Ich glaube, das ist das erste mal, seit ich Civ spiele, dass ich hoffe, keinen Ingenieur zu bekommenZitat von rucivfan
Möglicherweise wird mit den Künstler auch die Österreichische Stadt überlaufen. Baue schön Kulturgebäude. Bei Byzanz darf man nicht hoffen.
Apropo Byzanz, wo sind die drei anderen Städte?
Wenn Agram überläuft, dann ist das halt so, würde ich sagen.Ich bin zwar grundsätzlich hilfsbereit gegenüber Vasallen, aber wenn ich die Wahl habe, eine Stadt an einen Gegner zu verlieren oder eine Stadt eines Vasallen zu gewinnen, hört die Freundschaft dann doch auf.
Ich kann nochmal nachsehen, ob ich die übersehen habe, aber soweit ich es im Kopf habe, sind die zusammen mit den ungarischen Städten in einer Paralleldimension.
Arabien und die Wikinger langweilten den Senat mit der Forderung, den Krieg gegen Ungarn zu beenden. Schottland dagegen konnte den Kaiser zwar nicht davon überzeugen, dem Christentum abzuschwören und an die olympischen Götter zu glauben, dafür aber immerhin Zucker aus Rom einkaufen.
Die römische Armee fing währenddessen an, Miskolc zu belargern, um dem ungarischen König einen potenziellen Rückzugsort von Debreczin zu versperren, damit nach der Eroberung von Debreczins der Krieg gegen Ungarn sofort beendet werden kann.
In Rom trat ein Historiker namens Machiavelli auf, der die kulturelle Bedeutung der verschiedenen bekannten Reiche bewertete. Auch wenn weite Teile des Werkes ein Loblied auf die angeblich in allen Belangen überlegene römische Kultur waren, was wohl auch daran lag, dass er auf Unterstützung durch den Staat angewiesen war, ging er durchaus auch auf die Errungenschaften anderer Länder ein und setzte Roms Kriegsgegner Russland an zweite Stelle.
Indien forderte einen Krieg gegen Persien, wozu der Senat aber keinen Bedarf sah. Karthago wollte stattdessen Frieden, wurde aber ebenso abgelehnt.
Die Schlacht um Miskolc hätte kaum besser laufen können, Rom hatte fast keine Verluste und konnte viele Gefangene machen. Neben Taksin hatte auch Georg von Frundsberg, ein Soldat aus Germania, der sich schon vor der Schlacht zum Zenturio hochgearbeitet hatte, großen Anteil daran und wurde dafür zum General befördert, der sich beim Kaiser persönlich vorstellen durfte und dafür erstmal vom Kampfgeschehen weg nach Antium reiste, weil der Kaiser dieses Treffen mit einer Inspektion der wichtigsten Ausbildungsstätte des Imperiums verbinden wollte. Dort sollte dann auch entschieden werden, wo sein Talent in Zukunft eingesetzt werden soll. Schon vor der Schlacht genoss er eine hohe Beliebtheit bei seinen untergebenen Legionären, die ihn "Vater der Legionäre" nannten. Außerdem hatte er bereits neue Taktiken für die Infanterie entwickelt, die auf die vor kurzem reformierte Ausrüstung einging.
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Beachtet wurde aber die Bitte aus England, statt dem Vassalentum eine zentralistische Bürokratie nach englischem Vorbild einzuführen. Der Kaiser erhoffte sich daraus ein noch bedeutenderes Rom.
stark anbieten)? Irgendwie kommt mir das etwas wie Verschwendung vor, aber ich muss ja wirklich was gegen die Kultur tun. 
im Laufe des Russlandfeldzugs wird die ungarische Kultur dort sichtbar werden. Deine Einschätzung ist genau richtig 
(zumindest für eine Stadt, wie viele Städte Ungarn da hat, weiß ich nicht.)
Auch wenn der reale Verlust immer noch recht klein war, dafür dass man eine feindliche Hauptstadt erobert hatte, war der ideele Verlust gigantisch: Die Helden des Schwerts waren nicht nur eine der traditionsreichsten Einheiten des römischen Heeres (von den ersten Verbrechern, die einen Waldbrand auslösten, um zu entkommen ab waren sie bei jedem römischen Krieg dabei, bis ihr Weg vor den Stadtmauern Moskaus endete), sie waren außerdem zusammen mit der Leibwache von General Taksin die römische Elitetruppe und jede römische Familie war stolz, wenn ein Familienmitglied in den Reihen der Helden des Schwerts marschierte. 
mögen sie in Frieden ruhen ...
