Wonach wird entschieden, was die KI für Frieden bietet?

[Maximo der X-te]

Aber soweit ich mich an frühere Civ-Teile zurückerinnere

Dieses Wort... Kann man sich auch vorerinnern?

Solange du selbst der Aggressor bist, spielt es keine Rolle, wie stark oder schwach du vorgehst. Wenn du 3 oder 4 mal einen Krieg erklärst, wird auch niemand auf deine Forderunge eingehen, wenn du dabei immer zwei Städte verlierst - ganz einfach, weil du nicht mehr vertrauenswürdeig bist.

[DauJones]

Ok, aber was ich vllt. unglücklich zu beschreiben versuchte, war folgendes: Ich bin nicht der Agressor, sondern nur der, der stets angegriffen wird. Im Zuge dessen wehre ich mich und unterbinde das Zerstören meiner Städte, indem ich seine Einheiten an oder innerhalb an meiner Grenzen aufhalte. Bin ich ihm Einheitentechnisch unterlegen, so sind seine "Friedensangebote" völlig überzogen und ich lehne sie kategorisch ab. Bin ich ihm irgendwann (im Verlauf des Krieges) überlegen, so bietet er mir teilweise Unmengen an Ressourcen sowie Luxusgüter für 90 Runden sowie einen (wenn vorhanden) exorbitanten Goldbetrag (pauschal und pro Runde!) an. Ich verliere dabei übrigens keine Städte! Greift er mich nun irgendwann einmal wieder an und ich habe zu dem Zeitpunkt die Mittel ihm ordentlich einen mitzugeben, so wehre ich seinen Angriff ab und rücke vor. im Zuge des "Vorrückens" zerstöre ich dann ein oder auch zwei oder gar 20 seiner Städte und die Angebote werden völlig unverhältnismäßig (wie bereits beschrieben, könnte ich ihm dann nicht einmal die "offenen Grenzen" abluchsen). Ich hoffe, ich konnte mein Anliegen nun etwas genauer beschreiben^^

[Dudjän]

Ich habe den eindruck das die beim ersten mal für frieden zahlt dann auch recht gut.
Später dann aber dazu nicht mehr bereit ist.

[Piruparka]

Dieses Wort... Kann man sich auch vorerinnern?

Das Wort gibt's. http://www.duden.de/rechtschreibung/zurueckerinnern