Eure Erfahrungen mit dem Schwierigkeitsgrad

[Maximo der X-te]

Die KI bekommt auch auf Prinz Zufriedenheitsboni. Man siehe im InfoAddict nach. Von Anfang an haben sie 5 oder 6 Zufriedenheit mehr als die menschlichen Spielere.

[Ginman]

Wie gesagt, weiss ich nicht, wie die DefaulHappiness der KI berechnet wird. Kann ja auch sein, dass der Wert für KI und den Spieler gilt.

[paradoX]

Wie gesagt, meine Prod-Städte machen nicht weniger Produktion, sondern mehr. Sie haben ja auch mehr Bürger dazu. Und ich habe auch immer eine Stadt, welche auf die Produktion von Militär spezialisiert ist. Darin stehen sämtliche Militärgebäude inkl. Heldenepos. Aber deswegen verzichte ich doch nicht auf all die Boni, die ich durch diese Stadt ebenfalls bekommen kann.

Man kann und sollte einen Fokus für eine Stadt haben, wie ich es z.B. mit Städten im Dschungel habe, dass diese primär auf gehen. Aber du weißt doch selbst, dass so ein Handelsposten auf 'nem Dschungel nicht nur sondern auch bringt. Und dann ploppt auf einmal neben dieser -Stadt ein Kohlebergwerk und ein Uranvorkommen auf und die Spezialisierung ist komplett dahin.

Absolute Spezialisierung ist ein Wunsch vieler Spieler - auch meiner, welcher aber in Civ5 nur schwer durchzuhalten ist.

Gewagte Aussage. Ich würde einfach mal ganz dreist behaupten, dass Minenhügel mehr abwerfen, als Farmhügel. Für die Prod von einem Minenhügel musst du schon 2 Farmenhügel besetzen. Wenn ich ohne die auskomme und trotzdem sämtliche Minen + Sägewerke bewirtschafte, dann glaub ich kaum, dass da weniger Prod rauskommt als bei dir

[Ap2000]

Gewagte Aussage. Ich würde einfach mal ganz dreist behaupten, dass Minenhügel mehr abwerfen, als Farmhügel. Für die Prod von einem Minenhügel musst du schon 2 Farmenhügel besetzen. Wenn ich ohne die auskomme und trotzdem sämtliche Minen + Sägewerke bewirtschafte, dann glaub ich kaum, dass da weniger Prod rauskommt als bei dir

Definitiv.
V.a. hat man die Hämmer auch früher.

[Dr. Lloyd]

Die Rechnung ist ganz einfach:

Für den Unterhalt von z.B. 3 Minen benötigt man 3 . Macht in Summe +12 und -3 .

3 Bauernhöfe auf Fluss-Hügeln bringen in Summe +6 und +3 freie . Mit dieser +3 freien kann ich 3 Minen bewirtschaften und erhalte in Summe +18 und habe keinen -Verlust.

[Worf der Große]

Ein Bürger verbraucht 2 .

[Dr. Lloyd]

Sicher?

[Worf der Große]

Ja.

[paradoX]

Die Rechnung ist aber eben auch einfach hinfällig, wenn man die Nahrung der Hügelfarmen nicht braucht. Da kannst du rechnen was du willst

[Dr. Lloyd]

Hier die Rechnung mit 2 / :

Minen:
Für den Unterhalt von 3 Minen benötigt man 6 . Macht in Summe +12 und -6 . Ein Bauernhof bringt +1 (2 braucht die Bewirtschaftung des Feldes selbst und die Hügel befinden sich ja bereits am Fluss). Um 3 Minen zu unterhalten, braucht es also noch 6 Bauernhöfe auf Grasland. Macht in Summe einen Personalaufwand von 9 .

Bauernhöfe auf Fluss-Hügeln:
3 Bauernhöfe auf Fluss-Hügeln bringen in Summe +6 und tragen sich selbst. Macht einen Personalaufwand von 3 .

Somit erbringen Bauernhöfe auf Fluss-Hügeln mit nur einem Drittel an bereits die Hälfte der von Minen. Erst mit Erfindung des Düngers gleicht sich das dann wieder aus.

Die Rechnung ist aber eben auch einfach hinfällig, wenn man die Nahrung der Hügelfarmen nicht braucht. Da kannst du rechnen was du willst

Die brauchst du aber, oder entstehen bei dir ohne ? Lässt du diese tatsächlich weg, hast du weniger von allem.

[Maximo der X-te]

Er meint doch aber, er holt sich die Nahrung nicht vom Gelände, sondern aus Gebäuden und CS. Ansonsten ist es ja irgendwie logisch, dass deine Rechnung aufgeht.

[Dr. Lloyd]

Das stimmt. Meine beiden Beispielrechnungen beziehen sich aber auch auf ein und dasselbe Szenario. Somit habe ich all das, was er auch hat. Nur die Modernisierungen der Geländefelder sind eben unterschiedlich. Und während er dadurch die doppelte hat, habe ich noch 2/3 meiner Bürger zur freien Verfügung. Diese bringen mir entweder + oder/und +.

Und wenn er sogar überschüssige hat, die er für seine Minen verwendet, so kann ich diese entweder für Spezialisten oder zum gesteigerten Wachstum verwenden. Durch das gesteigerte Wachstum habe ich bald mehr und somit mehr als er. Und ich kann neue Geländefelder bewirtschaften. Und diese bringen mir nochmals zusätzlich oder/und zusätzlich .

Eine Prod-Stadt mit einigen Bauernhöfen auf Hügeln, ist ein absoluter Selbstläufer. Die Stagnation kommt im Grunde erst dann, wenn man alles in dieser Stadt bereits gebaut hat.

[paradoX]

Ich weiß nicht wie oft ich es noch erklären soll... meine Prodstädte sind Prodstädte. Und die sollen nunmal mögligst gut produzieren und nichts anderes. Bis auf die Ingis kommen da keine Spezis rein, warum auch? Alles was ich dafür tun muss, um dort andere Spezis einzustellen, kostet mich im Endeffekt nur und Hügelfarmen gehören nunmal dazu. Solange ich alle Minen ernähren kann, werd ich keinen Hügel überfarmen. Die Stadt wird nicht größer als nötig.
Und dass sich das mit Dünger relativiert ist eben auch so ne Sache...ausserdem gibts auch noch Nahrungsressis, Sägewerke, die auch 1 bringen etc.

Und glaubst du, ich nutz das Happycap nicht aus? Die , mit denen du in deiner Prodstadt zusätzliche holst, tauchen bei mir einfach in anderen Städten auf, womöglich sogar noch effektiver durch ein Observatorium genutzt
Du kannst es drehen und wenden wie du willst...mit so einer Mixstadt wie du sie beschreibst, wird man niemals soviel haben wie in einer spezialisierten Stadt.

Edit: Außerdem gibt es ja auch flaches Grasland am Fluss...

[Maximo der X-te]

Jetzt habt euch doch mal bitte ein bisschen lieb, ja?

Man könnte für Dr.Lloyds Variante aber auch die ganz normalen untätigen Bürger einstellen, je nach Politiken oder Wunder bringen die ja noch Zusatznutzen. Ich weiß bloß nicht, ob das das Ganze, was paradoX bemängelt wieder wettmachen würde.

[paradoX]

Ich für meinen Teil hab ihn noch lieb...kam jetzt vlt ein bisschen aufbrausend rüber, aber so ist das nunmal, wenn man schreibt
Und die untätigen Bürger machen es natürlich nicht wett. Die sind in anderen Städten natürlich deutlich besser aufgehoben