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Thema: Ressourcenhandelswege

  1. #1
    auf dem Mars Avatar von phimbs
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    Idee Ressourcenhandelswege

    Findet Ihr die Umsetzung der Handelswege in CiV nicht ziemlich trist? War früher (z. B. in Civ2) irgendwie wesentlich besser find ich - und das obwohl doch die Ressourcen eigentlich eine gute Grundlage für ein anderes Handelswegkonzept wären!

    Daher - sozusagen als weiteres Gedankenspiel, da für mich nicht modbar (falls überhaupt möglich) - meine (nicht abgeschlossene) Idee von Ressourcenhandelswegen:

    Neben dem bekannten Handelsnetz werden die neuen Handelswege immer nur zwischen zwei Städten gebaut. Ressourcen sind zunächst nur in den Städte verfügbar, die sie angeschlossen haben (Ausnahme: Pferde, die aufgrund ihrer Mobilität immer überall verfügbar sind). Handelswege zwischen zwei Städten können also nur errichtet werden, wenn eine der Städte eine Ressource hat, die die andere nicht hat. Wenn die Zielstadt darüber hinaus noch eine Ressource hat, die der Quellstadt fehlt, könnte diese bei Einrichtung direkt kostenlos im Austausch geliefert werden (optional).
    Eingerichtet werden die Handelswege durch eine neue Einheit (Karawanen), die Pferde benötigen, die jedoch nach Auflösung der Karawane in der Zielstadt wieder verfügbar wären. Zusätzlich sollten die Städte natürlich per Straße oder Seeweg verbunden sein, aber nicht zwangsläufig ans Handelsnetz angeschlossen.

    Was bedeuten diese Änderungen?
    - Strategische Ressourcen: Möchte man z. B. Schwertkämpfer in einer eisenfreien Stadt bauen, ist zunächst ein Eisenhandelsweg erforderlich, um Eisen auch in dieser Stadt verfügbar zu haben. Dann ist es allerdings wie ein lokales Vorkommen, d.h. auch eine Schmiede ließe sich bauen. Eine Stadt mit einem 4er Eisenvorkommen könnte dies in 3 Städte liefern. (Dies bedeutet aber nicht, dass diese 4 Städte dann jede sozusagen nur 1 Eisen hätte, sondern diese 4 Eisen können beliebig von den beteiligten Städten verbraucht werden.)

    - Luxusressourcen: Die Grundzufriedenheit von Luxusressourcen wäre nur noch 2, aber jede Stadt, in die wir diese liefern, erhöht die Zufriedenheit um 1. Jede Ressource hat eine Menge von 4, d.h. es wären 3 Handelswege möglich. Es sollte dann analog auch als lokales Vorkommen gelten (Kloster, Münzgießerei), allerdings müsste dann das Kloster und der Zirkus wohl etwas abgeschwächt werden.

    - Bonusressourcen: Für diese wird man wohl keinen Handelsweg einrichten, aber sie kommen als kostenlose Rücklieferungsware an die Quellstadt in Frage. Vorteil wäre lediglich ein kleiner Bonus durch Gebäude wie Stall oder Kornkammer (+1/+1).

    Luxus- und Bonusressourcen haben eine Menge von 4, d.h. es wären 3 Handelswege möglich. Die maximale Anzahl der Handelswege einer Stadt hängt von der Bevölkerung ab.

    Handelswege sollten natürlich auch zu Städten anderer Civs möglich sein! Hier sollte dann der anliefernde Spieler entscheiden, welche Ressource er im Gegenzug haben möchte, damit es interessant ist, was an den Nachbarn zu liefern (ggf. sollte eine Option sein statt einer Ressource 2 Gold/Runde zu bekommen, wenn nichts interessantes dabei ist). Da man jedoch dem anderen nicht so gern strategische Ressourcen liefern möchte, sollte es so sein, dass z. B. eine Eisenstadt Werkzeuge liefert, was der Zielstadt lediglich einen Produktionsbonus, aber kein Eisen verleiht. Im Kriegsfall bleiben die Handelswege bestehen, aber sind während des Krieges blockiert.
    Es wäre natürlich zu überlegen, wie man dies bei Stadtstaaten handhabt. Zum Beispiel, dass einem die Ressource nur geliefert wird, wenn man zumindest befreundet ist. Es einfach zu verbieten, fänd ich eigentlich schade.

    Denkt man weiter in die Richtung möchte man (ich zumindest ) auch das Ressourcenhandelssystem ändern...

    Also: Handel von Ressourcen zwischen Civs ist nur möglich wenn es eine Straßen- oder Seewegverbindung gibt. Die gehandelten Ressourcen erscheinen dann zunächst nur in der Verbindungsstadt. Von dort müssten interne Handelswege errichtet werden. Dies ist allerdings erstmal problematisch, weil ich vielleicht in der Stadt keine mehr frei habe, oder die Handelsdauer von 30 Runden einfach zu kurz ist dafür Handelswege anzulegen, die danach ggf. verschwinden. Deshalb müsste man da noch Anpassungen/Vereinfachungen vornehmen.

  2. #2
    SmartMap und Joao-Fan
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    Ich hab nicht alles gelesen, aber im Prinzip meinst du, dass man strategische Ressourcen in einer Stadt erst haben sollte, wenn sie an das Handelsnetz angeschlossen ist ?

  3. #3
    auf dem Mars Avatar von phimbs
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    Nicht ganz, eine Stadt verfügt nur über "fremde" Res., wenn sie einen der neuen Handelswege mit einer Stadt mit dieser Res. hat. Ans Handelsnetz müsste sie nicht angeschlossen sein, was allerdings in den meisten Fällen so wäre, da für einen Handelsweg eine Straßen oder Seeverbindung erforderlich ist.

    Um die Eisenverbreitung am Anfang zu verbessern (Pferde bräuchten ja keine Handelswege), wäre eine freie Karawane in einer Stadt mit Eisen nicht schlecht, die über eine Sopo freigeschaltet würde (z.B. mit dem Liberty-Opener).

  4. #4
    L'Éléphant terrible Avatar von Gigaz
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    Ich halte die Lösung für zu komplex, aber ich finde das aktuelle System für strategische Ressourcen auch halbherzig. Man schließt sein Eisen an, upgradet 3 Krieger zu Schwertis, baut ein Katapult und dann ist das Eisen alle. Wo ist denn da der Realismus. Eigentlich hätte Civ längst ein dynamisches Ressourcensystem verdient, bei dem jede Eisenquelle alle n Runden eine Einheit Eisen ausspuckt, welches man dann zum Aufstellen und Heilen von Eisen-Einheiten aufwendet.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Gigaz Beitrag anzeigen
    Eigentlich hätte Civ längst ein dynamisches Ressourcensystem verdient, bei dem jede Eisenquelle alle n Runden eine Einheit Eisen ausspuckt, welches man dann zum Aufstellen und Heilen von Eisen-Einheiten aufwendet.
    So würde ich das auch umsetzen. Und dazu auch das Strategische Rohstoffvorkommen irgendwann auchmal versiegen und dafür neue entdeckt werden. War glaube in Teil 3 auch so. Habe vor einigen Jahren mal ein Spiel gespielt *Imperialismus* da musste man mit Prospektoren Einheiten die Rohstoffe erst suchen, aber ich glaube das wird dann ein wenig zuviel des Guten ; )

  6. #6
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    Zitat Zitat von Gigaz Beitrag anzeigen
    Man schließt sein Eisen an, upgradet 3 Krieger zu Schwertis, baut ein Katapult und dann ist das Eisen alle. Wo ist denn da der Realismus.
    Wenn man im Hinterkopf behält, dass die mit Schwertern ausgerüstete Einheit ihre Ausrüstung und Waffen ja auch abnutzt und daher regelmäßig beliefert werden muss ist das nicht wirklich unrealistisch...

  7. #7
    auf dem Mars Avatar von phimbs
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    @Gigaz:
    Halte die Lösung nicht für sonderlich komplex - klingt vielleicht nur so. Halte auch eine Überarbeitung des Ressourcensystems für überfällig. Um in deinem Voschlag unterschiedlich ergiebige Vorkommen zu unterscheiden, sollte dann n unterschiedlich für die Vorkommen sein.

    @eNdzeiT: Die sporadisch versiegenden Vorkommen in Civ3 gefielen mir gar nicht - auch wenn neue auftauchten. Es sollte in einem Strategiespiel angegeben sein, wie lange ein Vorkommen noch verfügbar ist (ist ja auch unrealistisch, dass es plötzlich weg ist).

  8. #8
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Also innerstaatlich halte ich von der Idee nicht viel. An sich klingt es nach einer stimmiges Athmosphäre, aber es passt glaube ich nicht zum Spiel. Straßen usw. baut man teilweise erst recht spät und manche abgelegende Eisenstädte wäre so garnicht vernünftig anschließbar. So würde man am Ende einfach nur mehr eingeschränkt, als dass man wirklich mehr Handlungsoptionen hätte.

    Mit anderen Staaten wäre so ein Ressourcenhandel allerdings interessant. So könnte es zusätzlich noch , , , , -Boni je nach Ressourcneart geben, die mit der Zeit steigen. Damit würde man eine langfristige Vereinbarung stärken.
    Andernfalls könnte man so wieder fremden Transporte blockieren oder zerstören, was taktisch/strategisch interessant wäre.

    Wenn dann immer Laster/Schiffe zwischen den Städten pendeln würden (ohne 1EpF zu beachten), die den Handelsweg symbolisieren, wäre hier eine gezielte Blockade oder Versenkung sogar möglich.
    (Blockade = Die Route sucht sich den kürzesten Umweg, solange es noch einen gibt - Boni fallen in der betroffenen Runde weg, Ressource bleibt aber für eine Pendelperiode erhalten
    Zerstörung = Die Handelseinheit wird zerstört, Boni fallen sofort weg und die Ressource bleibt nur noch bis zum Ende der Pendelperiode erhalten [weil der Nachschub ausbleibt])
    Sig sauer

  9. #9
    auf dem Mars Avatar von phimbs
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    Zitat Zitat von Worf der Große Beitrag anzeigen
    Also innerstaatlich halte ich von der Idee nicht viel. An sich klingt es nach einer stimmiges Athmosphäre, aber es passt glaube ich nicht zum Spiel. Straßen usw. baut man teilweise erst recht spät und manche abgelegende Eisenstädte wäre so garnicht vernünftig anschließbar. So würde man am Ende einfach nur mehr eingeschränkt, als dass man wirklich mehr Handlungsoptionen hätte.
    Meine Erfahrung ist eigentlich, dass Eisen häufig in der Nähe der Hauptstadt gefunden wird. Man könnte auch die Konzepte Handelsnetz und Handelsweg insofern trennen, dass für den Handelsweg keine Straße erforderlich ist, was natürlich etwas unstimmig wäre, aber spieltechnisch ggf. sinnvoll. Außerdem könnten Sopos oder große Händler das Einrichten von Handelswegen unterstützen.

    Davon abgesehen stehen den Einschränkungen ja auch neue Vorteile gegenüber wie z. B. die erhöhte Zufriedenheit von 5 (statt 4) für eine Luxusres., wenn man sie in 3 Städte geliefert hat. Oder die Möglichkeit mehr Zirkusse bauen zu können

    Wenn dann immer Laster/Schiffe zwischen den Städten pendeln würden (ohne 1EpF zu beachten), die den Handelsweg symbolisieren, wäre hier eine gezielte Blockade oder Versenkung sogar möglich.
    (Blockade = Die Route sucht sich den kürzesten Umweg, solange es noch einen gibt - Boni fallen in der betroffenen Runde weg, Ressource bleibt aber für eine Pendelperiode erhalten
    Zerstörung = Die Handelseinheit wird zerstört, Boni fallen sofort weg und die Ressource bleibt nur noch bis zum Ende der Pendelperiode erhalten [weil der Nachschub ausbleibt])
    Einzelne Einheiten pendeln zu lassen fände ich thematisch etwas unpassend bei einem Strategiespiel, weil es real ja eher einen kontinuierlichen Transport gäbe, aber spieltechnisch durch die beschriebenen Optionen nicht uninteressant.
    Sähe nur etwas die Gefahr, dass lange Handelswege (insbesondere über See) dadurch sehr anfällig und damit von vorneherein uninteressant würden.

  10. #10
    is build an Empire Avatar von Dudjän
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    Ich fände eine lösung ähnlich der in calltopower gut dort wurden handelswege auch symboliesiert und konnten geplündert werden. Mit den boni fände ich nett. Ich würde mir wünschen das solche handelswege aber logischer verlaufen, also über städte da wahren ja verladen werden müssten. Handelswege die durch städte laufen könnten diesen städten dann boni liefern.

  11. #11
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    Das Themas erinnert mich doch irgendwie an Colonization. Natürlich lässt es sich nicht genauso umsetzen, aber ich fänd die Idee reizvoll, Ressorcen zwischen Stadten hinundher transportieren zukönnen.

    Genauer gesagt schwebt mir vor nur die "verarbeiteten" Ressourcen zuverschicken: Also ,,,

    Nur ne Idee...

  12. #12
    auf dem Mars Avatar von phimbs
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    Zitat Zitat von Comicmaler Beitrag anzeigen
    Genauer gesagt schwebt mir vor nur die "verarbeiteten" Ressourcen zuverschicken: Also ,,,
    Dadurch würde das Stadteinzugsgebiet unwichtiger und es würde vermutlich die Spezialisierung der Städte noch erhöhen, was ich beides nicht gut fände. Weiß auch nicht wie oder verschickt werden sollen.

  13. #13
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Bei Alpha Centauri gibt es die Möglichkeit Transporter zu bauen und zwischen den Städten Handelswege zu errichten, damit wurde dann z.B. dauerhaft 1 von der einen an die andere Stadt geliefert.
    ...und wartet im Grunde einzig und allein darauf, dass es vorbei ist, weil jemand gewonnen hat.

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Phoe-Nix
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    Zitat Zitat von Comicmaler Beitrag anzeigen
    aber ich fänd die Idee reizvoll, Ressorcen zwischen Stadten hinundher transportieren zukönnen.

    Genauer gesagt schwebt mir vor nur die "verarbeiteten" Ressourcen zuverschicken: Also ,,,

    Nur ne Idee...
    Ein ähnlicher Gedanke kam mir auch beim Lesen dieses Beitrags oben. Die Details müssten aber sehr gut überlegt sein, damit man das Balancing nicht aushebelt. (Beispiel: Wenn man mit 20 Städten pro Runde 20 in eine einzelne Zielstadt pumpen könnte, wäre das sicher schon unausgewogen.)
    Grundsätzlich fände ich aber ein Quantifizieren der Luxus- und Bonusressourcen gut. Wieder ein grobes Beispiel: So könnten Gebäude wie Kornspeicher nicht mehr automatisch +x bringen, sondern das Gebäude schaltet nur x leere "Slots" für frei, die dann gefüllt werden müssen, um den Bonus zu aktivieren Durch lokale oder importierte -Ressourcen.

    @Pimps (wg. Wie soll man Kultur/wissen verschicken?:
    Du spielst auf das RL an? Warst du noch nie zu einem Konzert, zu einem Theaterbesuch oder auch nur im Kino? Anders gefagt: werden bei dir im Ort alle Kinofilme selbst produziert? Sind alle Schauspiler/Sänger/Künstler etc., welche in deiner Gegend wirken, auch in deiner Gegend geboren? Analoges gilt für Gastvorlesungen an der örtlichen Uni/Hochschule/VHS.

    Allerdings stellt sich die Frage wozu man verschicken sollte - die wird in Civ5 ja global gesammelt. Ob ein -Punkt in Kuhdorf A oder Metropole B entsteht ist egal. Ein Punkt, bleibt ein punkt. (Nur falls die -Boni in der Zielstadt nach dem -Versand berechnet werden, ergäbe es einen Nutzen. Das wäre m.E. jedoch zu kompliziert und gehört sowieso schon zu den o.g. Details.)

    Noch ne Frage zu deinem Konzept: wie baust du Karawanen, falls es auf dem Kontinent mal nirgends Pferde gibt?

  15. #15
    auf dem Mars Avatar von phimbs
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    Zitat Zitat von Phoe-Nix Beitrag anzeigen
    @Pimps (wg. Wie soll man Kultur/wissen verschicken?:
    Du spielst auf das RL an? Warst du noch nie zu einem Konzert, zu einem Theaterbesuch oder auch nur im Kino? Anders gefagt: werden bei dir im Ort alle Kinofilme selbst produziert? Sind alle Schauspiler/Sänger/Künstler etc., welche in deiner Gegend wirken, auch in deiner Gegend geboren? Analoges gilt für Gastvorlesungen an der örtlichen Uni/Hochschule/VHS.
    Aber, wenn du ins Kino gehst, erhöht das für mich nicht die Kultur in deiner Stadt sondern in der Stadt, wo der Film gedreht wurde - also meist Hollywood. Gleiches gilt für andere Künstler. Hätten die Beatles durch einen Auftritt in Buxtehude, dessen Kultur erhöht? Nein, wenn überhaupt die von Liverpool würde ich sagen.

    Und Gastvorlesungen haben meiner Erfahrung nach eher Bildungscharakter, aber wissenschaftlich bringen sie die Zielstadt in meinen Augen wohl kaum weiter.

    Noch ne Frage zu deinem Konzept: wie baust du Karawanen, falls es auf dem Kontinent mal nirgends Pferde gibt?
    Man müsste Sopos mit freien Karawanen nehmen, oder den großen Händlern nutzen um Handelswege einzurichten (für einen Handelsweg würde den natürlich niemand einsetzen, deshalb müsste der gleich mehrere errichten können, wie genau, hab ich aber noch nicht näher überlegt).

    Oder man nimmt die Anforderung von Pferden wieder raus, weil man ja auch Esel, Kamele o.ä. nehmen könnte. Allerdings hatte ich, soweit ich weiß, noch nie komplett gar keine Pferde in meinem Bereich.

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