Die Geschichte des römischen Reiches

[Setcab]

Mit den Sumerer konnten die Römer zum ersten Mal technologische Fortschritte austauschen: sie erhielten Musterexemplare der sumerischen Keilschrift und brachten den Sumerern im Gegenzug das Fischen und das Weiterverarbeiten von Kupfer zu Bronze bei.



1900 v. Chr. eskalierte die Lage zwischen Rom und den Germanen weiter, was schließlich in einer Kriegserklärung Roms gipfelte.



Sofort fing ein Angriff auf den umstrittenen Stützpunkt an. Die Römer waren zwar zahlenmäßig überlegen, aber feindliche Bogenschützen in einem Stützpunkt auf einem Hügel durfte man nicht unterschätzen.



Trotz der guten Ausrüstung der Legionäre wurde eine Legion ausgelöscht und eine zweite stand kurz davor. Praktisch überall schienen Bogenschützen versteckt zu sein. Gegen die Überzahl reichte es am Ende aber doch nicht: gegen die ausgeruhten Axtkämpfer konnten die Germanen nichts mehr ausrichten, der Stüztpunkt wurde erobert und völlig zerstört.



Die Legionen mussten sich von dem Kampf erst einmal ausruhen, wann der Krieg weitergeführt werden würde, stand noch in den Sternen.

[Setcab]

Zum zweiten Mal versuchen Rebellen, mit einem gezielten Waldbrand eine römische Legion auszulöschen. Es ging aber genauso aus wie beim ersten Mal: die Rebellen wurden besiegt und der Waldbrand verhindert.


Außerdem wurden diplomatische Kontakte zu Arabien und einem zweitem germanischem Stamm aufgenommen. Um sie vom aktuellem Kriegsgegner Roms zu unterscheiden, werden sie ab sofort Goten genannt.





Im germanischen Gebiet gab es außerdem kleinere Kämpfe: zunächst versuchten 2 Gruppen römischer Axtkämpfer eine feindliche Einheit Bogenschützen auszuschalten. Eine Gruppe wurde im Kampf aber vollständig ausgelöscht.



Dafür konnte sich die andere Gruppe gegen einen germanischen Gegenangriff erfolgreich verteidigen.

[Setcab]

Um die Jahrhundertwende vom 19. zum 18. Jahrhundert v. Chr. regierte Spurius Larcius Flaviusin Rom. In dieser Zeit ging der Krieg jedoch eher stockend voran, weshalb sich Spurius eher auf die Diplomatie konzentrierte. Zunächst wurde der übliche Freundschaftsvertrag (offene Grenzen für zivile Reisende und Austausch von Botschaften) bei Verhandlungen mit den Goten um eine neue Komponente erweitert: es wurde beschlossen, dass beide Nationen sich gegenseitig Nahrungsmittel liefern sollten, um das jeweilige Angebot im eigenen Land abwechslungsreicher zu gestalten.


Außerdem gelang es Spurius, Österreich zum Kriegseintritt auf Roms Seite zu bringen. Er erhoffte sich davon, dass die neue Front die Germanen genug ablenken würde, dass Rom wieder neue Erfolge feiern könnte. Jedoch kam in naher Zukunft kein einziger Soldat aus Östereich in den Krieg und die Germanen starteten natürlich keinen Angriff, während ihre eigene Hauptstadt bedroht war.



Außerdem wurden in Rom während seiner Herrschaftszeit die ersten Segelboote gebaut. Diese konnten, zumindest bei günstigem Wind, deutlich schneller fahren als Ruderboote



Diese Prototypen wurden sofort bei anderen Ländern eingetauscht, um weitere Fortschritte zu gewinnen.
Die Araber lehrten im Gegenzug die Töpferkunst und organisierte Jagd, von den Sumerern gab es Pfeile und Bögen und außerdem schickten sie einige Priester, die die Römer von der Existenz einer transzendenten Macht überzeugen sollten.

[Beezle]

[Setcab]

Spurius' Nachfolger wurde Titus Herminius Aquilinus. In seiner Regierungszeit lernten die Römer die erste überregional verbreitete Religion kennen: die Araber erzählten ihnen bei einem diplomatischen vom Christentum, dass sie von fremden Völkern übernommen hätten. Die einfache Bevölkerung erfuhr jedoch nichts von dieser Religion und so blieb Rom weiter bei seinen lokalen Mythen.



Die römischen Rebellen scheinen lernunfähig zu sein. Ihr könnt noch so viele Feuer legen, wir kriegen euch doch.



Polen hofft, von den Römern ein paar Segel geschenkt zu bekommen. Da sie aber selbst keine technologische Spitzenreiter sind, lehnte Titus das Angebot freundlich aber bestimmt ab.



Zum Abschluss noch ein paar Berichte von der Front: die Helden des Schwerts starteten einen ersten Angriff auf Aachen, konnten zwar anfangs einige Erfolge erzielen, mussten sich dann aber wegen der großen Überzahl zurückziehen. Eine Gruppe römischer Axtkämpfer unter Führung des Königs Titus jagte währenddessen Bogenschützen, die aus dem Süden kamen, um Aachen zu unterstützen. Sie konnte die Bogenschützen zwar völlig aufreiben, allerdings starb bei einem Gefecht auch Titus, der damit nur 25 Jahre Regierungszeit hatte (1775-1750 v. Chr.) Ich gebe zu, man kann das auf den Bildern schlecht erkennen Edit: ich habe jetzt mit Pfeilen verdeutlicht, wo angegriffen wurde und wo die entsprechende Einheit jetzt ist. Die Dateien wurde dadurch etwa 2,5 mal so groß

[Setcab]

Titus' Nachfolger Agrippa Menenius Lanatus konnte in der Belargerung von Aachen zwar noch kleinere Erfolge erringen, aber der germanischen Garnision keinen entscheidenden Schaden zufügen.





Trotzdem lehnte er einen portugiesischen Versuch, Frieden zu stiften, entschieden ab, was Rom den Ruf einer kriegsliebenden Nation einbrachte.



Außerdem konnten unter seiner Herrschaft die Pferde nahe Antium gezähmt werden, wovon Agrippa sich einen zusätzlichen militärischen Vorteilen erhoffte.



Das Christentum setzte unterdessen seinen Siegeszug in fernen Ländern fort: Inzwischen hing auch Israel dem neuen Glauben an.



Im Jahr 1700 v. Chr. starb Agrippa friedlich in Rom.

[Pucc]

Prätorianer

[Cybah]

Legionäre.

[Setcab]

so langsam könnte ich hier mal wieder weiter machen.
Die römischen Axtkämpfer werden von der Belargerung Aachens, wo sie gegen die Bogenschützen ohnehin kaum etwas ausrichten könnten, zu einem Hügel in der Nähe von Prag geschickt. Hier sollen sie germanische Truppen abfangen, die Prag und Nürnberg zur Verstärkung Aachens schicken und gleichzeitig Druck auf Prag ausüben, sodass Germanien auch dort stärkere Garnisionstruppen als vorher brauchen würde.



Etwas später konnten bei einem Angriff auf Aachen Germanen gefangen genommen werden, die zum Dienst in der römischen Armee gezwungen wurden. Sie hatten zwar nicht die Ausbildung eines Legionärs, konnten aber den Axtkämpfern gut dabei helfen, Verstärkungstruppen abzufangen. Denn die germanischen Bogenschützen starteten natürlich keine selbstmörderischen Angriffe auf den leicht zu verteidigenden Hügel der Axtkämpfer, sondern umliefen ihn stattdessen. Dabei mussten sie aber über offenes Feld, wo sie eine leichte Beute für die Gladiatoren waren.



Nebenbei trafen die Römer auf indische Kundschafter und machten ihnen ihr übliches Angebot.




Außerdem verbreitete sich das Christentum in das römische Reich: der Süden Italiens hing nun dieser Religion an. Die Könige haben es zu diesem Zeitpunkt aber noch abgelehnt, wobei auch diplomatische Erwägungen eine Rolle gespielt haben dürften: das einzige halbwegs nahe christliche Land war Germanien, mit dem Rom ohnehin keine diplomatischen Beziehungen mehr pflegen konnte. Dagegen wären die Beziehungen zum hinduistischen Ungarn durch eine Erhebung des Christentums zur Staatsreligion unnötig strapaziert worden.

[Setcab]

Nur kurze Zeit später erlaubten sich Rom und Indien gegenseititg, auch militärische Einheiten durch das Gebiet des jeweils anderen zu schicken.



Außerdem lernte Rom Tibet kennen und die beiden Staaten setzten den klassischen Vertrag auf.




Aber auch Technologien wurden getauscht: römische Wissenschaftler erklärten den Tibetern den Vorteil von Segelbooten und bekamen dafür gelehrt, wie man Stein sinnvoll bearbeiten kann.



Dadurch können die Arbeiter endlich die Steinvorkommen in Norditalien nutzbar machen. Außerdem wären jetzt Stadtmauern möglich, aber da Roms Armeen im Moment in der Offensive waren und Germanien mit seinen Bogenschützen wohl keine Möglichkeit hatte, das zu ändern, wurde diese Möglichkeit nie ernsthaft diskutiert.

[Setcab]

In Aachen gab es wieder kleinere Gefechte, in denen die Legionen zwar siegreich bleiben, aber keine dauerhaften Erfolge erzielen konnten.


Außerdem wurden die Beziehungen zu Tibet vertieft



und diplomatischer Kontakt zum Osmanischen Reich aufgenommen.




Eine Frage an die Leser: soll ich die unwichtige Diplomatie (also Passiererlaubnis, Botschaft und offene Grenzen zu Zivilisatione, von denen ich nicht mal weiß, wo sie sind) in Zukunft weglassen?

[Trismegistos]

Ja, das könnte man vielelicht wirklich etwas kürzen. Ein zusammenfassender Satz im Sinne von "offene Grenzen bestehen jetzt mit Indern und Tibetern" würde wohl auch reichen, sonst muss man soviel durchscrollen...

[Cybah]

Das ist schon Runde 187? Kommt einem gar nicht so vor bei so wenig Städten.

[Setcab]

Ja, das könnte man vielelicht wirklich etwas kürzen. Ein zusammenfassender Satz im Sinne von "offene Grenzen bestehen jetzt mit Indern und Tibetern" würde wohl auch reichen, sonst muss man soviel durchscrollen...

Werde ich in Zukunft so machen. Bei den neuen Zivilisationen, die sich ab jetzt vorstellen, könnt ihr euch auch einfach dazudenken, dass ich Passiererlaubnis und Botschaft vereinbare, das habe ich immer so gemacht und mir fallen keine Formulierungen mehr ein, um das zu umschreiben

Das ist schon Runde 187? Kommt einem gar nicht so vor bei so wenig Städten.

Auf einer normalen Karte würde ich auch schneller wachsen, aber hier ist einiges schief gelaufen. Siedeln ging nicht, dafür ist zu wenig Platz und den Krieg habe ich mit zu wenig Soldaten begonnen. Es wird aber noch besser werden, keine Sorge.

Israel stieg in den Krieg gegen Germanien mit ein, zumindest symbolisch. Aus geographischen Gründen war mit echter militärischer Unterstützung nicht zu rechnen.



Etwas später lernten die Römer die Wikinger und die Karthager, bei denen der christliche Glaube auch schon verbreitet war, kennen.




In Aachen gab es weitere Gefechte: Eine Legion wurde während ihres Angriffs von Bogenschützen völlig ausgelöscht, konnte aber immerhin von den Helden des Schwerts gerächt werden.



Außerdem konnten die Gladiatoren Bogenschützen abfangen, die Aachen verstärken wollten.

[Cybah]

Da sind Bilder falsch eingebunden.