Spionage fände ich schlecht in Civ 5. In Civ 4 war es ein notwendiges Übel.
Spionage fände ich schlecht in Civ 5. In Civ 4 war es ein notwendiges Übel.
...it's a sad und beautiful world. (R. Benigni "Down by law")
mehr komplexitaet wuerde gut tun, denn derzeit erinnert ciV mehr an ein Konsolenspiel.
quatsch
In Civ 4 habe ich die Option Spionage zu deaktivieren kann also mit oder ohne Spionage spielen. Was soll daran schlecht sein? Civ 5 ist einfach nur um ein feature ärmerZitat von Charlmagne
Man kann auch Schach auf einer Konsole spielen.
Heißt das nun, dass Schach "zu wenig Komplexität" aufweist?
(Zur Sicherheit noch der Hinweis, dass der Vergleich CiV mit Schach nicht von ungefähr kommt. Das geht ja den meisten Bashern nicht von allein in den Kopf.)
Ich finde die Vorschläge von Deggial sehr interessant!
Diese Ideen mit einer Mod dem Spieler zur Verfügung zu stellen, wäre relativ einfach. Das Problem liegt eher darin, es der AI beizubringen; zwar möglich, aber umständlich, ein Vielfaches an Arbeit.
Da fällt mir noch was zur Spionage bei cIV ein: "notwendiges Übel" trifft es recht gut. Es war eher ein Aufsatz als gut integriert. Auch hatte ich das Gefühl, dass es kein guter Spielzug war, sich hauptsächlich auf Spionage zu fokussieren (kann mich da aber irren, hab es nie getestet, dazu hat mich cIV zu wenig gereizt).
Um dem Spieler eine solche Entscheidung zu ermöglichen, müsste sie gravierende Abstriche in anderen Spielbereichen nach sich ziehen. Da, wie schon von vielen bemerkt wurde, eine finanzielle Kompensation zu abgeschmackt ist, neue Gebäude eine "neue" Spionagewährung im Grunde nur aus Produktion (Investitionskosten) & Gold (Unterhalt) ableiten würden, könnte man stattdessen, eine Gegenleistung in anderen Bereichen verlangen, die gewisse Siegesvarianten verbauen würden.
Also konkret (hehe): Spione könnten Kulturpunkte kosten. ^^
Dass Spionage diplomatisches Ansehen kostet, falls Spione unter gröbster Missachtung der Souveränität eines offiziell nicht-feindlichen Staates auf dessem Territorium sabotiert usw., dürfte sowieso auf der Hand liegen.
Damit wäre der Spieler im Gegensatz zu cIV vor die Wahl gestellt: Für Spionage (und Herrschafts-, Wissenschafts-, oder Punktesieg), aber gegen Diplomatie- und / oder Kultursieg, bzw. umgekehrt.
Also wer behauptet dass spionage in civ4 sinnlos ist verwendet sie scheinbar falsch. (lästig muss Sionage sein)
Revolte anzetteln (Stadtverteidigung 0) , Auskundschaften, Technologiediebstahl und Sabotage sind richtig eingesetzt sehr wirkungsvoll und alles was über das Schlachtfeld hinausgeht macht das Spiel doch nur interessanter.
Amylion Zitat: Also konkret (hehe): Spione könnten Kulturpunkte kosten.
Also die Spionage fand ich in Civ IV total langweilig. Habe da nie Geld reingesteckt und Spione nur dann gebaut, wenn ich durch einen großen Spion einen Spionagepunkte-Boost bekommen hatte. Dann habe ich bei irgendeinem Nachbarn in der Stadt, wo es am leichtesten war (dazu erstmal schön durch dröge Menüs wälzen) eine Technologie geklaut und das wars dann auch. Anschließend noch ein paar mal Wasser Vergiften, aber richtig sinnvoll fand ich das nicht...
Aktive Spionage hatte ich auch selten betrieben. Aber ich fand die passive Spionage, die vor allem Informationen über den Feind lieferte richtig gut. (Forschungsprojekt, Demographiewerte, Stadt(umkreis) sichtbar).
Sig sauer
Klar, Spionage in Civ 4 war schon sinnvoll, und auch ein interessantes Feature, so meinte ich es nicht. Es fühlte sich nur wie ein Klotz am Bein an, weil wenn's hart auf hart kam (sprich bei hohen Schwierigkeitsgraden) es mir besser schien, einfach ganz drauf zu verzichten. Vielleicht täusch' ich mich auch nur, lange her...
Vom Spielspaß wäre es halt besser, wenn ich bewusst eine Spielschiene opfern könnte, um dafür eine andere zu fahren, aber nicht, dass ich in allen Spielvarianten zurückstecken muss. Nene, das artet in spießige Erbsenzählerei aus...
Ist ja auch realistisch.Klar, Spionage in Civ 4 war schon sinnvoll, und auch ein interessantes Feature, so meinte ich es nicht. Es fühlte sich nur wie ein Klotz am Bein an, weil wenn's hart auf hart kam (sprich bei hohen Schwierigkeitsgraden) es mir besser schien, einfach ganz drauf zu verzichten. Vielleicht täusch' ich mich auch nur, lange her...
Vom Spielspaß wäre es halt besser, wenn ich bewusst eine Spielschiene opfern könnte, um dafür eine andere zu fahren, aber nicht, dass ich in allen Spielvarianten zurückstecken muss. Nene, das artet in spießige Erbsenzählerei aus...
Oder wieviele Staaten kennst du, die 90% ihres Etat für Spionage Ausgeben ?
das hatte man ja vorher auch und mit der religion auch den einblick, spione an sich fand ich gut zum beobachten der feindlinien und auch das diese entdeckt wurden, dieses revolte anzetteln fande ich total blöd, weil damit dieser stackmarsch noch einseitiger wurde und wasser vergifften und so fand ich ok, aber halt zu schwach im vergleich zu anderen aktionen.
in irgend einem civteil konnte man sklaven fangen das fand ich eigentlich ne nette sache
Call to Power. Aber da brauchte man eine spezielle Einheit (Sklavenhändler) für.
also ich bin der meinung, dass man die spionage so ein bringen sollte, dass sie neben dem militär als 2. taktische waffe gesehen werden kann.
wie schon oft erwähnt, könnte man dann aktionen gegen feinde ausführen, ohne gleich krieg anfangen zu müssen.
was wiederum den langzeitspass erhöht.
noch dazu bin ich der meinung, dass gerade auf einem schweren level dies hilfreich ist. weil man einfach nicht immer alles gleich auf kriegsproduktion ausrichten muss!!!!!
und so wie die umfrage trotz geringer beteiligung aussieht es es ja erwünscht.....
also wer idenn hat, sei es für ein mod oder die erweiterung bitte melden...........
Na ja, je mehr Features desto besser. Aber Spionage hab ich in CIV4 so gut wie nie benutzt. Zu viel Mikromanagement.......
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