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Ergebnis 91 bis 93 von 93

Thema: Eure Erfahrungen mit dem Schwierigkeitsgrad

  1. #91
    Alpenland Avatar von Gambit
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    Also ich hab mit der KI auf Prinz/König (meine favourisierten Schwierigkeitsgrade) ganz schön zu kämpfen.

    Mein Civ-Überblick:

    Persien; agressiv, fast immer vorne dabei, vorletztes Spiel an ihn verloren. er hatte plötzlich DS. ein gegner den ich manchmal gerne meide, fehler meinerseits, da er dadurch meist noch stärker wird da er andere civs im vorbeigehen schluckt.

    irokesenreich: meist sehr aggressiv und auch sehr gut in anderen bereichen. eigentlich immer vorne dabei.

    Deutschland; aggressiv, forscht aber auch gerne, schluckt meist recht früh vieles und ist pktmässig oft vorne

    Aztekenreich; mal so und mal so, manchmal recht schwach, aber wenn er mal früh viel erobert, dann ist er durch die vielen Einheiten ein schwerer Gegner.

    Türkei: recht lahm, wird sehr oft erobert

    Ägypten: leicht aggressiv aber kaum kriege, anfangs ziemlich stark durch WW-Rush und oft pktmässig vorne - hinkt aber im späteren Spiel dann meist hinterher. wird gelegentlich auch gerne durch WW erobert.

    Griechenland: recht aggressiv, früher einheitenrush durch verbündete stadtstaaten, verliert aber auch oft und läuft dann in die bedeutungslosigkeit.

    Arabien: meist recht friedlich, manchmal viel geld durch öl, aber meist ziemlich schwach auf der brust

    Indien: friedlich, kulturell, kleines Reich aber dafür früh Städte mit hoher Bevölkerung - wird sehr oft von Civs erobert

    China: Mittelmässige Civ, meist sehr friedlich, selten im oberen Bereich dabei aber auch selten ganz unten

    Japan: oft zu aggressiv, Mittelfeld-civ, meist gute Armee, mal so mal so, verliert auch mal in Kriegen

    Siam: meist im oberen Bereich dabei, meist viel Gold, mal friedlich und kulturell, mal aggressiv, mal diplomatisch, oft schwer zum Einschätzen

    Songhai: manchmal aggressiv, aber öfters friedlich, meist im unteren Bereich dabei und kein ernstzunehmender Gegner

    Amerikaner: schwach, werden meist recht früh ausgelöscht

    Engländer: meist kleinere Civ und aufs Forschen aus, pktmässig meist im Mittelfeld

    Rom: manchmal recht früh aggressiv, im gesamten aber meistens recht schwach

    Frankreich: meist im oberen Bereich dabei, öfters auch recht kriegerisch, wird gerne unterschätzt

    Russland: anfangs meistens recht schwach, startet oft in der tundra, wird auch gerne mal früh erobert, aber wenn er überlebt wird er im späteren spiel oft ein angstgegner

    Mongolen: aggressiv, forschungsmässig meist abgeschlagen, aber dadurch guter Verbündeter zu Forschungszwecken, da er durch Forschungsprojekte selten stärker wird als du selbst, dadurch kann er manchmal auch im oberen Bereich dabei sein - aber eben nie an 1. Stelle. eine civ die einen guten verbündeten und etwas hilfe braucht um nicht in die bedeutungslosigkeit zu schrumpfen.

    Also die stärksten Gegner sind für mich Persien, Irokesenreich, Deutschland und manchmal auch Siam, Frankreich oder Russland.
    Geändert von Gambit (29. Juli 2011 um 14:26 Uhr)

  2. #92
    Registrierter Benutzer Avatar von civas
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    Zitat Zitat von paradoX Beitrag anzeigen
    Da siehst du was falsch. Kurzfrisitg magst du mit deinen Mixstädten einen Vorteil haben. Langfristig haben aber spezialisierte Städte mehr Produktion. Das ist Fakt. Und um nichts anderes geht es bei einer Prodstadt. ........her.
    Wäre es dann sinnvollerer die mix-Stadt zu bauen und dann zu gegebenem Zeitpunkt voll auf prod umzustellen?
    Wäre mal zu testen oder hat da schon jemand Erfahrung gesammelt.

  3. #93
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Ja, das kann natürlich auch sehr nützlich sein. Hängt aber wie immer vieles von der Situation usw. ab. Besonders bei Städten mit Vieh und Pferden hat man oftmals früh eine hohe Produktion, die sie zu Prodstadt machen. Wenn das Umland dann aber vor allem grün und voller Flüsse ist, wird so eine Prodstadt im Verlauf eher zur Forschungs/Gold-Stadt.
    Sig sauer

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