Hab am vergangenen WE ein Spiel mit den Babyloniern begonnen (SG 6; GEM) und diesmal den freien GW in eine Akademie gesteckt. Außerdem bin ich nur den Traditionsweg gegangen (außer ein mal Ehre) und war trotz schlechter Prod Umgebung und frühen Krieg mit den Osmanen - der mich zu Oligarche zwang - im 2.Nachchristlichen Jahrhundert mit dem Porzelanturm fertig.
Der Schub durch die Akademie ist stärker als ich dachte!
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Ich finde die Babylonier eine der "leichtesten" Civs überhaupt, man kann gerade am Anfang kaum etwas falsch machen. Der GW von Schrift in Verbindung mit der freien "Großen Persönlichkeit" nach Meritokratie machen einen unheimlich flexibel in der Spieleröffnung. Es dürfte auch keine Civ geben, die im Zweifelsfall schneller an Stahl kommt. Dazu mit dem Kampfbogenschützen und den Mauern von Babylon vom Start weg sehr defensivstark.Zitat von Hamilkar Barkas
Auch der Legalismus/Großgrundbesitzerzweig mit Akademie und Hochschule ist einfach eine verdammt gute Basis. Auf jeden Fall eine meiner Lieblingscivs, weil man doch sehr flexibel auf Startposition und Gegner reagieren kann. Ich finde sie auch einfach prima um sich an höhere SG heranzutasten. Auch wenn die Babylonier wegen eines fehlenden "permanenten" Bonus und keiner "Killer-UU" vielleicht nicht die stärkste Civ sind, sind sie im Vergleich zu z.B. Siam einfach leichter zu spielen.
- "Ihr aus Samoa seid doch alle gleich. Ihr habt kein Vertrauen in die essentielle Anständigkeit der Kultur des Weißen Mannes."
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