Bei der Stadtplatzierung wählt man natürlich ganz gern ein Feld am Fluss, aber in meinen Augen sind die damit verbundenen Vorteile eigentlich zu gering, grade auch wenn man bedenkt, wieviel bedeutende Städte real an Flüssen gegründet wurden. In früheren Civs fand ich die Vorteile von Flüssen schon besser gelöst.
Die Vorteile (Gebäude) im Detail:
- Wassermühle: Meiner Meinung nach häufig nicht besser als eine Kornkammer oder höchstens minimal, aber doppelter Unterhalt!
- Garten: Ist nett, aber nur wenn man auf GP spielt.
- Wasserkraftwerk: Find ich ziemlich gut, aber kommt sehr spät und benötigt auch Aluminium.
Fazit für mich:
Wenn ich die Stadt nicht grade für GP nutzen will, lohnt sich eine Platzierung am Fluss häufig kaum und hat dann für mich geringste Priorität bei der Entscheidung, welches Feld ich nehme. (Im Einzelfall kann natürlich auch mal der Verteidigungsbonus eine Rolle spielen, aber die Flussverteidigung kann man ja auch sonst mit Einheiten vorteilhaft nutzen)
Vorschläge:
- Wassermühle kostet nur noch 1
- Aquädukt gibt es für Flussstädte umsonst (wie ginge das eigentlich moddingtechnisch?) oder zumindest sehr günstig (1/4 der )
Cool fänd ich ja sowieso, wenn die -Kosten des Aquäduktes von der Entfernung bis zum nächsten Fluss abhängig wären , ggf. mit einem Maximalwert, aber das moddingtechnisch umzusetzen wäre wohl schwierig.