Soldaten reinen Wein einzuschenken und erklärte ihnen die Situation. Dabei stellte er sie vor die Wahl, ihr Heil in einer Flucht durch das römische Reich zu suchen oder den Stützpunkt bis zum bitteren Ende zu verteidigen. Die Männer, die blieben, erhielten als letzte Amtshandlung von Bonosus eine Tapferkeitsmedallie verliehen, unter ihnen war auch der Bote, der ihm von dem Krieg berichtet hatte. Bonosus‘ letzte Worte sollten seine Ansprache vor der letzten Schlacht auf diesem Gebirgspass sein. Sie endete mit den Worten: „Ich bitte euch, tötet so viele von diesen verdammten Verrätern, die sich selbst Römer schimpfen, wie es euch möglich ist.“ Was er nicht mehr erfuhr: die Männer, die ihrem Schicksal entfliehen wollten, liefen nur gotischen Langbogenschützen in die Arme, die sie ohne eigene Verluste niedermetzelten. Die einzigen Überlebenden waren ironischerweise die schutzlosen Arbeiter, die nun für Rom arbeiten sollten.
Was war geschehen?
Mit dem Aufkommen des Nationalismus wurde eine neue Strömung im Senat immer stärker: es könne nicht sein, dass neben dem Imperium Romanum noch ein weiteres Reich den Anspruch erhob, ein römisches Reich zu sein, daher sollte Byzanz endlich in seine Schranken verwiesen werden. Und da die Römer deutlich besser kämpfen als verhandeln konnten, war auch klar, wie das auszusehen hatte...
535 n. Chr. konnte sich diese Strömung im Senat durchsetzen und römische Soldaten überschritten die Grenze nach Byzanz.
Dabei war Konstantinopel erstmal nebensächlich (die Stadt war nicht nur mit vielen Befestigungen ausgestattet, sondern nach Europa außerdem noch durch den Bosporus geschützt, den Rom mangels Schiffe auch nicht umgehen konnte), stattdessen konzentrieten sich die ersten Kämpfe auf den Gebirgspass, der Konstantinopel mit Griechenland verbindet. Die dortige Festung wurde schnell von römischen Prätorianern erobert.
Was im Westen passierte, wurde bereits aus der Sicht des byzantinischen Offiziers Bonosus erzählt.
Auch zur See war Rom siegreich: die römischen Dekeren, die Konstantinopels Zugang zum Mittelmeer versperrten und von dort die Befestigungen der Stadt beschossen verhinderten einen Ausfall von byzantinischen Galeassen.
In Lucentum fiel ein vielversprechender Junge namens Subotai (sein Vater war Einwanderer aus der Mongolei) auf, der nicht nur erstaunlich gut kämpfen konnte, sondern auch bereits ein recht gutes Verständnis von Taktik und Strategie hatte. Um sein Talent zu fördern, wurde er zu den berühmten Ausbildern von Antium geschickt.
Die Iren baten Rom, dem Krieg gegen Indien beizutreten, Schottland wollte Hilfe gegen Persien, die Türkei forderten Hilfe im Krieg gegen Korea und China, Mali und Russland wollten Frieden für Rom. Alle drei Bitten wurden abgelehnt.
Jetzt wagte Rom sich an Konstantinopel heran: nachdem die Dekeren, Kanonen und Bombarden die Befestigungen praktisch völlig zerstört hatten, griff eine Vorhut, die zum größten Teil aus Prätorianern bestand, die Stadt an und versuchten einen Mauerabschnitt zu erobern. Dabei starben alle beteiligten Morgensternkämpfer, die auf byzantinische Fanatiker trafen. Trotzdem hatten die Angreifer Erfolg und die Verteidiger mussten eine zweite Verteidigungslinie bilden, die aber nicht lang durchhielt, weil jetzt die verbliebenden Bombarden eingriffen und die Byzantiner endgültig auseinandersprengten. Danach gelang es Byzanz nicht mehr, noch eine organisierte Verteidigung aufzubauen und Konstantinopel war am Ende des Tages in römischer Hand. Damit hatte Rom nicht nur die Hauptstadt seines Gegners und ein Tor nach Asien sowie ins Schwarze Meer erobert, auch kulturell konnte die Stadt sich dank dem berühmten Leuchtturm und der in der Bevölkerung sehr beliebten Pferderennbahn sehen lassen.
Heute mal ein recht langes Update und zur Abwechslung mal RPG aus der Sicht des Feindes. Ich hoffe, es gefällt euch
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(Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
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Mir gefällt es.
edit: Ein Bild von der Konstantinopel wäre nicht schlecht.
Geändert von rucivfan (18. Juni 2013 um 23:49 Uhr)