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Thema: Völkerkunde vor-nachteil

  1. #46
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    Indien: Mit Gandhi hat man nur auf kleineren Maps wirklich Spaß alles ab einer „Standard“ Karte ist leider zu Groß als das man sein Volk glücklich halten kann. Für einen Sozial oder Technologie Staat fehlt mir hier eine gute defensiv Einheit, die einen schützen kann.
    Grundsätzlich aber sehr fein zu spielen wenn man die Städte auf max. grenzen ausweitet.
    Indien ist auch auf größeren Karten super, es ist halt wichtig sich daran zu erinnern das man möglichst wenig Städte gründen sollte. Schau mal im Strategie bereich zum thema Kultur strategie nach dann verstehst du was ich meine.
    Wir sind Borg, Wiederstand ist Spannung durch Stromstärke!!

  2. #47
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Zitat Zitat von coming Beitrag anzeigen
    Indien: Mit Gandhi hat man nur auf kleineren Maps wirklich Spaß alles ab einer „Standard“ Karte ist leider zu Groß als das man sein Volk glücklich halten kann. Für einen Sozial oder Technologie Staat fehlt mir hier eine gute defensiv Einheit, die einen schützen kann.
    Grundsätzlich aber sehr fein zu spielen wenn man die Städte auf max. grenzen ausweitet.
    Das versteh ich nicht:
    Jede Stadt gibt 2
    Jeder Bürger gibt 1

    Bei Gandhi:
    Jede Stadt gibt 4
    Jeder Bürger gibt 0,5
    Ab ner Stadtgröße von 4 braucht Gandhi dann weniger Zufriedenheit, egal wie viele Städte der hat. Der dürfte also weniger Zufriedenheitsprobleme haben als andere civs, auch wenn man viele Städte hat.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  3. #48
    Registrierter Benutzer Avatar von coming
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    @Darkside: Ist mir klar wie das läuft, habe ja nur meine Erfahrung zusammengefasst.

    @Der Kantelberg: Also das hatte ich mir aus so ausgerechnet, leider scheine ich hier was falsch gemacht zu haben denn nachdem ich bei stadt 8 angekommen war, war einfach schluss mit "lustig" 6 meiner städte waren >9 eine erst bei 3 und halt eine "Neue". Ich hatte das gefühl das die Negativ stimmung Kulmulativ zur Anzahl der Städte steigt, ala 4+ Städte +4 Unzufriedenheit, 6+ Städte +5 Unzufridenheit (also nur so das gefühl das ich hatte bei meiner expansion) werde mal schauen ob ich noch ein save um diese zeit im game habe und es mal runter rechnen.

    lg

  4. #49
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    Nachdem ich jetzt etwas länger die Iros gespielt hab, eine leichte Revision meiner ursprünglichen Meinung:

    Grosser Kriegspfad:
    - spart sicherlich den ein oder anderen Groschen für Handelswege ein
    gelöscht: spätestens bei Eisenbahnbau (wenn ich das richtig begriffen hab) kommt man an den üblichen Kosten nicht vorbei
    - Der Bewegungsbonus kommt erst bei grossen Reichen mit viel Territorium sowie vielen Wäldern und Regenwäldern zum Tragen. Ungeeignet für trockene Welten
    - zu beachten: Übergänge von Wald in anderes Gelände. Interessanterweise gilt dies nicht! als zusammenhängender Weg für Einheiten (aus Richtung Wald auf normal angeschlossenes Feld)!

    Spezialeinheit:
    - kommt recht früh zum tragen. Hab ich aber relativ wenig gebraucht...

    Spezialgebäude:
    - Wer in Gegenden mit viel Wald siedelt, der wird dieses Gebäude sehr zu schätzen lernen. Aber eben leider nur in echten Waldgebieten. Hat man aber das Glück, auf solche Produktionswunderstädte setzen zu dürfen, gehts mit dem Wunderbau sehr zackig voran...

    Fazit:
    - Nur brauchbar auf Welten mit viel Waldbestand. Ansonsten kommen die Boni zu wenig zum tragen.
    - Grosse Imperien in (Regen)Waldgebieten sind quasi ein Muss, um vom Bewegungsbonus profitieren zu können. Daher besonders wohl für grosse und riesige Welten geeignet.

    => Wenn beide Bedingungen erfüllt sind, dann Volk mit durchaus grossem Potential. Ohne diese Bedinungen sind die Iros ein Stadtstaat mit Expansionserlaubnis.
    Geändert von ctulhu (29. September 2010 um 01:01 Uhr)

  5. #50
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    Grosser Kriegspfad:
    - spart sicherlich den ein oder anderen Groschen für Handelswege ein, spätestens bei Eisenbahnbau (wenn ich das richtig begriffen hab) kommt man an den üblichen Kosten nicht vorbei
    - Der Bewegungsbonus kommt erst bei grossen Reichen mit viel Territorium sowie vielen Wäldern und Regenwäldern zum Tragen. Ungeeignet für trockene Welten
    Es mag nen Bug sein aber die Wälder zählen ab Endeckung der Eisenbahn auch als solche.
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  6. #51
    Free Markets Avatar von Antarion
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    so mal ne fundiertere Meinung zu den Azteken:

    Spezialfähigkeit: Genial für Kriegsherren, der Kulturboost ist abhängig von der Stärke der gegnerischen Einheit (3 gibts fürn Krieger, aber zB. schon 5 für Alex Kav ) Damit kann man sogar nen Kultursieg und Autokratie in gewissem Maße verknüpfen (wer drauf steht natürlich). Wichtig ohne Gebäude wachsen die Städte aber nicht, oder man kauft sich dumm und dusselig was das Land betrifft.

    Jaguarkrieger: Ziemlich starke Anfangs-UU. Mit der Fähigkeit in Verbindung sollte man versuchen so lange wie möglich Kriege zu führen, nur um alleine die Kultur einzusacken. Stirbt ein Krieger, kein Problem baut man neue. Diejenigen mit massiven Beförderungen gut aufbewahren und upgraden, der Skill "heilt 2 TP nach einem Sieg" bleibt bis zur Mech. Inf. beibehalten und ist nicht von schlechten Eltern. Jedoch sobald man im Metallverabeitung erfunden hat, kann man keine Jaguare mehr nachbauen

    Schwimmende Gärten: Genial, wie ein Dauerfest in der Stadt, mit 15%. Ich hab extra mehrere unsinnige eroberte Städte abgefackelt und neue an Flüssen oder Seen erbaut. Dies kleine Utensil macht den Builder im Azteken möglich, sollte man so gut es geht missbrauchen

    Imho ziemlich ausgewogenes Volk, nicht so einseitig wie zB. Ramses, der doch total auf builden ausgelegt ist oder Bismark der, mehr dem Kriege zugewandt ist.

  7. #52
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    Ghandi ist mein Favorit.
    Schnelles Wachstum, gute Übersicht, starke Wirtschaft, wenig Städte erforderlich

  8. #53
    Sozialist Avatar von Regis Hastur
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    Ich spiele eine Archipelkarte mit den Engländern und habe gleich noch den großen Leuchtturm gebaut.

    Was ich mit den Linienschiffen um die Welt fetze ist abnormal. und die Langbogen nehmen aus sicherer Entfernung jede Stadt auseinander. Mein Linienschiff hat 5 felder sicht (auch aufs Festland) und 9 Bewegungspunkte.

  9. #54
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    Zitat Zitat von steff Beitrag anzeigen
    Ich bin bislang sehr angetan von Russland. Der Trait des sibirischen Bonus ist extrem praktisch, da Eisen, Pferde und Uran (soweit bin ich noch nicht) doppelten Ertrag einbringen. Da kann man dann strategische Ressourcen auf dem Weltmarkt meistbietend verhökern.
    Das UB verhilft meinem Reich zu einer schnellen kulturellen Ausdehnung der Grenzen. Funktioniert wie eine Kaserne, reduziert aber die notwendigen Kulturpunkte bis zur Ausdehnung der Grenzen um glaube ich 25%. Gerade im Wettlauf mit NachbarCivs von großem Vorteil.
    Mal sehen wer als nächstes dran kommt. Wird aber wohl noch dauern...
    Kann ich auch so bestätgen.
    Bin gerade gegen Ende einer Partie mit den Russen, 600 Runden so far.
    Mir hat es sehr gut gefallen, am Anfang wars nicht ganz so leicht, da die Kosaken ja erst ziemlich spät kommen, außerdem muss man sich ja erstmal die Strategischen Ressourcen "erforschen", aber dann gehts.
    Sobald Pferde da sind, hat man schonmal einen kleinen Lichtblick und mit Eisen wirds dann Abnormal, Langschwertkämpfer, Reiter und Berittene Bogenschützen als Backup und die ersten 2-3 Völker sind ausm Spiel, je nach Kartengröße.
    Hatte am Ende ca. 70 Eisen oben in der Leiste stehen Oo
    Auch gerade am Ende ist der Trait nochmal stark, da es normalerweise wenig Uran gibt, da machen die doppelten Erträge einiges her.
    Wollte mich als nächstes mal als China oder Azteken probieren.

  10. #55
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    Hat jemand schon erfahrung mit den Osmanen gemacht ?
    wenn ja ein erfahrungsbericht wäre sehr nett^^

  11. #56
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    Bisher hab ich zum rumprobieren eher die Kriegerischen Civs gespielt. (Deutschland,Aztekenreich und Japan)
    Stadtstaaten waren eher ein Hinderniss als ein Feature. ^^ Der nächste Stadtstadt war im Regelfall das erste Opfer meiner Expansionen.

    Nun wollte ich mal was gemütliches spielen und hab mich für Griechenland (Alexander) entschieden.

    Die passive Fertigkeit ist der Wahnsinn ! Doppelt so hoher Rufzuwachs (Nicht bei Geldspenden sondern für erledigte Aufgaben !) dazu nur den halben Rufverlust pro Runde.

    Am Anfang ging es zwar schleppend voran (Kein Gold also auch keine Spenden.) aber mit der Zeit ging es immer besser. Mit dem ausradieren eines Barbarenlagers war ich bei einem Stadtstaat der dieses nicht in der Nähe haben wollte von Neutral auf Verbündet ! Dazu der halbe Balken voll.

    Es ist nur eine Frage der Zeit bis man alle Stadtstaaten als Verbündete hat. Das einzig ärgerliche ist dann wen eine andere Civ diesen Stadtstaat einnimmt...

    Bin nun in Runde 195 (Standart) und hab von 5 noch existierenden SS 4 auf Verbündet, 1 kommt in 3 Runden und 2 wurden leider schon erobert.

    Erklärt mir oder ich einem den Krieg hab ich 4 Städte die an meiner Seite kämpfen und zumind. auf König bauen die Stadtstaaten auch viele Einheiten. Jede hat in dem Spiel mind. 5 Stück.

    Klasse <3

    Auf dem Weg zur Klassik stolpert man dann auch ziemlich schnell über die Begleitkavallerie die den Reiter ersetzt. Mit 14 Stärke und 5 Zügen eine extrem starke Einheit.

    Die Hopliten sind auch nicht zu verachten aber die hab ich erst nach der Kav. erforscht und dem entsprechend nicht mehr wirklich genutzt.

    Mit den Boni für die Patronat Sozialpolitik geht es dann richtig Rund.

    Tja ich liebe die Griechen. *g*

  12. #57
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    Irgendwie iss hier jeder zu feige, um die Siamischen Drillinge zu spielen. Und ehrlich gesagt, ich verstehe es...

    ...der Einstieg ins Spiel ist relativ heftig. Man ist fast die einzige Zivilisation, die ohne irgendwelche Vorteile startet. Der Bonus (50%? mehr Kultur und Nahrung von StS) greift erst bei ausreichendem Finanzpolster.

    Sowohl das Spezialgebäude als auch die Spezialeinheit gibts ebenso erst im Mittelalter. Was das Wat angeht, Schweine teuer aber satter Kulturbonus! (Dafür entfallen die Wissenschaftsboni für Regenwälder...) Meine Kriegselis konnt ich noch nicht testen. Ebenfalls superteuer und entsprechend warte ich noch auf meine erste Einheiten. Iss aber morgen (äh heute) abend fertig.

    => Wer Herausforderungen liebt, einfach zugreifen. Bisher kommt mir Siam allerdings ziemlich schwach ausgestattet vor. Im Vergleich zum Rest... Ein Sieg und das Nutzen der Spezialgebäude geht nur über die maximale Anzahl von Städten & alle maritimen und kulturellen StS als Verbündetem.

  13. #58
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Deutschland

    Ich spiele nun zum 2. Mal mit den Deutschen. Die 50% Chance finde ich saustark. Das erweitert die strategischen Möglichkeiten ungemein. Denn einerseits kann man so früh und viel Erobern, aber anderseits brauch man so gut wie kein Militär selber bauen und kann sich so auf Wachstum und Kultur konzentrieren. Mit 4 Kriegern nimmt man immerhin auch schon ohne große Verluste eine Stadt ein.
    Sig sauer

  14. #59
    Registrierter Benutzer Avatar von deralky
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    Jo haben momentan ein MP zu 3 ich habe meine Städte schon recht gut ausgebaut und die anderen meinten nur wie ich das schaffen würde (habe 5 Städte und 4 habe ich eingenommen) da ich auch noch so viele Einheiten habe. Ich sagte das ich bis jetzt keine Eigene außer Späher und Boote selber gebaut habe sondern nur durch Babaren camps bekommen habe

  15. #60
    Registrierter Benutzer Avatar von Sardor
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    Zitat Zitat von deralky Beitrag anzeigen
    Jo haben momentan ein MP zu 3 ich habe meine Städte schon recht gut ausgebaut und die anderen meinten nur wie ich das schaffen würde (habe 5 Städte und 4 habe ich eingenommen) da ich auch noch so viele Einheiten habe. Ich sagte das ich bis jetzt keine Eigene außer Späher und Boote selber gebaut habe sondern nur durch Babaren camps bekommen habe
    für mp denke ich sind die deutschen overpowered... dem kommt man ja nie mehr hinterher...
    Arbeit ist der Untergang der trinkenden Klasse.

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