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Thema: Eure Erfahrungen mit dem Schwierigkeitsgrad

  1. #16
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    dann wird es Zeit für den nächsten Schwierigkeitsgrad bei dir

  2. #17
    Peacer aus Leidenschaft Avatar von paradoX
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    Ich versteh auch nicht, dass Leute rumweinen, weil ihnen das Spiel zu leicht ist. Solange man noch nicht auf Deity zu Hause ist, kann man den SG doch einfach hochstellen

  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von Ginman
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    Ich verstehe es auch nicht.

    Geht man z.B. ins WoW-PvP-Forum trifft man dort zu 90% auf Leute, die über 2k spielen. Auf deutsch: In dem Spileart-spezifischem Frum treffen sich meist die 2-5% besten Spieler.

    Auf Civ übertragen bedeutet dies, dass die Spieler hier im Fourm alle auf Deity oder mindestens Unsterblich spielen sollten. Und? Tut ihr das? Wenn ich mir die Kommentare durchlese, spiel die Forumsleserschaft im Schnitt auf Kaiser. Ich perönlich habe nach dem Patch eine Win-Quote von 50% auf unsterblich also noch lLuft nach Oben.

    Auf Gottheit gewinne ich auch nur, weil die KI immer noch nicht die alternativen Siegoptionen "begriffen" hat.

  4. #19
    SmartMap und Joao-Fan
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    Zitat Zitat von paradoX Beitrag anzeigen
    Ich versteh auch nicht, dass Leute rumweinen, weil ihnen das Spiel zu leicht ist. Solange man noch nicht auf Deity zu Hause ist, kann man den SG doch einfach hochstellen
    Manche weinen halt lieber rum...

  5. #20
    세종대왕 Avatar von Dr. Lloyd
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    Ob ein Schwierigkeitsgrad zu leicht oder zu schwer ist, interessiert mich nicht, solange ich eine Auswahl habe. Das Problem an den Schwierigkeitsgraden bei Civ5 sehe ich allein darin, dass es keinen gibt, in denen die KI dem Spieler gleichgestellt ist. Sie cheated immer - auch auf Prinz. Und sie cheated deshalb, weil sie ohne dessen gar nicht mitspielen kann. Denn im Gegenteil zu einem Schachprogramm, beherrscht die Civ5-KI noch nicht mal die Grundregeln ihres Systems!

    Und das fällt dem Spieler eben dann negativ auf, wenn:

    • die KI expandiert, ohne Besorgnis über die Zufriedenheit ihrer Bürger haben zu müssen. In der Übersicht "Die Völker die am meisten lachen" befindet sich anfangs der menschliche Spieler grundsätzlich auf dem letzten Platz.
    • die KI Städte baut, wo gar nicht genügend Wachstum möglich ist. Egal, ihre Städte wachsen trotzdem.
    • die KI kaum Gebäude in ihren Städten baut, ohne dadurch ersichtliche Nachteile zu haben. Jedoch zum großen Nachteil des menschlichen Eroberers.
    • die KI gar keine oder kontraproduktive Modernisierungen baut. Haufenweise Minen an Flüssen, statt Bauernhöfe. Auch hier wachsen die Städte trotzdem wunderbar. Bis man sie als Spieler erobert. Daraufhin folgt nämlich ein Bevölkerungsrückgang, weil nicht genug Nahrung da ist bzw. nie da war.
    • die KI regelmäßig Geld aus dem Nichts generiert. Auch dann, wenn der Staatshaushalt aussieht wie der von Griechenland.
    • die KI scheinbar keinen Unterhalt für Straßen zahlt. Der Meinung, dass diese kostenfrei sind, scheinen übrigens auch die automatisierten Bautrupps des menschlichen Spielers zu sein.
    • die KI Sozialpolitiken wählen kann, obwohl sie dafür gar nicht genug Kultur generiert.
    • der KI es egal ist, welche diplomatischen Beziehungen sie zu anderen hat. Krieg und Frieden wechseln sich ab wie das Wetter. Das Einzige was dadurch jedoch beeinflusst wird, sind die Preise beim Handeln.
    • die KI über den Handel alles kauft, selbst strategische Ressourcen die sie noch gar nicht gebrauchen kann.
    • die KI immer einen enormen Kampfbonus gegen Barbaren hat.
    • die KI dennoch gerne in einer friedlichen Koexistenz mit Horden von Barbaren zusammenlebt. Und auch nur selten von ihnen gestört wird.
    • die KI ihre Einheiten selten heilt und schwer verletzt in den nächsten Angriff schickt.
    • die KI nicht weiß, auf welche Arten sie das Spiel gewinnen kann.

    Das sind jetzt nur mal ein paar Punkte, die mir spontan eingefallen sind. Es gibt sicherlich noch viele weitere und wichtige. Ist aber auch egal, in diesem Thread geht es ja um den Schwierigkeitsgrad. Und um das hier beschriebene Cheaten der KI wenigstens auf dem geringst möglichen Niveau zu halten, spiele ich Civ5 fast ausschließlich auf Prinz!

  6. #21
    Peacer aus Leidenschaft Avatar von paradoX
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    Bezüglich der wachsenden Städte...ich bin mir relativ sicher, dass die KI keine Nahrungsboni bekommt. Schonmal darüber nachgedacht, dass es so etwas wie maritime Stadtstaaten gibt?
    Und zu den Minen an Flüssen: Ich persönlich werd nen Teufel tun und nen Bauernhof auf nen Hügel knallen, und wenn da noch so viele Flüsse sind, um ihn zu bewässern. Hügel sind für die Prod
    Zu den automatisierten Bautrupps hab ich keine Erfahrungen gemacht, weil ich alle immer selber durch die Gegend scheuche.

    Die letzten beiden Punkte stören mich auch, der Rest ist mir aber ziemlich egal

  7. #22
    *Platz für Ihre Werbung* Avatar von Maximo der X-te
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    Aber um die Hügel zu bewirtschaften, brauchst du doch erst einmal ein paar Bürger und die kriegt man nur durch Nahrung...
    Also ich finde die Auflistung ziemlich auf den Punkt getroffen. Einzig die Sache mit dem Geld aus dem Nichts ist sicher nicht ganz richtig. Die KI handelt untereinander ziemlich intensiv (siehe InfoAddict), während sie dem menschlichen Spieler nie ein Angebot macht.
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  8. #23
    Peacer aus Leidenschaft Avatar von paradoX
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    Wenn ich ne Prodstadt gründe, dann hat die Nahrung
    Ein anderer Grund für das Schrumpfen kann übrigens auch sein, dass zum Beispiel der Kornspeicher oder das Wasserrad bei der Eroberung zerstört wurden

  9. #24
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    Also dass die KI-Städte kaum Gebäude haben, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Zumindest wenn ich welche erobere, haben die meistens einen Hafen, Bibliothek, Leuchtturm, etc. Außerdem werden doch bei der Eroberung die Hälfte der Gebäude zerstört (oder gibt es das in Civ 5 nicht mehr?), von daher hat die KI normalerweise noch viel mehr.

  10. #25
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    Zitat Zitat von Deggial Beitrag anzeigen
    Optimierungsmöglichkeiten gibt es freilich immer. Ob die KI inzwischen zum Beispiel fähig ist organisierte Seeinvasionen zu bewerkstelligen, konnte ich noch nicht ausprobieren.
    Warum man das noch nicht verbessert hat, verstehe ich auch nicht.

    Wenn man einen strategisch günstigen Punkt seiner Stadt hat, mit nur einem Feld vor der Stadt (rechts/links Wasser, dahinter eigene Truppen), verteilt die KI Ihre Einheiten brav im Wasser, wo ich mit meinen Schiffen in Ruhe aufräumen kann ohne Schaden zu nehmen.

    Dadurch ist die Stadt so gut wie nicht einzunehmen, aber die KI rennt immer wieder drauf, nur weil die Stadt ihr am nächsten ist.

    Das um die Ecke eine weitere Stadt von mir relativ ungeschützt und ohne Stadtmauern etc. steht, ist wohl nicht relevant

    (SG 6)

    LG

  11. #26
    세종대왕 Avatar von Dr. Lloyd
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    Zitat Zitat von paradoX Beitrag anzeigen
    Wenn ich ne Prodstadt gründe, dann hat die Nahrung
    Mit Bauernhöfen auf Fluss-Bergen hätte sie aber auf jedem solcher Felder +2 mehr. Trägt sich damit selbst und steigert noch das Wachstum. Und damit kann man dann Minen bewirtschaften, welche außerhalb von Flüssen liegen. Eine solche Produktionsstadt wird mittelfristig immer leistungsfähiger sein, als eine mit Minen zugepflasterte Stadt. So viele Ressourcen für den Kornspeicher und aus dem Meer hast du in 99% aller Fälle gar nicht, als dass die Rechnung mit den Fluss-Minen aufgeht.

    Zitat Zitat von trineas Beitrag anzeigen
    Also dass die KI-Städte kaum Gebäude haben, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Zumindest wenn ich welche erobere, haben die meistens einen Hafen, Bibliothek, Leuchtturm, etc. Außerdem werden doch bei der Eroberung die Hälfte der Gebäude zerstört (oder gibt es das in Civ 5 nicht mehr?), von daher hat die KI normalerweise noch viel mehr.
    Die Verteidigungsanlagen werden zerstört, dass sieht man. Aber wenn andere Gebäude zerstört würden, dann erwarte ich vom Spiel, dass mir das angezeigt/gemeldet wird. Und das wird es nicht. Bei mir befinden sich i.d.R. zwischen 1-3 Gebäude in einer eroberten Stadt - mehr nicht. Da haben auch die vielen Patches nichts daran geändert.

  12. #27
    SmartMap und Joao-Fan
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    Zitat Zitat von Dr. Lloyd Beitrag anzeigen

    Ob ein Schwierigkeitsgrad zu leicht oder zu schwer ist, interessiert mich nicht, solange ich eine Auswahl habe. Das Problem an den Schwierigkeitsgraden bei Civ5 sehe ich allein darin, dass es keinen gibt, in denen die KI dem Spieler gleichgestellt ist. Sie cheated immer - auch auf Prinz. Und sie cheated deshalb, weil sie ohne dessen gar nicht mitspielen kann. Denn im Gegenteil zu einem Schachprogramm, beherrscht die Civ5-KI noch nicht mal die Grundregeln ihres Systems!
    Willkommen bei Civ.

  13. #28
    Peacer aus Leidenschaft Avatar von paradoX
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    Zitat Zitat von Dr. Lloyd Beitrag anzeigen
    Mit Bauernhöfen auf Fluss-Bergen hätte sie aber auf jedem solcher Felder +2 mehr. Trägt sich damit selbst und steigert noch das Wachstum. Und damit kann man dann Minen bewirtschaften, welche außerhalb von Flüssen liegen. Eine solche Produktionsstadt wird mittelfristig immer leistungsfähiger sein, als eine mit Minen zugepflasterte Stadt. So viele Ressourcen für den Kornspeicher und aus dem Meer hast du in 99% aller Fälle gar nicht, als dass die Rechnung mit den Fluss-Minen aufgeht.
    Ich weiß ja nicht, wo du deine Pordstädte hinbaust, aber ich hab seltenst irgendwelche Städte, wo ich kein Grasland mit dabei habe. Grasland wird überfarmt, Wälder mit Sägewerken versehen und fertig ist der Lack

    Die Verteidigungsanlagen werden zerstört, dass sieht man. Aber wenn andere Gebäude zerstört würden, dann erwarte ich vom Spiel, dass mir das angezeigt/gemeldet wird. Und das wird es nicht. Bei mir befinden sich i.d.R. zwischen 1-3 Gebäude in einer eroberten Stadt - mehr nicht. Da haben auch die vielen Patches nichts daran geändert.
    Wurde afaik noch bei keinem Civ angezeigt. Und dass Gebäude zerstört werden steht ausser Frage. Kommt zum Beispiel öfters mal vor, dass die Uni stehen bleibt, aber die Bib abgefackelt wird

  14. #29
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    Wenn ich mich recht erinnere, stand mal in der Zivilopädie, dass Verteidigungs- und Kulturgebäude vernichtet werden, der Rest hat 33% Chance zur Übernahme. Aber das ist schon ziemlich lang her.
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  15. #30
    세종대왕 Avatar von Dr. Lloyd
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    OK. Leider bietet Civ5 dem Spieler ja keine Information darüber, was er zerstört hat. Vor exakt 20 Jahren gab es in Civ1 bereits Diplomaten, mit denen man gegnerische Städte ausspionieren konnte. Da wusste man wenigstens noch, was die KI gebaut hat und was nicht.

    Zitat Zitat von paradoX Beitrag anzeigen
    Ich weiß ja nicht, wo du deine Pordstädte hinbaust, aber ich hab seltenst irgendwelche Städte, wo ich kein Grasland mit dabei habe. Grasland wird überfarmt, Wälder mit Sägewerken versehen und fertig ist der Lack
    +2 = + = +Felder = +, +, +, +, +

    Und eine reine Prod-Stadt, mit Bauernhöfen auf Hügeln, hat durch +2 eben noch mehr + und noch mehr + und mehr +.

    Deine Prod-Städte sind nicht gut. Das kannst du jetzt drehen und wenden wie du willst.

    Was glaubst du, warum der Terrassenbau der Inkas so mächtig war und immer noch ist? Obwohl dieser nur +1 gibt.
    Geändert von Dr. Lloyd (10. Juli 2011 um 14:01 Uhr)

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